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Beim Zoomen ändert sich der Kamerastandpunkt nicht. Jedoch wird durch jede Veränderung der Brennweite auch der Bildausschnitt verändert. Hierbei wird bei der Zufahrt der Blick auf die Bilddetails konzentriert. Bei der Rückfahrt gelangt man vom Bilddetail zum Ganzen. Stufenlose Veränderung der Brennweite ist während der Aufnahme möglich.

Einzelne Markenimages mit der CI zu verbinden (was soll erkannt werden, was eigenständig sein).

Aufbereitung von Texten und Bildern für versch. Medienformen wie Print, CD-Roms, Internet...

Sobald es als Warenzeichen eingetragen ist.

Modernisierung bereits vorhandener, doch mittlerweile antiquierter Werbeelemente.

Neugestaltung oder Wiederbelebung eines Mediums / Marke o. ä., deren Akzeptanz stagniert oder rückläufig ist.

die geometrischen Buchstabenformen wandelten sich in gerundete Zeichen

Material (Stein, Wachstafeln...), Schreibwerkzeug, Zweck, Zeitgeist.

Stelle im Text, wo der Umbruch auf eine neue Seite erfolgt

Fußnoten: Bemerkungen, Quellenangaben, oder weiterführende Erklärungen zu Text oder Bild, meist 2 pt kleiner als Grundschrift am unteren Rand

Bildunterschrift oder Tabellenlegende

Bilder, die neben Lichtern und Tiefen auch aus Mitteltönen bestehen.

bestehen nur aus Lichtern und Tiefen bzw. Volltönen

Zwei Spalten mit Kombinationen von QDUGOC & YVMXEW. Ein Z pro Spalte. Probanden sollten Z finden. Bei 1. schneller. Figurerkennung läuft also nicht als Prozess der Schablonen-/Prototypenanwendung, sonst dürfte es keinen Unterschied geben. Folgerung: Figurerkennung ist das Resultat der Auslese kritischer Merkmale.

Akustische Signale werden von der Luft in Form von Schwingungen transportiert. Die Ohrmuschel fängt diese Wellen auf und leitet sie über den Gehörgang in das Mittelohr weiter. Dort treffen sie auf das Trommelfell, welches dadurch zu vibrieren beginnt. Die Schwingungen, die beim Aufprall auf das Trommelfell entstehen, werden über die Gehörknöchelchen Amboß, Hammer und Steigbügel an die Schnecke weitergegeben, in der sich hochempfindliche Sinneszellen befinden, die die mechanische Energie der ursprünglichen Luftzellen in elektrische Energie umwandelt. Diese Energie wird über den Hörnerv an das Gehirn als Nervenimpuls weitergeleitet. Das Gehirn verarbeitet schließlich die angekommenen Signale beider Ohren und Interpretiert sie entsprechend.

Die einfachste Art einer Schallwelle ist der Ton. Er besitzt nur eine einzige Frequenz und ist nur elektronisch herstellbar. Die Kurvenform ist eine reine Sinusschwingung. Der „natürliche“ Ton ist physikalisch gesehen bereits ein Klang. Er besteht aus einer Summe von Tönen. Der jeweils tiefste Ton bestimmt die Frequenz des Klanges, während die Tonhöhe durch den Abstand der Obertöne bestimmt wird. Geräusche bestehen aus vielen Frequenzen, deren einzelne Schwingungen unperiodisch sind. Ein Knall hingegen besteht aus wenigen, kräftigen Schwingungen innerhalb sehr kurzer Zeit.

Licht fällt ins Auge, wird dort aufgenommen und durch die Linse und der Hornhaut zu einem Netzhautbild auf der Retina fokussiert wo sich auch die Stäbchen (Helligkeit) und Zapfen (Farbwahrnehmung) befinden. Diese wandeln durch Transduktion das Licht in elektrische Signale um mittels der Sehpigmente. Die elektrischen Signale erreichen die Ganglienzelle und verlassen das Auge durch den Sehnerv und gelangen so über die Sehbahn zum primären visuellen und von dort zum extrastriären Cortex.

Phänomen des künstlichen Regenbogens durch ein Prisma. Wird weißes Licht durch ein Prisma geschickt, wird das Licht an beiden Grenzflächen gebrochen. Kurzwelliges Licht wird stärker gebrochen als langwelliges. Mit Hilfe des Prismas kann weißes Licht in seine Wellenanteile zerlegt werden.

