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Alle Oberthemen / BWL / Corporate Communications

Corporate Communications HS12 (43 Karten)

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Was bedeutet Corporate Communication im Unternehmenskontext?
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Welche Instrumente und Massnahmen setzt die Corporate Communication ein?
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Was bedeutet "Corporate Communication"?
Corporate Communication umfasst die gesamte Unternehmenskommunikation - und zwar sowohl nach innen als auch nach aussen.

Corporate Communication findet Anwendung bei Werbemassnahmen, der Öffentlichkeitsarbeit aber auch bei unternehmensinterner Kommunikation.

Durch sie soll ein einheitliches Erscheinungsbild vermittelt und das damit verbundene Image verstärkt werden.
Tags: Corporate Communication, Erscheinungsbild, Image, interne Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmenskommunikation, Werbemassnahmen
Quelle:
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Was bedeutet "Corporate Design"?
Unter Corporate Design wird die visuelle Identität einer Unternehmung verstanden.

Corporate Design findet Anwendung bei der Gestaltung von Firmenzeichen (Unternehmenslogo, Firmensignet), Arbeitskleidung, Briefbögen, Visitenkarten, Onlineauftritten, Corporate Architecture der Betriebsgebäude, Farbgebung und anderem.

Eine Ausweitung erfährt Corporate Design zunehmend durch weitere sinnlich wahrnehmbare Merkmale wie dem akustischen Auftritt (Audio-Branding oder Corporate Sound) oder dem olfaktorischen Auftritt (Corporate Smell).
Tags: Architektur, Auftritt, Brand, Branding, Corporate Design, Logo, visuelle Identität
Quelle:
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Was bedeutet "Corporate Behaviour"?
Corporate Behaviour (dt. Unternehmensverhalten) beschreibt das Verhalten gegenüber der Öffentlichkeit und den Anspruchsgruppen (Kunden, Lieferanten, Partnern, Mitarbeiter).

Corporate Behaviour zeigt sich unter anderem im Finanzgebaren (monetär), der Mitarbeiterführung, im realen Umgangston (nichtmonetär) und in der Reaktion auf Kritik.

Corporate Behaviour ist die Beschreibung des Verhaltens eines Unternehmens von aussen. Oft gibt es eine Diskrepanz zwischen Eigensichtweise, Leitlinien eines Unternehmens und den realen Handlungsweisen.
Tags: Anspruchsgruppen, Corporate Behaviour, Diskrepanz, Eigensichtweise, Handeln, Kritik, Leitlinien, Mitarbeiterführung, Öffentlichkeit, Verhalten
Quelle:
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Nenne verschiedene Bereiche, (z.B. Preisverhalten), wo eine Unternehmung durch ihr Verhalten auffällt (Corporate Behaviour).
  • Angebotsverhalten
  • Preisverhalten
  • Vertriebsverhalten
  • Investitionsverhalten
  • Finanzierungsverhalten
  • Kommunikationsverhalten
  • Sozialverhalten
  • Umweltverhalten

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Was bedeuted "Corporate Philosophy"?
Corporate Philosophy beinhaltet das Selbstverständnis des Unternehmensgründers und spiegelt seine ursprünglichen Intentionen wider. Sie bildet damit eine grundlegende Sinn- und Werteebene des Unternehmens mit basalen Informationen zu Werten, Normen und Rollen und gilt als Basis der Unternehmensführung.
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Was bedeuted "Corporate Identity"?
Corporate Identity bezeichnet die Identität eines Unternehmens. Die Unternehmensidentität ist die Gesamtheit der kennzeichnenden und als Organisation von anderen Unternehmen unterscheidenden Merkmale.
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Erkläre kurz, was Corporate Communication macht.
Corporate Communication bezeichnet die aus dem Unternehmensleitbild heraus schlüssige und stimmige
  • Mitarbeiterkommunikation (nach innen) und
  • die Unternehmenskommunikation (nach aussen)

mit dem Ziel, die jeweiligen Zielgruppen rechtzeitig und mit allen entscheidungsrelevanten Informationen zu versorgen. Die Informationen müssen für den Empfänger verständlich sein und sie sollen die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in das Unternehmen stärken.
(Kiessling / Babel)
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Was ist das "Eisberg Modell" und was zeigt es?
Das Eisberg Modell geht auf den Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud (1856 - 1939) zurück. Es verweist auf die Bedeutung der Ebenen der Kommunikation, die zunächst nicht offensichtlich sind. Dem Eisberg Modell liegt das Prinzip zugrunde, dass auch bei einem Eisberg nur ein kleiner Teil (20%) sichtbar ist, während der wesentlich größere Teil (80%) unter der Wasseroberfläche verborgen ist (Pareto-Prinzip).

