CI bedeutet?
Corporate Identity
Corporate Kooperation, Verein, Gruppe, Unternehmen
Identity Individuelle Identität und Soziale Identität
Corporate Identity ist der strategisch abgestimmte Einsatz von Verhalten, Kommunikatione und Erscheinungsbild nach innen und aussen auf der Basis eines sich dadurch mit Leben füllenden Unternehmensleitbilds mit dem Ziel einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung.
Corporate Kooperation, Verein, Gruppe, Unternehmen
Identity Individuelle Identität und Soziale Identität
Corporate Identity ist der strategisch abgestimmte Einsatz von Verhalten, Kommunikatione und Erscheinungsbild nach innen und aussen auf der Basis eines sich dadurch mit Leben füllenden Unternehmensleitbilds mit dem Ziel einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung.
Die Corporate Philosophy als Organigramm
Corporate Philosophy besteht aus?
Vision
Vorstellung des angestrebten Zustandes Ziel und treibende Kraft muss ständig aktualisiert werden.
Werte
Verhaltensgrundsätze, Normen, Kultur z.B. Verhältnis zu Service, Qualität, Umwelt, Umgang untereinander
Unternehmenszweck
Funktion des Unternehmens in Wirtschaft und Gesellschaft.
Beispiel Autoherstellen: Beitrag zur Mobilität, schaffung von Arbeitsplätzen, Produktion von umweltfreundlichen Autos.
Die Verhaltensgrundsätze werden als Leitbild zusammengefasst: Das Leitbild übersetzt die Philosophie in eine greifbare Darstellung.
Vorstellung des angestrebten Zustandes Ziel und treibende Kraft muss ständig aktualisiert werden.
Werte
Verhaltensgrundsätze, Normen, Kultur z.B. Verhältnis zu Service, Qualität, Umwelt, Umgang untereinander
Unternehmenszweck
Funktion des Unternehmens in Wirtschaft und Gesellschaft.
Beispiel Autoherstellen: Beitrag zur Mobilität, schaffung von Arbeitsplätzen, Produktion von umweltfreundlichen Autos.
Die Verhaltensgrundsätze werden als Leitbild zusammengefasst: Das Leitbild übersetzt die Philosophie in eine greifbare Darstellung.
Hauptbestandteile und Instrumente des CI
CB (Corporate Behaviour) Das Verhalten
CC (Corporate Communications) Die Botschaft
CD (Corporate Design) Die Visualität
CC (Corporate Communications) Die Botschaft
CD (Corporate Design) Die Visualität
Corporate Behavior
bezeichnet das aus dem Unternehmensbild heraus schlüssige und stimmige Verhalten von Unternehmensführung und Mitarbeitern auf allen Ebenen im Innen- und Aussenverhältnis, insbesondere
- das Führungsverhalten,
- den Umgang mit dem Kunden und
- das Auftreten in der Öffentlichkeit.
Das Verhalten (Behavior) eines Unternehmens ist nach innen und aussen gerichtet.
- das Führungsverhalten,
- den Umgang mit dem Kunden und
- das Auftreten in der Öffentlichkeit.
Das Verhalten (Behavior) eines Unternehmens ist nach innen und aussen gerichtet.
Corporate Design
legt das einheitliche und unverwechselbare Erscheinungsbild nach innen und aussen fest.
Zusammenspiel von Grafik-, Produkt-, Web- und Architekturdesign im Spannungsfeld von Form-, Funktion- und Geschmackstradition und Innovation.
Zusammenspiel von Grafik-, Produkt-, Web- und Architekturdesign im Spannungsfeld von Form-, Funktion- und Geschmackstradition und Innovation.
Corporate Image
Erscheinungsbild
ist die vereinfachte Vorstellung, die sich Personen von einem Unternehmen machen.
ist subjektiv und kann:
- treffend oder verzerrt
- positiv oder negativ
- treibend oder bremsend
für das Unternehmen sein.
Unternehmensimage ist Spiegelbild des Unternehmens und Ergebnis der eingesetzten Corporate Identity-Instrumente
CB + CD + CC = Corporate Image
Corporate Image ist nicht CI!
ist die vereinfachte Vorstellung, die sich Personen von einem Unternehmen machen.
ist subjektiv und kann:
- treffend oder verzerrt
- positiv oder negativ
- treibend oder bremsend
für das Unternehmen sein.