Spektrum des weißen Lichts: Teil der elektromagnetischen Wellen, der für das menschliche Auge sichtbar ist im Bereich von 370 bis 760 Nanonmeter. Das Spektrum setzt sich an den beiden Enden des sichtbaren Teils fort (UV- und Röntgenstrahlen, Infrarot- und Radiowellen).

Messung der Remission/Emission erfolgt stufenweise mit einer Schrittweite von 20nm. Anhand der gespeicherten Normspektralfunktionen werden die Normfarben x, y und z ermittelt, die als Basis für die darauf folgenden Rechnungen dienen.

Grob: gelb, orange, blau und cyan, alle entsättigt. Blau und orange liegen sich gegenüber und bilden einen kalt-warm-Kontrast. Nach oben wurde auf beiden Seiten im gleichen Winkel gefächert.

Regelmäßige Pflege des DBS, um zuverlässige Funktion sicherzustellen (Backups erstellen,
bei Bedarf wieder einspielen, problematische Betriebsbedingungen erkennen und beheben).

Open Prepress Interface ist ein universelles Schnittstellenprotokoll für die Druckvorstufe. Das hochaufgelöste Bild wird von einem leistungsfähigen Rechner in der Auflösung stark vermindert und separat gespeichert. Somit existieren von dem Bild zwei Versionen. Das niedrig aufgelöste Bild wird in einem Desktop-Publishing-System anstelle des sehr speicherintensiven Bildes eingebunden, um flüssigeres Arbeiten zu ermöglichen. Der OPI-Server tauscht dann bei der Druckausgabe automatisch das niedrig aufgelöste Bild durch das Originalbild aus.

Kalibrieren = Einstellungen direkt an der Hardware, um zu erreichen, dass die Hardware unter konstanten Bedingungen konstante Ergebnisse liefert
Profilieren = Erfassen des Farbraums eines Wiedergabegeräts, aus denen mit geeigneter Software ein Profil erstellt wird.

Einschalten, Lichtquelleneinfluss kontrollieren, Helligkeit und Kontrast einstellen, Software erzeugt ein Monitor-Profil, neu erstelltes Profil in der Systemsteuerung laden bzw. aktivieren

Farbraumanpassung. Wenn z.B. ein großer Farbraum auf einem Gerät mit kleinem Farbraum ausgegeben werden muss.

UCR = Under Color Removal (Buntaufbau): Schwarz wird benutzt, um die neutralen Bildtiefen zu verstärken. Im klassischen Vierfarbendruck wurde dazu für die Druckfarbe Schwarz ein so genannter Skelettfarbauszug hergestellt, der in den dunkelsten Stellen etwa 50% bis 60% geometrische Flächendeckung des Rasters aufwies. Da durch den Übereinanderdruck der vier Farbschichten CMYK an einer schwarzen Bildstelle bei dieser klassischen Methode bis zu 360% geometrische Flächendeckung entstehen können, ist man dazu übergegangen, nur in den dunklen Bildtiefen Teilmengen der bunten Druckfarben dadurch zu ersetzen, dass man die Flächendeckung der schwarzen Druckfarbe entsprechend erhöhte. Nachteile sind der hohe Farbverbrauch und Trocknungsprobleme.

GCR = Gray Component Removal (Unbuntaufbau): Teilmengen der bunten Druckfarben CMY werden nun nur noch benötigt, um die Buntwerte der Farbnuancen zu bilden, d.h. nun arbeitet man mit Skelett-Farbauszügen für die bunten Druckfarben CMY und mit einem vollen Farbauszug für Schwarz. Vorausstzung ist, dass die Druckfarbe Schwarz tatsächlich schwarz aussieht (neutrale Dichte von mindestens 3.0). Wo dies nicht der Fall ist, kann die fehlende neutrale Dichte des Schwarz durch entsprechende Teilmengen der bunten Druckfarben CMY unterstützt werden. Das geschieht aber ausschließlich in den neutralen Bildtiefen und nennt man UCA (Under Color Addition). Vorteile sind die wesentliche Stabilisierung des Druckprozesses, gernigerer Farbverbrauch und weniger Trocknungsprobleme.