In Bezug auf Kommunikationsprozesse bedeutet dies, dass nur ein kleiner Teil einer Botschaft direkt wahrnehmbar ist, nämlich die Informationen der Sachebene. Die vielfältigen Informationen der Beziehungsebene ergänzen diese jedoch und beeinflussen den Inhalt der Botschaft wesentlich.
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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 1 in der Entwicklung der PR.
Phase 1 - Die unsystematische Kommunikation

  • Zeitraum: 50er-Jahre
  • Grosse Käufernachfrage in der Nachkriegszeit
  • Absatzkommunikation fast unbedeutend
  • Keine systematische Kommunikation von Unternehmen
  • Vereinzelt Plakate und Inserate


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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 2 in der Entwicklung der PR.
Phase 2 - Die Produkt-Kommunikation

  • Zeitraum: 60er-Jahre
  • Drohender Absatzrückgang
  • Unternehmenskommunikation als reine Verkaufsförderung
  • Klassische Medienwerbung: Inserate
  • erste TV-Spots

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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 3 in der Entwicklung der PR.
Phase 3 - Die Zielgruppen-Kommunikation

  • Zeitraum: 70er-Jahre
  • Zunehmende Kundenorientierung
  • Marktsegmentierung
  • Wachstumsmarkt für Printmedien, Messen
  • Einführung und Intensivierung Verkaufsförderung, Public Relations
  • Markt- und Meinungsforschung
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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 4 in der Entwicklung der PR.
Phase 4 - Die Wettbewerbs-Kommunikation

  • Zeitraum: 80er-Jahre
  • Zunehmender Wettbewerb
  • Jedes Unternehmen sucht sein USP (Unique Selling Proposition)
  • Schaffung strategischer Wettbewerbsvorteile
  • Eigenständige PR-Abteilungen in Unternehmen
  • Vermehrte Positionierung durch Sponsoring
  • Einsatz von Direct Mails
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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 5 in der Entwicklung der PR.
Phase 5 - Die integrierte Unternehmenskommunikation

  • Zeitraum: seit 90er-Jahren
  • Wertewandel
  • Einheitliches Erscheindungsbild bei den verschiedenen Zielgruppen und Stakeholdern
  • Event Marketing und Product Placement gewinnen an Bedeutung
  • Multimedia
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Wie sieht das Schichtenmodell der PR-Geschichte nach Günter Bentele aus?
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Integrierter Ansatz: Was ist Integrierte Unternehmenskommunikation?
  • folgt einem Masterplan der Kommunikation
  • schliesst alle Dialoggruppen der Organisation in das Management von Themen und Massnahmen ein
  • abgestimmte Kommunikationsdramaturgie
  • Schaffung und Nutzung von Synergien

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Was sind die Grundsätze für das Erreichen von PR-Zielsetzungen?
  • Bewusste, geplante, kontinuierliche Pflege der Beziehungen zu allen relevanten, internen und externen Zielgruppen
  • Integrierte Kommunikation, insbesondere auch in der gegenseitigen Zusammenarbeit zwischen Unternehmenskommunikation und Marketing/Werbung (Marketingkommunikation) - und zwischen Marketing/Werbung und Unternehmenskommunikation - mit deren unterschiedlichen Zielgruppen
  • wahre, offene, vollständige, dauernde, rasche, zeitgerechte Information
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Welches sind die wichtigsten Kommunikationsarten?
Direkte Kommunikation Einzel- oder Gruppengespräche (auch über elektronische Medien)
Indirekte Kommunikation über ein Kommunikationsmittel (zum Beispiel Brief, Inserat, Plakat)
Einweg-Kommunikation zum Beispiel Information von der Geschäftsleitung zu den Mitarbeitern (von oben nach unten, top down)
Zwei- oder Mehrwegkomm. Dialog, Information und Rückmeldung
Formelle Kommunikation offizielle, planmässige Information, Weisungen
Informelle Kommunikation unbestätigte, ungenaue Information, Gerüchte, inoffizielle, nicht planmässige Information
Private Kommunikation individueller Dialog (auch über elektronische Medien)
Öffentliche Kommunikation Dialog via Massenmedien
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Was sind mögliche Ziele der Integrierten Kommunikation?
  • Erhöhung der Kundenakzeptanz
  • Erhöhung der Motivation und Identifikation der Mitarbeiter
  • Erhöhung der Akzeptanz bei verschiedensten Stakeholdern (Anwohnende, Politik, Öffentlichkeit, ...)
  • Verbesserung der Zielgruppenansprache (Reduzierung des „Information overload“)
  • Übereinstimmung von Selbstbild (Corporate Identity) und Fremdbild (Corporate Image)
  • Differenzierung im Wettbewerb
  • Verbesserung der Kontrollmöglichkeiten der Leistung kommunikativer Massnahmen
  • Realisierung von Kostensenkungspotenzialen
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Welche Arten der integrierten Kommunikation gibt es?
  • Inhaltliche Integration
  • Formale Integration
  • Zeitliche Integration
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Was ist inhaltliche Integration?
Thematische Abstimmung