Unternehmensimage ist Spiegelbild des Unternehmens und Ergebnis der eingesetzten Corporate Identity-Instrumente
CB + CD + CC = Corporate Image
Corporate Image ist nicht CI!
Wie setzt sich die Identität zusammen? Beschreibe.
sichtbare und unsichtbare Bestandteile
wahrnehmbare Bestandteile
- Verhalten (CB) unsichtbar
- Stil (CD) sichtbar
- Kommunikation (CC) unsichtbar
Zur Zeit von Social Media birgt das CB (Pflege der Kundenbeziehungen) die grösste Chance aber auch das grösste Risiko.
wahrnehmbare Bestandteile
- Verhalten (CB) unsichtbar
- Stil (CD) sichtbar
- Kommunikation (CC) unsichtbar
Zur Zeit von Social Media birgt das CB (Pflege der Kundenbeziehungen) die grösste Chance aber auch das grösste Risiko.
PR in der Schweiz
1951 Pressebüro Farner als erste PR-Agentur der Schweiz
(Rudolf Farner 1948-49 Ausbildung in Marketing, Verkauf und Werbung in der USA)
1973 Bildung der Inermarco-Farner Gruppe (heure Publicis)
1953 Gründung der SPRG
1969 Gründung der SPRI
1998 Studienfach Kommunikationswissenschaften an der USI, Lugano
wiiteri gschicht isch no mit nazis, vor christus und so züügs chender nohlese dem gib ich persönlich ned so vill gwichtig dasi chärtli drus mach.
(Rudolf Farner 1948-49 Ausbildung in Marketing, Verkauf und Werbung in der USA)
1973 Bildung der Inermarco-Farner Gruppe (heure Publicis)
1953 Gründung der SPRG
1969 Gründung der SPRI
1998 Studienfach Kommunikationswissenschaften an der USI, Lugano
wiiteri gschicht isch no mit nazis, vor christus und so züügs chender nohlese dem gib ich persönlich ned so vill gwichtig dasi chärtli drus mach.
Entwicklung der PR
5 Phasen
5 Phasen
Phase 1 (50er Jahre)
unsystematische Kommunikation
Phase 2 (60er Jahre)
Produktkommunikation
Phase 3 (70er Jahre)
Zielgruppen-Kommunikation
Phase 4 (80er Jahre)
Wettbewerbs-Kommunikation
Phase 5 (90er Jahre)
integrierte Unternehmenskommunikation
unsystematische Kommunikation
Phase 2 (60er Jahre)
Produktkommunikation
Phase 3 (70er Jahre)
Zielgruppen-Kommunikation
Phase 4 (80er Jahre)
Wettbewerbs-Kommunikation
Phase 5 (90er Jahre)
integrierte Unternehmenskommunikation
Phase 1 in der Entwicklung der PR
unsystematische Kommunikation
- 50er Jahre
- Grosse Käufernachfrage in Nachkriegszeit
- Absatzkommunikation fast unbedeutend
- Keine systematische Kommunikation von Unternehmen
- 50er Jahre
- Grosse Käufernachfrage in Nachkriegszeit
- Absatzkommunikation fast unbedeutend
- Keine systematische Kommunikation von Unternehmen
Phase 2 in der Entwicklung der PR
Die Produkt-Kommunikation
- 60er-Jahre
- Drohender Absatzrückgang
- Unternehmenskommunikation als reine Verkaufsförderung
- 60er-Jahre
- Drohender Absatzrückgang
- Unternehmenskommunikation als reine Verkaufsförderung
Phase 3 in der Entwicklung der PR
Die Zielgruppen-Kommunikation
- 70er-Jahre
- Zunehmende Kundenorientierung
- Markt- und Meinungsforschung
- 70er-Jahre
- Zunehmende Kundenorientierung
- Markt- und Meinungsforschung
Phase 4 in der Entwicklung der PR
Die Wettbewerbs-Kommunikation
- 80er Jahre
- Zunehmender Wettbewerb
- Jedes Unternehmen sucht sein USP (unique selling proposition = Alleinstellungsmerkmal)
- Eigenständige PR-Abteilungen in Unternehmen
- 80er Jahre
- Zunehmender Wettbewerb
- Jedes Unternehmen sucht sein USP (unique selling proposition = Alleinstellungsmerkmal)
- Eigenständige PR-Abteilungen in Unternehmen
Phase 5 in der Entwicklung der PR
Die Integrierte Unternehmenskommunikation
- seit 90er Jahre
- Wertewandel
- Einheitliches Erscheinungsbild bei verschiedenen ZG und Stakeholdern
- wird in gewissen Bereichen in Chur auch Janskisches Zeitalter genannt.