Die meisten Farb- und Graumischungen sind weiterhin aus den drei Primärfarben aufgebaut, schwarz ist lediglich für die tieferen Schattenbereiche. Geschieht vor allem deswegen, weil schwarze Farbe billiger ist als die Buntfarben und verringert den Farbauftrag.

Dithering ist eine Technik, um bei Bildern mit geringer Farbtiefe die Illusion einer größeren Farbtiefe zu erzeugen. Bei einem geditherten Bild werden die fehlenden Farben durch eine bestimmte Pixel-Anordnung aus verfügbaren Farben nachgebildet und dadurch harte Übergänge zwischen den Farben vermieden. Das menschliche Auge nimmt das Dithering als Mischung der einzelnen Farben wahr. Die häufigste Verwendung findet Dithering bei der Farbreduktion.

Belichterauflösung / Rasterzellenbreite.

Besteht aus zwei Komponenten: Prolog: Festlegungen, wie Titel, Ersteller und Erstellungsdatum, Schriften, Seitenanzahl, Bounding Box. Zweiter Teil: Trailer: Strukturierungsdaten, Erkennungsmerkmale der Datei.

JPEG, LZW (Lempel–Ziv–Welch), PackBit-Codierung bzw. Fax-Komprimierung

Verlustfrei. In erster Linie für TIFF- bzw. GIF-Formate, Detailreichtum bzw. Tonwertumfang ist maßgebend für den Kompressionsfaktor, je gleichmäßiger die Flächen innerhalb des Bildes, desto höher die Datenersparnis. Basiert auf sog. Wörterbüchern in welchen Abkürzungen für die häufigsten Bit-Sequenzen abgelegt sind.

Die Zahl der vorhandenen Pixel wird je nach Skalierungsfaktor zu einer größeren oder kleinen Anzahl umgerechnet. Dabei werden aus den Farbübergängen zwischen den ursprünglichen Bildpunkten Mittelwerte gebildet.

Gaußscher Weichzeichner, Bewegungsunschärfe, radialer & selektiver Weichzeichner

Farbton/Sättigung, selektive Farbkorrektur, Gradationskurve, Tonwertkorrektur, Helligkeit/Kontrast

Bilder können damit nach Farbton, Sättigung und Helligkeit komplett oder nur in einem der Teilbereichen verändert werden.

In Tiefen, Mitteltönen und Lichtern kann eine auf dem LAB-System basierende Farbkorrektur vorgenommen werden.

HDD: < 60 MByte/s
CD: nominal 200 KByte/s
DVD: nominal 1 MByte/s
Blu-ray: nominal 4,5 MByte/s
DDR3-1333: < 20 GByte/s

Eingabegeräte (Maus, Scanner, Digitalisierungstablett), Ausgabegeräte (Drucker, Plotter, Belichter, akustische Ausgaberäte, Modem), Terminal (Bildschirm mit Tastatur), Externe Speicher (externe Festplatte, CD-Brenner).

Aufgenommene optische Signale werden in digitalelektrische umgewandelt. Dies geschieht über Sensoren, die Bildpunkte (Pixel) generieren. Bilder werden auf Wechselmedium gespeichert. Anstelle des lichtempfindlichen Films verfügen Digitalkameras über CCD-Sensoren (Charge Coupled Device). Bei der Aufnahme wird der Lichteinfall mit Blende und Verschluss reguliert. Über eine Schnittstelle werden die Bilddaten zum Rechner übertragen. Qualitätskriterium: Auflösung in Pixel.

Helle Streifen u. ä. im Bild. Überlaufen der elektrischen Ladung zwischen CCD-Elementen, verursacht durch Überbelichtung.

Unverlangt, massenhafter, strafbarer Versand von Nachrichten. Kommt ursprünglich aus Newsgroups des Usenets. Begriff geht auf eine Szene aus Monty Python's Flying Circus zurück.

Eine digitale Zeitungsente.
Merkmale:
- reißerischer Betreff
- relative Zeitangaben, oder gar zeitlos (damit wiederverwendbar)
- unspezifische Personenangaben
- Autorität als Absender oder Quelle

Weiterentwicklung des klassischen Phishings. Durch Manipulation der Host-Datei des Opfers, wird dieses zu einer gefälschten Seite umgeleitet. Ist damit nicht mehr an der URL erkennbar.

