Wie kann ein Unternehmen aufgebaut sein?
Ablauforganisiert. (Prozess)
Aufbauorganisiert. (Hierarchisch)
Aufbauorganisiert. (Hierarchisch)
Welche Arten von Stellen gibt es?
Leitungsstellen: Stellen zur Durchführung von Leitungsaufgaben
Stabsstellen: Stellen zur Unterstützung der Leitungsstellen
Ausführungsstellen: Stellen zur Durchführung von Ausführungsaufgaben
Stabsstellen: Stellen zur Unterstützung der Leitungsstellen
Ausführungsstellen: Stellen zur Durchführung von Ausführungsaufgaben
Was ist das Sachziel der Personalbedarfsplanung?
Die Bereitstellung des Personals, der für die Erfüllung der Aufgaben des Unternehmens wichtig ist. In quantitativer qualitativer und zeitlicher Hinsicht.
Tags:
Quelle: S.15
Quelle: S.15
Welche 5 Elemente hat eine Aufgabe nach Kosiol?
- Raum
- Zeit
- Verrichtungsvorgang
- Objekt
- Sach- und Arbeitsmittel
Tags:
Quelle: S.4
Quelle: S.4
Welche Flexibilisierungsmöglichkeiten gibt es zur Arbeitszeitgestaltung? Nennen sie jeweils ein Beispiel.
Flexibilisierug der täglichen, wöchentlichen, monatlichen, jährlichen und lebenszeitlichen Arbeitszeit.
Täglich:
- Staffelarbeitszeit
- Gleitzeit
- Variable Arbeitszeit
Wöchentlich:
- Teilzeitarbeit
- Job-Sharing
Monatlich:
- KAPOVAZ (KAPazitätsOrientierte VAriable ArbeitsZeit)
- Schichtarbeit
Jährlich:
- Jahresarbeitszeitverträge
- Urlaub
- Sabatical
Lebensarbeitzeitlich:
- Verteilung der Lebensarbeitszeit
Täglich:
- Staffelarbeitszeit
- Gleitzeit
- Variable Arbeitszeit
Wöchentlich:
- Teilzeitarbeit
- Job-Sharing
Monatlich:
- KAPOVAZ (KAPazitätsOrientierte VAriable ArbeitsZeit)
- Schichtarbeit
Jährlich:
- Jahresarbeitszeitverträge
- Urlaub
- Sabatical
Lebensarbeitzeitlich:
- Verteilung der Lebensarbeitszeit
Welche Vor- und Nachteile bietet der Zeitlohn?
Vorteil:
- Einfache Abrechnung
- Vermeidung eines unerwünscht hohen Arbeitstempos
Nachteil:
- Begrenzte Leistungsanreize
- Risiko der Minderleistung die das UN tragen muss
- Lohnkosten sind vom Output des MA abhängig
- Einfache Abrechnung
- Vermeidung eines unerwünscht hohen Arbeitstempos
Nachteil:
- Begrenzte Leistungsanreize
- Risiko der Minderleistung die das UN tragen muss
- Lohnkosten sind vom Output des MA abhängig
Tags:
Quelle: S.20
Quelle: S.20
Welche Vor- und Nachteile bietet der Akkordlohn?
Vorteil:
- Unmittelbarer Leistungsanreiz
- Konstante Lohnkosten
- Der Betrieb trägt kaum das Risiko der Minderleistung
Nachteil:
- Komplizierte Abrechnung
- Gefahr von Qualitätseinbußen
- Gefahr der Überbeanspruchung von MA und Betriebsmitteln
- Unmittelbarer Leistungsanreiz
- Konstante Lohnkosten
- Der Betrieb trägt kaum das Risiko der Minderleistung
Nachteil:
- Komplizierte Abrechnung
- Gefahr von Qualitätseinbußen
- Gefahr der Überbeanspruchung von MA und Betriebsmitteln
Tags:
Quelle: S.20
Quelle: S.20
Welche Lohnformen können zum Grundlohn zusätzlich ausbezahlt werden?
Prämienlohn
Erfolgsbeteiligung
Erfolgsbeteiligung
Anhand welcher Leistungsfaktoren können Prämien zusätzlich zum Grundlohn ausbezahlt werden?
Qualitätsprämie
Mengenprämie
Pünktlichkeitsprämie
Ersparnissprämie
Nutzungsgradsprämie
Mengenprämie
Pünktlichkeitsprämie
Ersparnissprämie
Nutzungsgradsprämie
Tags:
Quelle: S.20
Quelle: S.20
Welche Beteiligunsgrundlagen kann die Ergebnisbeteiligung haben?