Ziele:
  • Konsistenz
  • Eigenständigkeit
  • Kongruenz

Umsetzung:
  • Einheitliche Kernbotschaften, Slogans und (Schlüssel-)Bilder
  • Nur langfristig möglich


Grösste Herausforderung und schwierigste Umsetzung für Unternehmen
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Was ist formale Integration?
Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien

Ziele:
  • Präsenz
  • Prägnanz
  • Klarheit

Umsetzung:
  • Corporate Design
  • Einheitliche Zeichen/Logos, Slogans nach Schrifttyp, Grösse und Farbe
  • Corporate Brand-Guide + Corporate Language
  • Mittel-bis langfristig erreichbar

Leichter umzusetzen als inhaltliche Integration; in den meisten Unternehmen anzutreffen
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Was sind die internen und externen Ziele der integrierten Kommunikation?
Intern Extern
Koordination im Unternehmen Einheitliches Erscheinungsbild
Mitarbeiterinformation / Mitarbeitermotivation Glaubwürdigkeit "one voice"
Synergien: Zeit- / Wissensmanagement Synergien: Zeit- / Kostenplanung
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Was ist zeitliche Integration?
Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden

Ziele:
  • Konsistenz
  • Kontinuität

Umsetzung:
  • Ereignisplanung, Dramaturgie
  • kurz- bis mittelfristig
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Wo entstehen bei der Umsetzung von Integrierter Kommunikation Probleme?
inhaltlich-konzeptionell organisatorisch-strukturell personell-kulturell
unterschiedliches Veständnis der IK räumlich-organisatorische Trennung Lückenhaftes Verständnis für IK in der GL/Fachabteilung
mangelhafte / fehlende Konzepte nationale / internationale Unternehmen mit unterschiedlicher Kultur Angst vor Kompetenzverlusten
Kommunikations-instrumente nicht vollständig integriert keine Entscheidungs- und Kooperationsregeln Mangelnde Professionalität bei Verantwortlichen
mangelnde organisatorische Verankerung
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Was hat ein Unternehmen für Dialoggruppen?
Kunden Auftraggeber, Laufkunden, Verbraucherorganisationen
Wirtschaft Wettbewerber, Verbände
Partner Subunternehmer, Lieferanten, Agenturen
Medien Freie Journalisten, Medienunternehmen, Verbände
Politik/Staat Politiker, Abgeordnete, Behörden, Verbände, Gewerkschaften
Finanzwelt Banken, Versicherungen, Verbände
Geldgeber Investoren, Aktionäre
Sponsoring-Partner Künstler, Sportler, soziale Projekte
Wissenschaft Hochschulen, Institute, Verbände
Künftige Mitarbeiter Bewerber, Bildungseinrichtungen
Nachbarn Anwohner
Mitarbeiter freie, feste, ehemalige
Communities Aktivisten
eigene Communities Follower, Fans, Abonnenten
Breite Öffentlichkeit
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Was ist der Unterschied zwischen Anspruchsgruppen, Zielgruppen und Dialoggruppen?
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Was ist der Unterschied zwischen Anspruchsgruppen, Zielgruppen und Dialoggruppen?
Antwort
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Welche internen und externen Dialoggruppen hat die HTW Chur?