Nachweisen möglicher Angriffe auf ein IT-System.

Einen Angriffsversuch erkennen und diesen Loggen oder Alarm schlagen.

Einen Angriffsversuch erkennen und darauf reagieren (z.B.: die IP des Angreifers blocken).

1.Packet Filter:
- Filterung auf Netzwerkschicht (OSI-Layer 3) anhand von Ziel-Port, Quell- und Zieladresse
- Mögliche Aktionen sind: ACCEPT, REJECT und DROP
- Bsp.: Alle Pakete aus dem Internet (Quelladresse) zum FTP-Dienst (Ziel-Port 21) des Rechners X (Zieladresse) sind erlaubt

2.Stateful Inspection:
- erweiterte Form des Paketfilters auf den Schichten 3,4 und ggf. 7 (OSI)
- Erkennt Zusammenhänge zwischen Paketen und kann gezielt Pakete ablehnen
- Bsp.: Sendet ein Quellsystem (Internet) Pakete als "Antwort" an ein Zielsystem im lokalen Netzwerk (zum Beispiel einen HTTP-Stream an Port 80), obwohl diese Daten nicht angefragt wurden (kein vorheriger HTTP-Request vom Zielsystem), werden diese Pakete blockiert

3.Application Layer Firewall / Proxy Firewall:
- zieht zu den Verkehrsdaten noch den Anwendungslayer hinzu (OSI-Layer 7) und schaltet für jede Anwendung ein Proxy durch welchen die Pakete geleitet werden
- hierdurch sind keine Rückschlüsse auf die Struktur des Netzwerkes möglich, da lediglich die IP des Proxies nach außen hin sichtbar wird
- außerdem können diese nicht erwünschte Protokolloptionen verbieten

Die wissenschaftliche Prüfung und Auswertung von Daten eines Datenträgers in der Form, dass die Informationen in einem Rechtsstreit vor dem Gericht als Beweismittel verwendet werden können.

Schrittweises Vorgehen, als Reaktion auf einen Vorfall. Soll ermitteln ob und wie ein Angriff stattgefunden hat, Beweismittel rechtssicher sicherstellen, Schaden durch Produktionsausfall möglichst gering halten und Handlungsempfehlungen für die Zukunft hervor bringen.

Nicht genutzter Speicherplatz eines Clusters. Dateien belegen immer ganze Cluster bei Speichern. Hierdurch kommt es vor, dass das Ende eines Clusters ungenutzt ist. Dieser Bereich wird Slackspace genannt. Wird gern genutzt um Dateien zu verstecken.

IEEE 802.11a/g: 54 Mbit/s bis ~35 m Reichweite auf 2,4 GHz (a) / 5 GHz (g) Band.
IEEE 802.11n: 300 Mbit/s  bis ~70 m Reichweite auf 2,4 oder 5 Ghz. Standard voraussichtlich 11/09 final.

Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection. Ethernet-Zugriffsverfahren. CSMA: Prüfen, ob Kabel frei ist, wenn nicht, warten und hören (CS). Mehrere Knoten können gleichzeitig senden (MA), während des Sendens wird auf Kollision gelauscht (CD) und bei Eintreten Jamming-Signal gesendet, Gesendetes wird verworfen, nach zufälliger Wartezeit erneut.

Lokales Netzwerk, Botschaften zirkulieren so lange im Kreis bis sie Empfänger erreicht haben, auch Verbindung zu anderen Großrechnern möglich

Ein Token (Nachrichtenrahmen) kreist ständig in einem logischen Ringnetzwerk, durch spe- zielle Bitfolge wird angezeigt, ob Datenrahmen frei oder besetzt ist.

Datenkollisionen sind unmöglich, da Token von Station zu Station geschickt wird und es nur einen Token gibt, der belegt werden kann. Erreicht freier Token sendewillige Station, ändert dieser sich in belegt und füllt den Datenrahmen mit der Ziel- und eventuell der Quelladresse, den Daten und der Prüfsumme und sendet ihn der Empfangsstation, welche die Daten in ihren Puffer kopiert und den immer noch belegten Datenrahmen an die Sendestation weiterschickt. Ist diese wieder erreicht, werden Daten von ihr aus Netz genommen und auf frei gesetzt, (Ear- ly-Token-Release: Frei-Token wird an das Ende des abgehenden Pakets gehängt.)