Leistungsbeteiligung
Ertragsbeteiligung
Gewinnbeteiligung
Ertragsbeteiligung
Gewinnbeteiligung
Tags:
Quelle: S.21
Quelle: S.21
Nennen sie jeweils eine Ergebnisbeteiligung ohne und mit Vermögensrechten.
Ohne:
Mit:
- Kollektivbeteiligung
- Individualbeteiligung
Mit:
- Fremdkapitalbeteiligung
- Eigenkapitalbeteiligung
Tags:
Quelle: S.21
Quelle: S.21
Wie funktionieren Cafeteria Systeme zur flexiblen Entgeltgestaltung?
Mitarbeiter haben die Möglichkeit aus alternativen Vergütungsformen die eigene Vergütung zusammenzustellen.
Tags:
Quelle: S.22
Quelle: S.22
Welche Anlässe kann es zur Personalentwicklung geben?
Es kann einen Entwicklungsbedarf des Unternehmens oder des einzelnen Mitarbeiters geben.
Tags:
Quelle: S.23
Quelle: S.23
Welche berufsbildende Aufgaben übernimmt die Personalentwicklung?
Ausbildung
Fortbildung
Umschulung
Fortbildung
Umschulung
Tags:
Quelle: S.23
Quelle: S.23
Wie nennt man in der Aufgabengestaltung die Erhöhung des Anforderungsniveau einer Aufgabe bei gleichbleibendem Arbeitsumfang?
Jobenrichment
Tags:
Quelle: S.24
Quelle: S.24
Wie nennt man in der Aufgabengestaltung die Erhöhung des Aufgabenumfangs?
Jobenlargement
Tags:
Quelle: S.24
Quelle: S.24
Welche Alternativen gibt es in der Aufgabengestaltung der Personalentwicklung?
Job rotation
Job enrichment
Job enlargement
(Teil-) Autonome arbeitsgruppen
Job enrichment
Job enlargement
(Teil-) Autonome arbeitsgruppen
Tags:
Quelle: S.24
Quelle: S.24
Welche Arten des Personalabbaus gibt es?
Externer Personalabbau: Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Interner Personalabbau: Änderung des Arbeitsverhältnisses innerhlab des Unternehmens
Passiver Personalabbau: Verzicht auf neue Arbeitsverhältnisse
Interner Personalabbau: Änderung des Arbeitsverhältnisses innerhlab des Unternehmens
Passiver Personalabbau: Verzicht auf neue Arbeitsverhältnisse
Tags:
Quelle: S.31
Quelle: S.31
Benennen sie die Phasen in der Reihenfolge der Reifegrad Entwicklung eines Mitarbeiters im Kontingenzmodell Blanchards.
Telling
Selling
Participating
Delegating
Selling
Participating
Delegating
Welche Anlässe führen zu einem externen Personalabbau der durch den Arbeitnehmer hervorgerufen wird?
Kündigung
Rente
Tod oder Invalidität
Rente
Tod oder Invalidität
Tags:
Quelle: S.31
Quelle: S.31
Welche Anlässe führen zu einem externen Personalabbau der durch den Arbeitgeber hervorgerufen wird?
Vertragsablauf ohne Verlängerung
Entlassung
Vorruhestand
Entlassung
Vorruhestand
Tags:
Quelle: S.31
Quelle: S.31
Welche Anpassungen können getroffen werden um intern Personal abzubauen?
Qualitative Anpassungen: Fortbildung und Umschulung in Kombination mit anderweitigen Einsatz
Räumliche Anpassungen: Versetzung
Zeitliche Anpassungen: S.31
Räumliche Anpassungen: Versetzung
Zeitliche Anpassungen: S.31
Tags:
Quelle: S.31
Quelle: S.31
Auf welche weise kann man passiv Personal abbauen?
- Einstellungsstop
- Nichtbesetzung freigewordener Stellen
Tags:
Quelle: S.31
Quelle: S.31
Bei welchem Führungsstil werden bei der Willensbildung die Mitarbeiter mit einbezogen? Welche weiteren Führungsstile gibt es?
Willensbildung mit der Einbeziehung von Mitarbeitern
Willensbildung durch den Vorgesetzten
- kooperativ
Willensbildung durch den Vorgesetzten
- patriarchisch* charismatisch* bürokratisch
Welche Kenntnisse kann man aus dem Kontingenzmodell nach Hersey und Blanchard ziehen?