- seit 90er Jahre
- Wertewandel
- Einheitliches Erscheinungsbild bei verschiedenen ZG und Stakeholdern
- wird in gewissen Bereichen in Chur auch Janskisches Zeitalter genannt.
Welchen Beitrag leistet die PR als absatzpolitisches Instrument
- Product
- Place
- Price oder
- Promotion
- Product
- Place
- Price oder
- Promotion
Promotion
btw. die 4 Ps grad au merke
btw. die 4 Ps grad au merke
was ist die Kommunikationspolitik (Promotion)?
Alle Kommunikationsinstrumente und Kommunikationsmassnahmen eines Unternehmens. Sie werden eingesetzt um das Unternehmen und seine Leistungen den gewünschten Zielgruppen darzustellen und/oder mit Anspruchsgruppen (Stakeholder) eines Unternehmens in Verbindung (Interaktion) zu treten.
Integrierter Ansatz der CC
Was sind Corporate Communications (CC)?
CC = Management aller internen und externen Kommunikationsaktivitäten. Sie verfolgen das Ziel bei den für das Unternehmen wichtigen Bezugsgruppen eine positive Beziehungsgrundlage zu schaffen.
CC umfassen
- Marketingkommunikation
umfasst alle Aktivitäten der Absatzförderung
- Organisationskommunikation
ist PR mit Spezialbereichen: Public Affairs, Investor Relations, Environmental Communication und Internal Communications
- Managementkommunikation
beinhaltet Führungskommunikation
CC umfassen
- Marketingkommunikation
umfasst alle Aktivitäten der Absatzförderung
- Organisationskommunikation
ist PR mit Spezialbereichen: Public Affairs, Investor Relations, Environmental Communication und Internal Communications
- Managementkommunikation
beinhaltet Führungskommunikation
Zielgruppen Begriffe und Synonyme
PR Bezug Fokus: Öffentlichkeit (in-/extern) & Markt
Dialoggruppen
Anspruchsgruppen
Bezugsgruppen
Stakeholder
Marketing-Bezug Fokus: Markt
Zielgruppen
Targetgroup
Konsumenten
Kunden
Dialoggruppen
Anspruchsgruppen
Bezugsgruppen
Stakeholder
Marketing-Bezug Fokus: Markt
Zielgruppen
Targetgroup
Konsumenten
Kunden
Kommunikationsinstrumente
Dialoggruppen | Instrumente |
Medien | Medienarbeit |
Politik/Verwaltung | Public Affairs/Lobbying |
Geldgeber/Aktionäre | Investor Relations |
Sport/Kultur/Bildung | u.a. Sponsoring/CSR |
Nachbarn/Fans | u.a. Community PR |
Mitarbeiter | Interne Kommunikation |
Kunden | Community PR, Produkt PR |
Ausland | Internationale Kommunikation |
Zusammenfassung
- integrierter Ansatz
- Dialoggruppen
- Kommunikationsplanung und -instrumente
- Tendenz der MK und CC
- integrierter Ansatz
- Dialoggruppen
- Kommunikationsplanung und -instrumente
- Tendenz der MK und CC
- Der Integrierte Ansatz ist die zeitgemässe Beschreibung für das vielseitige Aufgabenfeld der CC.
- Bei der Beschreibung der Stakeholder setzt sich immer mehr der Begriff der Dialoggruppen durch.