Gewünschte Übertragunsrate, vorgesehene Netztopologie, Kosten des Kabels, Umgebung

Twisted Pair, Koaxialkabel, Lichtwellenleiter

Paarweise miteinander verdrillte Kupferleiter. Anzahl der Paare und Abschirmung der Adern von TP-Kategorie abhängig, bedingt Sterntopologie, weit verbreitet

Antennenkabel; bestehen aus 4 Schichten: innerer Kupferdraht (innerer Leiter), ihn umgeben- den Kupfermantel, einem diesen Mantel umgebenden Drahtgeflecht (äußerer Leiter), Kunst- stoffaußenhülle (Kabelmantel); in Bus-Netzen, sind jedoch aufgrund fehlerhafter Verbindun- gen schwächer als Vernetzungen mit Twisted Pair oder Glasfaserkabel

3-schichtig aufgebaut; besteht aus einem inneren dünnen Glasstrang, dem Kern, einer zwei- ten dickeren Glasschicht, dem Glasmantel und einer Kunststoffaußenhülle. Kern der Glasfa- ser hat gegenüber der Hülle ein höheres Lichtbrechungsverhältnis und der Lichtstrahl wird dadurch ständig reflektiert und fortbewegt.

+: enorm hohe Übertragungsrate, unempfindlich gegenüber elektrischen oder elektromagneti- schen Störeinflüssen, ahörsicher: kein Anzapfen
-: hohe Kosten für Installation und Material, beschränkt auf Backbones (Leitungssysteme)

3-schichtig aufgebaut; besteht aus einem inneren dünnen Glasstrang, dem Kern, einer zweiten dickeren Glasschicht, dem Glasmantel und einer Kunststoffaußenhülle. Kern der Glasfaser hat gegenüber der Hülle ein höheres Lichtbrechungsverhältnis und der Lichtstrahl wird dadurch ständig reflektiert und fortbewegt.

Damit man mit dem Netz kommunizieren kann -_- Jede Karte hat eine eindeutige Netzwerkadresse („MAC-Burn-in-Address“: in eigenen ROM-Speicher eingebrannt). MAC: Media-Access-Control.

Nichtintelligentes Kopplungselement zur Verbindung zweier Netzwerkteile oder zweier Netzwerke der gleichen Topologie, aber mit unterschiedlichen Zugriffsverfahren, Netze bis 20  km erweiterbar; hat erstärkungsfunktion.

Computer, Modem, Internetanschluß, Provider, Browser oder auch einfach ein Smartphone...Affen und Wildschweine.

Datenfernübertragung, alle Arten des Datenaustausches über Telekommunikationsnetz

Die Maximum Transmission Unit ist die festgelegte Paketgröße im Netzverkehr. 1500 Byte in Ethernet und ISDN-Verbindungen, ≤1492 Byte bei PPPoE (DSL). Wenn man von einer Ethernetverbindung auf eine DSL-Verbindung umsteigt, wird die MTU i.d.R. vom Modem/Router angepasst.

Was findet man auf der Seite? Wo befindet man sich im Moment? Wohin kommt man von hier aus? Wo war man bereits? Wie kommt man zur Übersicht (Sitemap)? Wie zur Startseite?

Lineare Struktur, jumpline Struktur, Baumstruktur (hierarchisch); meist für Webseiten: Netz- struktur, Singleframe-Struktur, See-and-Point-Struktur

Ausschießschema wird von der Falzfolge der Falzmaschine festgelegt, erste und letzte Seite
eines Druckbogens stehen im Bund stets nebeneinander, vier Seiten die im Bund nebeneinander
liegen stehen Kopf an Kopf, Seiten welche im Bund nebeneinander stehen ergeben in
der Addition der beiden Seitenzahlen die selbe Gesamtsumme wie die Addition der ersten und
letzten Seitenzahl des Bogens, der letzte Falz ist der Bundfalz, jeweils vier Seiten ergeben eine
Drehrichtung anschließend wechselt diese, Anlagen befinden sich je nach Seitenanzahl
auf den Seiten 3+4 bzw. 5+6.