Mitarbeiter haben unterschiedliche situative Reifegrade und die erforden unterschiedliche Führungsstile
Tags:
Quelle: Führungsstile, S27
Quelle: Führungsstile, S27
Welche Prinzipien zur Bildung von Stellen kann die Aufgabensynthese folgen?
Sachbezogen
Orientierung an den Aufgaben
Personalbezogen
Orientierung an den persönlichen Fähigkeiten
Sachmittelbezogen
Orientierung an den Sachmitteln
Orientierung an den Aufgaben
Personalbezogen
Orientierung an den persönlichen Fähigkeiten
Sachmittelbezogen
Orientierung an den Sachmitteln
Tags:
Quelle: S.5
Quelle: S.5
Was besagt das Kongruenzprinzip?
Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen müssen aufeinander abgestimmt zugeordnet sein.
Externes Zitat:
4Managers
Letztendlich entscheidet die Zuordnung von Kompetenz und Verantwortung über die Chance, eine Aufgabe zu realisieren.
AKV fordert, dass mit der Aufgabe die zu ihrer Erfüllung notwendigen Kompetenzen (Befugnisse) und in gleichem Maße die Verantwortung für die Erfüllung zugeordnet werden.
Um eine effiziente Erfüllung der Aufgabe zu ermöglichen, werden gemäß dem AKV-Prinzip mit der Aufgabe zugleich die für ihre Realisierung erforderlichen
Externes Zitat:
4Managers
Letztendlich entscheidet die Zuordnung von Kompetenz und Verantwortung über die Chance, eine Aufgabe zu realisieren.
AKV fordert, dass mit der Aufgabe die zu ihrer Erfüllung notwendigen Kompetenzen (Befugnisse) und in gleichem Maße die Verantwortung für die Erfüllung zugeordnet werden.
Um eine effiziente Erfüllung der Aufgabe zu ermöglichen, werden gemäß dem AKV-Prinzip mit der Aufgabe zugleich die für ihre Realisierung erforderlichen
Was bedeutet Management by Exception? Welches Ziel verfolgt dieses Führungskonzept?
Führung durch Abweichungskontrolle und Eingriff.
Ziel:
Ziel:
- Entlastung der Führungsposition von Routineaufgaben.
- Motivation der Mitarbeiter
Tags:
Quelle: S.28
Quelle: S.28
Was bedeutet Management by Delegation? Welches Ziel verfolgt dieses Führungskonzept?
Führung durch die Delegation von Aufgaben mit den zusammenhängenden Kompetenzen und Verantwortungen
Ziel:
Ziel:
- Entlastung der Führungsposition von Routineaufgaben.
- Motivation der Mitarbeiter
Tags:
Quelle: S.28
Quelle: S.28
Was bedeutet Management by Objectives? Welches Ziel verfolgt dieses Führungskonzept?
Führung durch die Vereinbarung von Zielen.
Ziel:
Ziel:
- Entlastung der Führungsposition von Routineaufgaben.
- Motivation der Mitarbeiter
- Mitarbeiter werden nach den Unternehmenszielen ausgerichtet
Welche Aufgaben hat die Personalverwaltung?
- Arbeitsrecht (Betriebsrat)
- Administrative Tätigkeiten
- Arbeitszeugnis
- Statistiken
Wonach bemisst sich das Personalentgelt? (Gehalt)
- Anforderung des Arbeitsplatzes
- Leistung des Mitarbeiters (Arbeitsoutput/Stückzahl etc)
- Soziale Gegebenheiten (Behinderung etc)
Tags:
Quelle: s. Lohnformen II Grafik im Skript
Quelle: s. Lohnformen II Grafik im Skript
Wie ist ein Lohnzettel aufgebaut?
den Namen und die Anschrift des Arbeitgebers
den Namen, die Anschrift und das Geburtsdatum des Arbeitnehmers
die Versicherungsnummer des Arbeitnehmers (§ 147 SGB VI)
das Datum des Beginns der Beschäftigung
bei Ende der Beschäftigung das Datum des Endes der Beschäftigung (in der Bescheinigung für den letzten Abrechnungszeitraum)
den Abrechnungszeitraum sowie die Anzahl der darin enthaltenen Steuertage und Sozialversicherungstage
die Lohnsteuerklasse, gegebenenfalls einschließlich des gewählten Faktors, die Zahl der Kinderfreibeträge und die Merkmale für den Kirchensteuerabzug, sowie gegebenenfalls Steuerfreibetrag und Steuerhinzurechnungsbetrag nach Jahr und Monat sowie die Steueridentifikationsnummer
den Beitragsgruppenschlüssel und die zuständige Einzugsstelle für den Gesamtsozialversicherungsbeitrag
gegebenenfalls die Angabe, dass ein Beitragszuschlag für Kinderlose nach § 55 Abs. 3 SGB XI erhoben wird
gegebenenfalls die Angabe, dass es sich um ein Beschäftigungsverhältnis in der Gleitzone nach § 20 Absatz 2 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch handelt
gegebenenfalls die Angabe, dass es sich um eine Mehrfachbeschäftigung handelt.