- Bei der Kommunikationsplanung werden Kommunikationsinstrumente und -Massnahmen in Abhängigkeit von den avisierten Zielen und ZG/DG ausgewählt und aufeinander abgestimmt.
- Tendenz: Instrumente der MK und der CC überschneiden sich immer häufiger. Tabus werden gebrochen. Für ZG/DG ist oft nicht mehr deutlich, ob es sich z. B. um PR oder (bezahlte) Werbung handelt. Diese Formen von Überschneidung oder Zusammenwachsen, die in der Praxis immer häufiger anzutreffen sind, gehen nicht auf integrierte Prozesse zurück.
- Bei der Beschreibung der Stakeholder setzt sich immer mehr der Begriff der Dialoggruppen durch.
- Bei der Kommunikationsplanung werden Kommunikationsinstrumente und -Massnahmen in Abhängigkeit von den avisierten Zielen und ZG/DG ausgewählt und aufeinander abgestimmt.
- Tendenz: Instrumente der MK und der CC überschneiden sich immer häufiger. Tabus werden gebrochen. Für ZG/DG ist oft nicht mehr deutlich, ob es sich z. B. um PR oder (bezahlte) Werbung handelt. Diese Formen von Überschneidung oder Zusammenwachsen, die in der Praxis immer häufiger anzutreffen sind, gehen nicht auf integrierte Prozesse zurück.
Welche Veränderungen verlangen ein neues Kommunikationsmanagement?
- in den Märkten
- den Mediensystemen
- gesellschaftliche Trends
- den Mediensystemen
- gesellschaftliche Trends
Was ändert sich in den Märkten?
- Globalisierung
- Verschärfter Wettbewerb
- Erfolg der Nischen-Märkte
- Käufermarkt anstelle Verkäufermarkt
- Neue Verkaufskanäle
- Verantwortungskonsum
- Produktpiraterie
- Finanzkrise
- War for Talents (yiiiiha we are talents)
- Schwindende Markenloyalität
- Rohstoffknappheit
- Verschärfter Wettbewerb
- Erfolg der Nischen-Märkte
- Käufermarkt anstelle Verkäufermarkt
- Neue Verkaufskanäle
- Verantwortungskonsum
- Produktpiraterie
- Finanzkrise
- War for Talents (yiiiiha we are talents)
- Schwindende Markenloyalität
- Rohstoffknappheit
Was hat sich in der Medienlandschaft verändert?
- Journalisten verlieren die Gatekeeper(Nachrichtenforschung)-Funktion
- Jeder Empfänger kann auch Sender sein
- Die Meinungsfindung erscheint in Echtzeit
- Überangebot an Informationen bei sinkender Verweildauer je Medium
- Die Geschwindigkeit der Informationen nimmt zu, die Reaktionszeit ab
- Jeder Empfänger kann auch Sender sein
- Die Meinungsfindung erscheint in Echtzeit
- Überangebot an Informationen bei sinkender Verweildauer je Medium
- Die Geschwindigkeit der Informationen nimmt zu, die Reaktionszeit ab
Einfluss auf Kommunikatoren?
Weniger Zeit?
Höhere Kosten?
Neue Medien und Kanäle?
Neue Konzepte und Ideen?
Neue Instrumente und Massnahmen? Individuellere Antworten?
Stärkere Positionierung?
Neue Bezugsgruppen?
Mehr Monitoring?
Mehr Flexibilität?
Mehr Abstimmung?
uvm.
Höhere Kosten?
Neue Medien und Kanäle?
Neue Konzepte und Ideen?
Neue Instrumente und Massnahmen? Individuellere Antworten?
Stärkere Positionierung?
Neue Bezugsgruppen?
Mehr Monitoring?
Mehr Flexibilität?
Mehr Abstimmung?
uvm.
was ist integrierte Kommunikation?
umfasst das Management der Kommunikationsprozesse eines Unternehmens mit seinen internen und externen Umwelten. Es zielt darauf ab bei den Zielgruppen ein inhaltlich, formal und zeitlich einheitliches Erscheinungsbild des Unternehmens zu erzeugen.
Dank konsistenter integrierter Kommunikation kann sich ein Unternehmen strategisch positionieren und dies letzendlich als Vorteil im Kommunikationswettbewerb nutzen.