Einzelfarbauszüge werden von Vierfarb-Druckfilmen zur Farbprüfung ausbelichtet. Zusam- mendruck wird durch Verfahrensschritte wie Belichten und Laminieren simuliert. Man erhält Farbeindruck, annähernd dem Zusammendruck im Offsetdruck.

BILD FEHLT

Gelegenheitsdrucksachen, geringer Umfang (Visitenkarten, Briefblätter, Flyer,...). Newsletter (periodisches Erscheinen) und Bücher (umfangreich) zählen zum Werkdruck.

Nicht auf Vorrat produziert, sondern erst bei Bedarf oder Teilauflagen, Einzelexemplar auf Bestellung. Auch Drucken auf Abruf einer Datenbank. Die Abrufdatei wird als Demand File bezeichnet, ermöglicht personalisiertes Drucken mit xerografischen oder Inkjetverfahren.

Abfärben frischer Drucke auf Rückseite des darüber liegenden Bogens (Schutz: Puder)

Hauptkomponenten: Farbgebende Substanz (Farmittel), also Farbpigmente (unlöslich), Farbstoffe (löslich) und Bindemittel (Firnis). Ergänzung: Hilfsstoffe (Additive) wie Verdünner, Gleitmittel, viskositätsbeeinflussende Substanzen.

Vermischung des Pigmentpulvers mit den Bindemittel und Hilfsstoffen durch Vordispergierung.
Dispergierung in Rührwerkskugelmühlen (Stoffe werden von Mahlperlen aus Stahl homogen verteilt) oder im Dreiwalzenstuhl (3 Zylinder laufen mit verschiedenen Geschwindigkeiten gegeneinander), Abfüllung in Container, Fässer und Dosen.

Feuchtprobe: Wird eine Seite befeuchtet, dehnt sich diese in Dehnrichtung. Die Achse der Wölbung, die dadurch entsteht liegt parallel zur Laufrichtung.
Falzprobe: Papier wird kreuzweise zu Kanten gefalzt, dabei ist ein Falz ausgefranst und die andere glatt. Die Laufrichtung ist parallel zum geraden Falz.
Reißprobe: Einmal in Längs- und Querrichtung einreißen. Die Laufrichtung ist parallel zum glatten Riss.
Streifenprobe: Man schneidet gleich große Streifen, 15 - 150 mm, einmal längs und quer aus Papier. Der Streifen, der sich beim Hochhalten mit 2 Fingern am wenigsten durchbiegt liegt in der Laufrichtung.

print "Hello World\n";

foreach my $teaser (@teasers) {
  $teaser =~ s/^<a>*<\/a>/<a><img src="\/pics\/link_arrow\.gif">Link<\/a>/;
}

PHP: echte, native OO. Lesbarere Syntax, sprechende Befehlsnamen. Eigene Stringmodifikationsmodifi-kationen. Nur Arrays.
Perl: OO = Namenskonvention (Funktion wird in Variable geschrieben). Operatoren, die mehrfachbelegt und kontextorientiert (z.B. Array bearbeiten oder Strings durchlaufen). WONCA. Fast nur reguläre Ausdrücke zur Manipulation, schnell geschrieben, nicht unbedingt performant. Arrays und Hashs.

Hängt ab von CD & DVD-Typ: 4,7 GB (single layer-single side), 8,5 GB (double layer-single side), 9,4 GB (SL/DS) und 17 GB (DL/DS). Mal ganz abgesehen von BluRay: 25 bzw. 50 GB. CDs 650 & 700 MB.

Häufig in Tabellenkalkulation verwendet: über Tastatur oder Maus abrufbare, bereits vordefinierte Befehlssequenzen, die mehrere Befehle automatisch ausführen, z.B. Stilvorlagen oder Druckformate. In der Programmierung: Stück Programmcode, das von einem Interpreter durch  größeres Stück Programmcode ersetzt wird. Damit ist es möglich, oft wiederkehrende Programmstrukturen durch Kürzel zu vereinfachen.

File Allocation Table. Dateiverwaltungssystem. Spur 0, Sektor 1 ist Bootsektor. Danach folgen Sektoren mit der FAT und dem DIR (root directory). Cluster (Zusammenfassung von Sektoren) = kleinste nutzbare Speichereinheit.