Zusätzlich sind in der Entgeltbescheinigung mindestens folgende Entgeltbestandteile darzustellen:
die Bezeichnung und der Betrag sämtlicher Bezüge und Abzüge, außer den Beiträgen und Arbeitgeberzuschüssen zu einer freiwilligen oder privaten Kranken- und Pflegeversicherung sowie dem Arbeitgeberanteil zu einer berufsständischen Versorgungseinrichtung, einzeln nach Art aufgeführt und jeweils mit der Angabe, ob sie sich auf den steuerpflichtigen Arbeitslohn, das Sozialversicherungsbruttoentgelt und das Gesamtbruttoentgelt auswirken und ob es sich dabei um laufende oder einmalige Bezüge oder Abzüge handelt
der Saldo der vorgenannten Bezüge und Abzüge als
a) steuerpflichtiger Arbeitslohn, getrennt nach laufenden und sonstigen Bezügen und Abzügen,
b) Sozialversicherungsbruttoentgelt, gegebenenfalls abweichend je Versicherungszweig und getrennt nach laufenden und einmaligen Bezügen und Abzügen,
c) Gesamtbruttoentgelt ohne Trennung nach laufenden und einmaligen Bezügen und Abzügen;
die gesetzlichen Abzüge vom steuerpflichtigen Arbeitslohn und Sozialversicherungsbruttoentgelt, getrennt nach laufendem und einmaligem Bruttoentgelt sowie nach dem Recht der Arbeitsförderung
das Nettoentgelt als Differenz des Gesamtbruttoentgeltes (s. o.) und den gesetzlichen Abzügen (s. o.)
der Arbeitgeberzuschuss zu den Beiträgen zu einer freiwilligen oder privaten Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Arbeitgeberanteil zu einer berufsständischen Versorgungseinrichtung und die Gesamtbeiträge für den Arbeitnehmer, für die der Arbeitgeber die Zahlungsvorgänge für die Beiträge freiwillig übernimmt
die Bezeichnung und der Betrag weiterer Bezüge und Abzüge sowie Verrechnungen und Einbehalte, je einzeln nach Art, die sich nicht auf ein Bruttoentgelt (s. o.) auswirken oder aber zum Gesamtbruttoentgelt beitragen, jedoch nicht an den Arbeitnehmer ausgezahlt werden
der Auszahlungsbetrag als Saldo aus dem Nettoentgelt (s. o.) und den Beträgen nach den Nummern 5 und 6.
den Namen, die Anschrift und das Geburtsdatum des Arbeitnehmers
die Versicherungsnummer des Arbeitnehmers (§ 147 SGB VI)
das Datum des Beginns der Beschäftigung
bei Ende der Beschäftigung das Datum des Endes der Beschäftigung (in der Bescheinigung für den letzten Abrechnungszeitraum)
den Abrechnungszeitraum sowie die Anzahl der darin enthaltenen Steuertage und Sozialversicherungstage
die Lohnsteuerklasse, gegebenenfalls einschließlich des gewählten Faktors, die Zahl der Kinderfreibeträge und die Merkmale für den Kirchensteuerabzug, sowie gegebenenfalls Steuerfreibetrag und Steuerhinzurechnungsbetrag nach Jahr und Monat sowie die Steueridentifikationsnummer
den Beitragsgruppenschlüssel und die zuständige Einzugsstelle für den Gesamtsozialversicherungsbeitrag
gegebenenfalls die Angabe, dass ein Beitragszuschlag für Kinderlose nach § 55 Abs. 3 SGB XI erhoben wird
gegebenenfalls die Angabe, dass es sich um ein Beschäftigungsverhältnis in der Gleitzone nach § 20 Absatz 2 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch handelt
gegebenenfalls die Angabe, dass es sich um eine Mehrfachbeschäftigung handelt.