Dank konsistenter integrierter Kommunikation kann sich ein Unternehmen strategisch positionieren und dies letzendlich als Vorteil im Kommunikationswettbewerb nutzen.
Arten der Integration
- Inhaltliche Integration
- Formale Integration
- Zeitliche Integration
- Formale Integration
- Zeitliche Integration
Inhaltliche Integration Ziele und Umsetzung?
Thematische Abstimmung
Ziele
- Konsistenz
- Eigenständigkeit
- Kongruenz
Umsetzung
Einheitliche Botschaft, Argumente und Bilder.
Nur langfristig möglich
Ziele
- Konsistenz
- Eigenständigkeit
- Kongruenz
Umsetzung
Einheitliche Botschaft, Argumente und Bilder.
Nur langfristig möglich
Formelle Integration Ziele und Umsetzung?
Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien
Ziele
- Präsenz
- Prägnanz
- Klarheit
Umsetzung
z.B. durch ein Corporate Brand-Guide & Corporate Language
Mittel- bis langfristig erreichbar
Ziele
- Präsenz
- Prägnanz
- Klarheit
Umsetzung
z.B. durch ein Corporate Brand-Guide & Corporate Language
Mittel- bis langfristig erreichbar
Zeitliche Integration Ziele und Umsetzung?
Abstimmunge innerhalb und zwischen Planungsperioden
Ziele
- Konsistenz
- Kontinuität
Umsetzung
Ereignisplanung, Dramaturgie
Zeithorizont: kurz- bis mittelfristig
Ziele
- Konsistenz
- Kontinuität
Umsetzung
Ereignisplanung, Dramaturgie
Zeithorizont: kurz- bis mittelfristig
IK und CI
Integrierte Kommunikation ist nicht losgelöst von der CI planbar. Durch die CI-Diskussion wurde das Bewusstsein für eine Integrierte Kommunikation geschärft.
Was war noch mal ...
Corporate Identity ist der strategisch abgestimmte Einsatz von Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild nach innen und aussen auf der Basis eines sich dadurch mit Leben füllenden Unternehmensleitbilds mit dem Ziel einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung.
Was war noch mal ...
Corporate Identity ist der strategisch abgestimmte Einsatz von Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild nach innen und aussen auf der Basis eines sich dadurch mit Leben füllenden Unternehmensleitbilds mit dem Ziel einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung.
Ziele der Integrierten Kommunikation (zusammengefasst)
intern | extern |
Koordination im Unternehmen | Einheitliches Erscheinungsbild |
Mitarbeiterinformation/-motivation | Glaubwürdigkeit "one voice" |
Synergien: Zeit-/Wissensmanagement | Synergien: Zeit-/Kostenplanung |
Outside-In-Perspektive
Der Planungsprozess beginnt bei der Zielgruppe.
Welche Ansprüche haben die Zielgruppen?
Wo treffen die Botschaften des Unternehmens auf die Zielgruppe?
- -> Wie kann das optimiert werden?
Welche Ansprüche haben die Zielgruppen?
Wo treffen die Botschaften des Unternehmens auf die Zielgruppe?
- -> Wie kann das optimiert werden?
welche gesellschaftlichen Trends haben einfluss?
- Bildung (key ressource)
- Connectivity (digitale Vernetzung)
- Female Shift (wachsender Einfluss von Frauen in Wirtschaft etc.)
- Gesundheit (bestimmt alle Alltagsentschedungen)
- Individualisierung (neue Lebensentwürfe)
- Mobilität (wird zur Notwendigkeit)
- Neo-Ökologie (Nachhaltigkeit)
- New Work (flexible Arbeit)
- Silver Revolution (Demografie)
- Connectivity (digitale Vernetzung)
- Female Shift (wachsender Einfluss von Frauen in Wirtschaft etc.)
- Gesundheit (bestimmt alle Alltagsentschedungen)
- Individualisierung (neue Lebensentwürfe)
- Mobilität (wird zur Notwendigkeit)
- Neo-Ökologie (Nachhaltigkeit)
- New Work (flexible Arbeit)
- Silver Revolution (Demografie)
Big Picture
Das Big Picture ist die Markenidentität, die Idee, das unverwechselbare Gesicht eines Unternehmens oder eines Produkts.