CD-ROM, Publikationen im Internet, elektronische Auftragsformulare, elektronische Kataloge mit Bestellsystem, interaktive Publikation mit Ton und Video, Ganzseite-Archive mit Volltextsuche. 

Als PDF exportieren. Office nur RGB.

Programm, zeigt Webseiten auf Bildschirm an, indem es Quellcode interpretiert.

Informationen über das Internet aufzubereiten, sie zu gliedern, sinnvoll miteinander zu verknüpfen und sie durch einen gute GUI zugänglich, aber optisch-gestalterisch ansprechend zu gestalten. Unterschiedliche technische Rahmenbedingungen müssen berücksichtigt werden.

Komponente der ActiveX-Technologie, erlaubt es Webseiten dynamischer zu gestalten, Pro- grammiersprachenunabhängig, als eigenständige Anwendung und in eigenen Websites

Leere Elemente enthalten keine Inhalte, können aber über ihre Attribute darstellbare Inhalte anzeigen, die nicht im Dokument selber liegen, z.B.  <img />, <meta />, <br />, <hr />

Unsere Software kann gemietet werden. Möchte der Mieter die Software später kaufen, wird die bereits gezahlte Miete anteilig verrechnet, abhängig von der bestehenden Dauer des Mietvertrages. Unser Kunden kriegen eine Rechnung mit dem Vollbetrag. Plain & simple.

Differenz von theoretisch möglichem Output zum realen Output. Resultiert aus mangelndem Wettbewerb, der keine Anreize zur Prozessoptimierung gibt.

Zielgruppenbestimmung, Werbewirksamkeit, Werbewahrheit, Werbeklarheit, Wirtschaftlichkeit der Werbung

Zielinhalt, Zielausmaß, Zielzeitraum. Es gibt zwei Gruppen von Zielen: Kommunikative und ökonomische Werbeziele

hier wird festgelegt, durch welche Werbemaßnahmen man das Produkt bestmöglich an den Käufer bringt

Events, Internetauftritt, Newsletter, Gewinnspiele, Merchandising, Sponsoring, Verkaufsförde- rung, Direktmarketing, PR, pers. Verkauf, allgemeine Werbemittel

Medien zur Durchführung der Werbung (Anzeigen, Werbesendungen, Prospekte, Kataloge...)

Werbemittel werden über Werbeträger präsentiert, Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen, Pinnwände, Litfßsäulen, Internet

Persönliche: Teamgeist, Initiative, Kreativität, Zuverlässigkeit, Verhandlungsgeschick, Konfliktfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Stressresistenz, Kommunikationsfähigkeit und Entscheidungsfreude.
Fachliche: Erfahrungshorizont, Expertenwissen im Projektfachgebiet, Grundlagenwissen BWL sowie angrenzender Bereiche.
Führungskompetenz: Delegationsfähig- und -willigkeit, Sozialkompetenz, Führungsmethodik, kooperative Führungspolitik, Aktivierungspotential, Überzeugungskraft, Moderationsfähigkeit.
Projektkompetenz: Erfahrungshorizont, Methodenkompetenz, Arbeits-/Organisationstechniken, Tool-Kompetenz, Systemdenken in Problemlösungsprozessen.

Die realistische Einschätzung des Arbeitsaufwands und eigenverantwortliche Ausführung der übertragenen Aufgaben im angemessenen Rahmen, konstruktive Mitarbeit zur Lösung fachlicher Probleme, Dokumentation von Ergebnissen sowie Rückmeldung der Fortschritte an den PL. Außerdem: Sicherstellung der Qualität und Integrationsfähigkeit eigener Ergebnisse in die Gesamtlösung, termingerechte Fertigstellung von AP und frühzeitige Info über Risiken oder Verzögerungen an den PL.

Ein Vertragsabschluß erfordert zwei übereinstimmende Willenserklärungen, i.d.R. bestehend aus Antrag und Annahme. Angebote sind bindend. Problem: Die Anpreisung eines Produkts (Aufforderung zu einer Angebotserklärung = invitatio ad offerendum) stellt in sich keine WE dar.

b2b: Schweigen = Ablehnung eines Angebots, Rechnung, etc.
b2c: Schweigen = Zustimmung. Nicht ausdrücklich abgelehnte Verträge gelten als angenommen.