Zusätzlich sind in der Entgeltbescheinigung mindestens folgende Entgeltbestandteile darzustellen:
die Bezeichnung und der Betrag sämtlicher Bezüge und Abzüge, außer den Beiträgen und Arbeitgeberzuschüssen zu einer freiwilligen oder privaten Kranken- und Pflegeversicherung sowie dem Arbeitgeberanteil zu einer berufsständischen Versorgungseinrichtung, einzeln nach Art aufgeführt und jeweils mit der Angabe, ob sie sich auf den steuerpflichtigen Arbeitslohn, das Sozialversicherungsbruttoentgelt und das Gesamtbruttoentgelt auswirken und ob es sich dabei um laufende oder einmalige Bezüge oder Abzüge handelt
der Saldo der vorgenannten Bezüge und Abzüge als
a) steuerpflichtiger Arbeitslohn, getrennt nach laufenden und sonstigen Bezügen und Abzügen,
b) Sozialversicherungsbruttoentgelt, gegebenenfalls abweichend je Versicherungszweig und getrennt nach laufenden und einmaligen Bezügen und Abzügen,
c) Gesamtbruttoentgelt ohne Trennung nach laufenden und einmaligen Bezügen und Abzügen;
die gesetzlichen Abzüge vom steuerpflichtigen Arbeitslohn und Sozialversicherungsbruttoentgelt, getrennt nach laufendem und einmaligem Bruttoentgelt sowie nach dem Recht der Arbeitsförderung
das Nettoentgelt als Differenz des Gesamtbruttoentgeltes (s. o.) und den gesetzlichen Abzügen (s. o.)
der Arbeitgeberzuschuss zu den Beiträgen zu einer freiwilligen oder privaten Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Arbeitgeberanteil zu einer berufsständischen Versorgungseinrichtung und die Gesamtbeiträge für den Arbeitnehmer, für die der Arbeitgeber die Zahlungsvorgänge für die Beiträge freiwillig übernimmt
die Bezeichnung und der Betrag weiterer Bezüge und Abzüge sowie Verrechnungen und Einbehalte, je einzeln nach Art, die sich nicht auf ein Bruttoentgelt (s. o.) auswirken oder aber zum Gesamtbruttoentgelt beitragen, jedoch nicht an den Arbeitnehmer ausgezahlt werden
der Auszahlungsbetrag als Saldo aus dem Nettoentgelt (s. o.) und den Beträgen nach den Nummern 5 und 6.
Welche Aufgaben hat die Personalentwicklung
- Ausbildung
- Fortbildung
- Umschulung
- Aufstiegsschulung
Tags:
Quelle: s. Grafik Personalentwicklung im Skript S. 23
Quelle: s. Grafik Personalentwicklung im Skript S. 23
Was sind "feststehende Zugänge"
Zur Aufgabenerfüllung eingestelltes, aber dafür noch nicht eingesetztes Personal.
Was ist der "Nettobedarf"
Zur Erfüllung des Sachziels der Personalwirtschaft
>zu beschaffendes (bei Unterdeckung = zu wenig Personal)
>freizusetzendes (bei Überdeckung = zu viel Personal)
Personal
>zu beschaffendes (bei Unterdeckung = zu wenig Personal)
>freizusetzendes (bei Überdeckung = zu viel Personal)
Personal
Durch welche Meßgrößen des Personalmanagements lässt sich der Nettobedarf bewerten?
- Quote besetzter Stellen
- Quote der Bewerbungen je Stelle (Quantität und Qualität)
- Zufriedenheit der Mitarbeiter
- Fluktuation der Mitarbeiter
- Personalquote für die Erledigung der personalwirtschaftlichen Aufgaben
- Personalkosten
- Krankenstand (Abwesenheitsquote)
Wer legt die Unternehmens Politik fest?
Bei einer GmbH: GFs, Inhaber, Gründer, Beiräte
Bei einer AG: Vorstand, Aufsichtsrat, Anteilseigner
Bei einer AG: Vorstand, Aufsichtsrat, Anteilseigner
Was wird bei der Unternehmenspolitik festgelegt?
Unternehmenszweck,
Ertragsziele und Ertragsverwendung
Verhältnis zu Mitarbeiter und Dritten
Verhältnis zu Kunden, Lieferanten und Finanzgebern
Rahmenbedingungen zur Corporate Identity (Leitbild/Vision)
===> Für jeden Geschäftsbereich (Funktionsbereich)
Ertragsziele und Ertragsverwendung
Verhältnis zu Mitarbeiter und Dritten
Verhältnis zu Kunden, Lieferanten und Finanzgebern
Rahmenbedingungen zur Corporate Identity (Leitbild/Vision)
===> Für jeden Geschäftsbereich (Funktionsbereich)
Wer plant Ziele und Inhalte der Personalpolitik?