Interne Zusammenarbeit
Koordination
- durch eine interne Abteilung (Idealfall) oder einen internen Integrator
- oder durch externen Integrator (z.B. Agenturpartner)
Der Abteilung CC sind folgende unterstellt:
- Corporate Advertising
- Investor Relations
- Public Affairs
- Internal Relations
- Media Relations
- durch eine interne Abteilung (Idealfall) oder einen internen Integrator
- oder durch externen Integrator (z.B. Agenturpartner)
Der Abteilung CC sind folgende unterstellt:
- Corporate Advertising
- Investor Relations
- Public Affairs
- Internal Relations
- Media Relations
Strategische Verankerung
dem Integrierten Dachkonzept sind folgende unterstellt:
- werbung
- Verkauf
- PR
- IR
- Sponsoring
- werbung
- Verkauf
- PR
- IR
- Sponsoring
Umsetzungsprobleme
Inhaltlich-konzeptionelle Probleme
–Zielformulierung: Was wollen wir überhaupt kommunizieren? –Zielgruppenerfassung: An wen wollen wir adressieren?
–Integrationsumfang: Investor Relations, Werbung, Sponsoring, Verpackung, Kundenbindung, Events ...?
Organisatorisch-strukturelle Probleme
–Koordination verschiedener Abteilungen
–Ressortegoismus (Kompetenzgerangel)
–Kulturprobleme (Unternehmsteile, Abteilungen: IT vs. Personal etc.) –Koordination unterschiedlicher Kommunikationsinstrumente –Unzureichender Informationsaustausch
–Es fehlt der Integrator
–Fehlende übergreifende Erfolgsmessung
–Budget und Zeit reichen nicht
–Zielformulierung: Was wollen wir überhaupt kommunizieren? –Zielgruppenerfassung: An wen wollen wir adressieren?
–Integrationsumfang: Investor Relations, Werbung, Sponsoring, Verpackung, Kundenbindung, Events ...?
Organisatorisch-strukturelle Probleme
–Koordination verschiedener Abteilungen
–Ressortegoismus (Kompetenzgerangel)
–Kulturprobleme (Unternehmsteile, Abteilungen: IT vs. Personal etc.) –Koordination unterschiedlicher Kommunikationsinstrumente –Unzureichender Informationsaustausch
–Es fehlt der Integrator
–Fehlende übergreifende Erfolgsmessung
–Budget und Zeit reichen nicht
Grenzen der Integration
Extern
Ein hoher Integrationsgrad bringt nicht unbedingt mehr Zielgruppengenauigkeit.
Ziel der Integration
Einheitlichkeit bei Bewahrung der Unterschiede.
Intern
Ein zu hoher Integrationsgrad bringt nicht unbedingt mehr Motivation.
Ziel der Integration
Einheitlichkeit bei Bewahrung der Unterschiede.
Ein hoher Integrationsgrad bringt nicht unbedingt mehr Zielgruppengenauigkeit.
Ziel der Integration
Einheitlichkeit bei Bewahrung der Unterschiede.
Intern
Ein zu hoher Integrationsgrad bringt nicht unbedingt mehr Motivation.
Ziel der Integration
Einheitlichkeit bei Bewahrung der Unterschiede.
Vorgehen zur Entwicklung eines Big Pictures
1. Beantwortung der Fragen zum Status Quo: Eigenbild
2. Ableitung von Fragen an meine Stakeholder
3. Bewertung/Einordnung der Ergebnisse
4. Entwicklung einer Strategie
5. Positionierung
Modell Markensteuerrad
2. Ableitung von Fragen an meine Stakeholder
3. Bewertung/Einordnung der Ergebnisse
4. Entwicklung einer Strategie
5. Positionierung
Modell Markensteuerrad
Kartensatzinfo:
Autor: Adrian Züst
Oberthema: BWL
Schule / Uni: HTW Chur
Ort: Chur
Veröffentlicht: 25.01.2013
Tags: Jansky
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (44)
keine Schlagwörter