Rechtsbeziehungen öffentlicher Behörden/Institute untereinander sowie zwischen Staat und Bürgern/ Privatunternehmen (Subordinationsverhältnis & überwiegend jus cogens wie Steuerrecht).

Rechtsbeziehungen zwischen juristischen Personen des privaten Rechts und Privatpersonen.

Geschriebene: EU-Richtlinien/Verordnungen, Grundgesetz & einfache Gesetze, Rechtsverordnungen, Richtlinien, Satzungen.
Ungeschriebene: Gewohnheitsrecht (01.01. = frei), Rechtsprechung, Rechtsmeinung führender Juristen, Sitte & Moral.

Ein spezielles Gesetz übertrumpft ein allgemeines, z.B. bei der Auslegung von AGB §309 geht vor §308 BGB.

An der Leine. Lernen in Doppelschleifen (kybernetisches Führungsmodell): Ziel >> Entscheidung >> Durchführung >> Kontrolle, dann beim Ziel die Überprüfung des Ziels.

Veränderung der Umweltsituation, Überprüfung der Prämissen: Kann das Ziel überhaupt noch erreicht werden? Zieldefinition (wurden sie klar definiert?)

Der Arbeitswert des Menschen (z.B. seine Fähigkeiten, Schulungen usw).

Einordnung der Stelle in die Unternehmensorganisation, Stellvertretung, Beschreibung der Tätigkeiten (Zielsetzung der Stelle, Kompetenzen und Pflichten, Anforderungen an den Stelleninhaber, Zusammenarbeit mit anderen Stellen), Angabe von Lohn- oder Gehaltsgruppen.

Weiterbildungen, Verhalten, Abmahnungen, Personendaten, Verwaltungsdaten (Lohn/Gehalt).

Prozess ist ein standardisierter Ablauf, der wiederkehrt. Workflow besteht aus technisch automatisierten Prozessen.

While a precise definition of a workload is elusive, a commonly accepted definition is the hypothetical relationship between a group or individual human operator and task demands.

Was ist PHP?
Merkmale?

Datenbank?
Technischer Workflow wie Daten aus der Datenbank in Typo3 eingebunden werden?
→ Skizee DB → Server (Typo) → Client
Software kostet nix → welche Kosten entstehen bei der Integrierung von Typo3 (Schulungen, Umstellung, Personalkosten, Hardware)

Welche Gestaltungskriterien wurden angewandt? Warum Logo rechts oben?
Was ist CI? Welche Einzelteile?
Auswirkungen des CD auf die Gestaltung?

Philipp: Optimierung Firmenwebsite für mobiles Web
Folien: halb-Transparenter conten bg, der über einem Foto liegt, innerhalb einzelne Elemente auf Volltonfarbe

Was ist CSS?
Was ist ein Div?
Warum nicht CSS? → mobiles CSS noch nicht verabschiedet
Wonach schauen die MobileValidators?
→ Doctypedeklaration (Antwort: Dass die Seite valide ist, reicht nicht)
Nach welchen Gestaltungsgrundsätzen schauen sie bei der Bewertung einer Seite?

Agiles Arbeiten skizzieren
Was ist Produktivität?
Lohnt sich das überhaupt?

Zielgruppen? Homogen?
Kundenstruktur?
Modelle zur Strukturierung zur Auswahl gehabt: warum diese Struktur?
Stetiges Wachstum im TelCo-Markt? Sicher? Nicht mittlerweile Sättigungseffekt?
Was ist das Ergebnis des Projekts?
Was versteckt sich hinter den einzelnen Kästchen? → Anglizismen (sie hatte riesen Plakat gedruckt mit einer schmatischen Darstellung der TAM was auch immer das ist)
Marketing?
Was haben sie eigentlich im Projekt gemacht?
Motivation von EDS, dass Du das bearbeitet hast?
Steckt da vielleicht sogar eine Strategie dahinter?
Gewinn?
Nutzen?

PDF X – welcher Standard kam zur Anwendung?
Papier? Beim Datenhandling auf Papier eingehen?
Welche Druckverfahren kennst Du?
Gesetze der Gestaltpsychologie?

Kosten für Frameworks?