BBT: Bundesamt für Berufsbildung + Technologie
AHB GR: Amt für Höhere Bildung GR
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Was ändert sich in den Märkten?
  • Globalisierung
  • Verschärfter Wettbewerb
  • Erfolg der Nischen-Märkte
  • Käufermarkt anstelle Verkäufermarkt
  • Neue Verkaufskanäle
  • Verantwortungskonsum
  • Produktpiraterie
  • Finanzkrise
  • War for Talents
  • Schwindende Markenloyalität
  • Rohstoffknappheit
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Visualisiere den Medienwandel zwischen Kunden/Unternehmen
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Was hat sich in der Medienlandschaft verändert?
  • Journalisten verlieren die Gatekeeper-Funktion
  • Jeder Empfänger kann auch Sender sein
  • Die Meinungsfindung geschieht in Echtzeit
  • Überangebot an Information bei sinkender Verweildauer je Medium
  • Die Geschwindigkeit der Informationen nimmt zu, die Reaktionszeit ab
  • ...
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Welche gesellschaftlichen Megatrends haben Einfluss auf das Kommunikationsmanagement?
  • Bildung (key ressource)
  • Connectivity (digitale Vernetzung)
  • Female Shift (wachsender Einfluss von Frauen in der Wirtschaft)
  • Gesundheit (bestimmt alle Alltagsentscheidungen)
  • Globalisierung (Auswirkung in allen Bereichen)
  • Individualisierung (neue Lebensentwürfe)
  • Mobilität (wird zur Notwendigkeit)
  • Neo-Ökologie (Nachhaltigkeit)
  • New Work (flexible Arbeit)
  • Silver Revolution (Demografie)
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Welche Perspektiven gibt es beim Planungsprozess integrierter Kommunikation?
  • Outside-In-Perspektive
  • Inside-Out-Perspektive
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Was ist die Outside-In-Perspektive?
Der Planungsprozess beginnt bei der Zielgruppe.

  • Welche Ansprüche haben die Zielgruppen?
  • Wo treffen die Botschaften des Unternehmens auf die Zielgruppe? (Zeitung, Öffentlichkeit, Facebook...)
  • Wie kann das optimiert werden?
  • Big Picture (Markenidee, die für mehrerer Instrumente und Zielgruppen funktioniert)
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Was ist ein Big Picture?
Das Big Picture ist die Markenidentität, die Idee, das unverwechselbare Gesicht eines Unternehmens oder eines Produktes.
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Was ist die Inside-Out-Perspektive?
Der Planungsprozess beginnt intern.

  • Wer ist verantwortlich?
  • Wie ist das Zusammenspiel organisiert?
  • Wie kann das optimiert werden?

Abstimmung:
  • Wie wird die Zusammenarbeit koordiniert?
  • Wer legt welche Ziele fest?
  • Welche Bereiche sind einbezogen?
  • Welche Strukturen/Systeme eignen sich am besten?

Kommunikation im Idealfall durch Integrator
Organigramme!

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Organigramme: Wie sieht ein Einliniensystem aus?


Vorteil Nachteil
klarer Lead Abteilungsdenken
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Organigramme: Wie sieht ein Mehrliniensystem aus?


Vorteil Nachteil
Tems mit Spezialisten Hoher Abstimmungsaufwand
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Organigramme: Wie sieht eine Matrixorganisation aus?


Vorteil Nachteil
Teams mit Spezialisten, zeitl. Flexibel unklare Zuständigkeit
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Organigramme: Wie sieht ein Stabliniensystem aus?


Vorteil Nachteil
Berichtet direkt an Geschäftsführung Strabsfunktion hat keine Macht
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Welche sind die Grenzen der Integrierten Kommunikation?
Extern:
Ein hoher Integrationsgrad bringt nicht unbedingt mehr Zielgruppengenauigkeit!

Intern:
Ein zu hoher Integrationsgrad bringt nicht unbedingt mehr Motivation!

Ziel der Integration: Einheitlichkeit bei Bewahrung der Unterschiede.
Kartensatzinfo:
Autor: Manuela
Oberthema: BWL
Thema: Corporate Communications
Schule / Uni: HTW Chur
Ort: Chur
Veröffentlicht: 25.01.2013
Tags: Ines Jansky
 
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Öffentlichkeit (1)
Öffentlichkeitsarbeit (1)
Unternehmenskommunikation (1)
Verhalten (1)
visuelle Identität (1)
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