- Fachabteilungsleiter im Personalwesen
- Externe Berater
- Leiter der Hauptfunktion der Personalabteilung
- Niemals der Betriebsrat
Welche 3 Begriffe sind in der Aufbauorganisation wichtig für das Personalmngt.
Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese und Aufgabengefüge.
Was bedeutet die Dienstleisterfunktion für d. HR?
Das bedeutet das die Personalabteilung pro aktiv mitdenken muss.
Nicht nur auf Anfrage.
Nicht nur auf Anfrage.
Warum steigt die Bedeutung des Personalwesens?
Die Bedeutung steigt an weil:
Mitarbeiter als produktiver Faktor immer wichitger wird. (War of Talents)
Steigende Personalkosten
Bewußtseinswandel der Mitarbeiter
Gesellschaftliche Veränderung
Qualitativen Personalanforderungen gestiegen sind
Mitarbeiter als produktiver Faktor immer wichitger wird. (War of Talents)
Steigende Personalkosten
Bewußtseinswandel der Mitarbeiter
Gesellschaftliche Veränderung
Qualitativen Personalanforderungen gestiegen sind
Was trägt das Personalwesen zum Unternehmenserfolg bei?
Leistung ermöglichen
Leistung steigern
Führung organisieren
Leistung steigern
Führung organisieren
Welche Rollen kann es im Personalwesen geben?
Strategische Partner
Organisationsexperten
Change Agents
Performance Agents
Organisationsexperten
Change Agents
Performance Agents
Was wird bei der Personalpolitik QUALITATIV geplant?
Qualitative Planungsgrößen:
- Kontinuität
- Entscheidungsorientierung
- Rechtzeitigkeit
- Praxisnähe, Service
- Flexibilitäten
Was wird bei der Personalpolitik QUANTITATIV geplant?
Quantitative Planungsgrößen
- Wie ermitteln wir unser Personalbedarf
- Personalkostenplanung (Budgetäre Planung)
- Personaleinsatzplanung und die Schnittstelle zur Organisation
- Rechtliche Aspekte
Was sind die Ziele der Personalpolitik?
- Führungsrahmen für die operative Personalarbeit (Handlungsrahmen)
- Orientierungshilfe (für eigene Entscheidungen)
- Motivationsunterstützung für die Arbeit der Fachabteilungen
- Klare Do and Dont's-Liste für die Verantwortungsverteilung
- Personalpolitik ist die dynamische Kraft für erfolgreiche Personalarbeit
Wie wird die Personalpolitik kommuniziert?
- Entscheidung führt zu Abstimmung von Teilen mit dem Betriebsrat
- Partielle Kommunikatrion aufgrund rechtlicher Möglichkeiten
- Die Fachabteilungsleiter (anderer Funtkionen) werden über die personalpolitischen Hauptentscheidungen informiert
- Ständige Abstimmung mit der Unternehmensleitung
- Projektbezogene detaillierte Information an alle Beteiligten
Was sind die 7 Hauptfuktionen des Personalmanagements?
Personalbedarfsermittlung
Personalbeschaffung
Personaleinsatz
Personalverwaltung und Betreuung
Personalentgelt
Personalentwicklung
Personalfreisetzung
Personalbeschaffung
Personaleinsatz
Personalverwaltung und Betreuung
Personalentgelt
Personalentwicklung
Personalfreisetzung
Welche Bedarfsarten gibt es? Wie berechnet sich der Nettobedarf?
Einsatzbedarf
+ Neubedarf
+ Reservebedarf
+ Ersatzbedarf
- Freistellungsbedarf
= Bruttobedarf
- vorhandener Bestand
- feststehende Zugänge
= Nettobedarf
+ Neubedarf
+ Reservebedarf
+ Ersatzbedarf
- Freistellungsbedarf
= Bruttobedarf
- vorhandener Bestand
- feststehende Zugänge
= Nettobedarf
Was ist der Einsatzbedarf?
Erforderliches Personal zur unmittlebaren Aufgabenerfüllung bestehender Kapazitäten.
Was ist der Freistellungsbedarf?
Zu verminderndes Personal zur Anpassung an geringere Beschäftigung wegen bspw. Auflösung von Abteilungen usw.
Was ist der Ersatzbedarf?
Erforderliches Personal zum Ersatz von Abgängen wegen Pensionierung, Kündigung oder Versetzung
Was ist der Neubedarf?
Erforderliches Personal zur unmittlebaren Aufgabenerfüllung zusätzlicher Kapazitäten.
Tags:
Quelle: Reifegrad S.27
Quelle: Reifegrad S.27
Welche Führungskonzepte gibt es?
- Management by Exception = Führung durch Abweichungskontrolle und Eingriff im Ausnahmefall
- Management by Delegation = Fürhung durch Aufgabendelegation
- Management by Objectives = Führung durch Zielvereinbarung
Was ist der Reservebedarf?
Personalbedarf zur Überbrückung unvermeidbarer Ausfälle wie Krankheit oder Urlaub
Welche Probleme können bei Arbeitnehmerüberlassungen entstehen?
Der geliehene Arbeitnehmer ist häufig Arbeitnehmer "zweiter Klasse"
- Zusätzliche Leistungen gelten nicht für diese Arbeitnehmer
- Es gibt keinen Kündigungsschutz bzw. Abfindung
- Arbeitnehmer erhalten weniger alsd reguläre Mitarbeiter
- Zusätzliche Leistungen gelten nicht für diese Arbeitnehmer
- Es gibt keinen Kündigungsschutz bzw. Abfindung
- Arbeitnehmer erhalten weniger alsd reguläre Mitarbeiter
Welche Vorteile hat die Arbeitnehmerüberlassung für das Unternehmen?
Es ist eine einfache und flexible Art und Weise qualifizierte Arbeitnehmer zu finden. Mit geringem Suchaufwand.
Welche Wege zur externen Beschaffung von Personal gibt es?
Über eine Arbeitnehmer Überlassung oder über den freien Arbeitsmarkt.
Nennen sie Instrumente der externen Beschaffung im Bereich der Arbeitsvermittlung.
Arbeitsamt
Personalberater
Headhunter
Zeitarbeitsfirmen
Personalberater
Headhunter
Zeitarbeitsfirmen
Wie funktioniert das Headhunting?
Der Arbeitgeber vergibt an den Head Hunter einen Suchauftrag und geht mit ihm in ein Dienstleistungsverhältnis.
Head Hunter schauen in ihre Interessenten Datenbank.
Er erstellt die Interessenten Datenbank in dem er in Foren, Blogs und sonstige Communities sucht.
Er spricht Infrage kommende Personen an und versucht sie abzuwerben.
Head Hunter schauen in ihre Interessenten Datenbank.
Er erstellt die Interessenten Datenbank in dem er in Foren, Blogs und sonstige Communities sucht.
Er spricht Infrage kommende Personen an und versucht sie abzuwerben.
Welche Quellen gibt es für Bewerber um nach Stellen zu suchen?
- Stellenanzeigen
- Personal-Marketing
- Social Communities
- Personalberater/Headhunter
- Sog-Effekt (employer branding) ===> Blindbewerbungen
- Abwerben und interne Bewerberdatenbank
- Veranstaltungen (Messen, Girlsday)
- Postsendungen
- Job Center
Wie läuft der Bewerbungsprozess ab?
- Bewerbung wird erhalten
- Bearbeitung erfolgt federführend durch die Personalbeschaffung
- Auswahl nach Prioritäten
- Weitere Auswahlverfahren
Welche weiteren Auswahlverfahren kann es im Bewerbungsprozess geben?
- Telefonisches Interview
- Assessment Center (Herausfinden von Persönlichkeitseigenschaften, analytische/kombinatorische Fähigkeiten, Kreativität)
- Schriftlichen Tests
- Online Tests
- Persönlichkeitstest
- Gruppengespräche
- Graphologisches Gutachten
- Social Media Bild
Welche Merkmale können eine Rolle im Bewerbungsprozess spielen?
- Gesamteindruck (Farben, Formen, Sorgfalt, Originalität, Bilder, Form)
- Noten
- Lebenslauf (chronologische Lückenlosigkeit oder begrünete Lücken)
- Anschreiben (Motivation)
- Nach Besonderem suchen
Wie läuft das Bewerbungsgespräch ab?
1. Warm Up
2. Warum?
3. Fragen des Bewerbers?
4. Fachfragen/Detailfragen?
5. Vertragsdetails
6. Interne Abstimmung
7. Vertragszusendung und -verhandlung
8. Betriebsrat
9. Übergabe an Personaleinsatz
2. Warum?
3. Fragen des Bewerbers?
4. Fachfragen/Detailfragen?
5. Vertragsdetails
6. Interne Abstimmung
7. Vertragszusendung und -verhandlung
8. Betriebsrat
9. Übergabe an Personaleinsatz
Wie sieht die Zukunft der Personalbeschaffung aus?
Abkehr von den Fachkenntnissen hin zu Softskills
Knappheitsbewältigung
Internationalisierung
New generations: Geänderte Anspruchshaltung
Höhere Fluktuation
Knappheitsbewältigung
Internationalisierung
New generations: Geänderte Anspruchshaltung
Höhere Fluktuation
Welche Themen Umfasst der Personaleinsatz?
Betrieblichen Organisationsunterstützung
Arbeitsgestaltung
Arbeitszeitgestaltung
Hilfsmittel wie organisatorische Untersuchungen, Stellenbeschreibung und Organigrammen
Arbeitsgestaltung
Arbeitszeitgestaltung
Hilfsmittel wie organisatorische Untersuchungen, Stellenbeschreibung und Organigrammen
Nennen sie beispielhafte betriebliche Organisationsunterstützungen des Personaleinsatzes
Erstellung von Stellenprofilen und dazugehörigen Kompetenzen
Unterstützung bei Veränderungsprozessen
Unterstützung bei Veränderungsprozessen
Welche Kompetenzen besitzt nach Trucker die Ideale Führungspersönlichkeit?
Eine Ideale Führungspersönlichkeit hat in der Regel...
- Eine gute Sachkompetenz. (Kennt sich aus, Inhaltliche Kompetenz)
- Eine gute Fachkompetenz. (Berufliche Kompetenz, Berufliche Vorgehenskompetenz)
- Eine gute Kommunikationskompetenz
- Eine gute Eigenschaftskompetenz (Charakter)
Was passiert wenn eine der 4 Soll-Kompetenzen einer Führungskraft fehlt?
Er hat mit Einbußen zu rechnen.
Welche Grundsätze der Führung gibt es?
Bzw. wann wird Führung positiv bewertet?
Bzw. wann wird Führung positiv bewertet?
- Vertrauen im Umgang miteinander
- Entscheidungen werden dort getroffen, wo die erfolgsversprechendsten Voraussetzungen gegeben sind.
- Ergebnisorientierung
- Leistungsbewertung fair
- Offenheit/Transparenz
- Konfliktlösungskompetenz
- Innovationskompetenz
Wie führt man ein Mitarbeitergespräch?
Beurteilungsfehler vermeiden. (Sympathien, Verwechslungen, Vorleistungen einbeziehen)
Was wird beurteilt?
-Teamfähigkeit
-Unterorndungsfähigkeit (Eingleiderung in Team)
-Auffassungsgabe
-Selbstständigkeit
-Führungskompetenz
-Verantwortungsbereitschaft
-Auftreten/soziale Kompetenz
-Leistungsbereitschaft
Ablauf eines Mitarbeitergesprächs
1. Gründliche Vorbereitung
2. Innere Haltung aufbauen und ausreichend Zeit nehmen
3. Vertraulichkeit wahren
4. Gleichberechtigung sicherstellen
5. Positives voranstellen
6. Negatives als optimierungspotenzial darstellen
7. Bei dieser Optimierungspotenzial Hilfestellung bieten
8. Beurteilungen begründen (Warum ist das für die Führungskraft wichtig?)
9. Aktionsplan erkennen
10 Dialog statt Monolog
Was wird beurteilt?
-Teamfähigkeit
-Unterorndungsfähigkeit (Eingleiderung in Team)
-Auffassungsgabe
-Selbstständigkeit
-Führungskompetenz
-Verantwortungsbereitschaft
-Auftreten/soziale Kompetenz
-Leistungsbereitschaft
Ablauf eines Mitarbeitergesprächs
1. Gründliche Vorbereitung
2. Innere Haltung aufbauen und ausreichend Zeit nehmen
3. Vertraulichkeit wahren
4. Gleichberechtigung sicherstellen
5. Positives voranstellen
6. Negatives als optimierungspotenzial darstellen
7. Bei dieser Optimierungspotenzial Hilfestellung bieten
8. Beurteilungen begründen (Warum ist das für die Führungskraft wichtig?)
9. Aktionsplan erkennen
10 Dialog statt Monolog
Kartensatzinfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Management
Thema: Personalmanagement
Schule / Uni: DHBW Stuttgart
Ort: Stuttgart
Veröffentlicht: 10.02.2016
Tags: Haider
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (78)
keine Schlagwörter