Barcamp Ruhr 2 – Wir sind zurück

Tamim - März 30th, 2009
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Am Samtag früh 6:49 haben wir die Bahn genommen und waren ca. 2 Stunden später in Essen. Wir hatten das Gefühl das alle Leute in Essen, die wir nach dem Weg gefragt haben, das Unperfekthaus kennen, in dem das Barcamp Ruhr 2 stattgefunden hat.

Die Location ist auf jedenfall eine coole Sache. Es ist eine Art großes Kunstprojekt mit angebundenem Cafe. Jeder der ins Unperfekthaus geht zahlt einmal 5,50 € und bekommt beliebig viel Milchkaffee, Tee, Cola, Limo, Wasser, Espresso, Kakao,… Internet, Tischtennis, Ruheliegen, Kicker, Kunstkaufhaus, Kuschelecken…  Jemand sagte mir: „Ich war jetzt schon einige Male hier im Unperfekthaus und entdecke immer wieder was Neues. Es lohnt sich also auf alle Fälle mal dort vorbeizuschauen, wenn man mal in Essen ist.

Für alle BarCamper war der Eintritt jedenfalls kostenfrei. Ich glaube für die BarCamps ist diese Regelung auch die Richtige, weil so die Mitmach-Hürde niedrig gehalten wird. Blöd ist es aber wenn sich jemand anmeldet, nicht kommt und sich nicht abmeldet und so jemandem den Platz wegnimmt.

gruppenfoto_bcruhr2_small

Foto aus Flickr

Nach dem leckeren Frühstück war dann um 11:30 der Zeitpunkt unserer Session:

Cobocards – Die Entwicklung einer eLearning Webapp.

Wir haben jedenfalls darüber berichtet wie sich aus dem damaligen Semesterprojekt über einen ca. 4jährigen Zeitraum langsam aber stetig Cobocards entwickelt hat.

Die Session kam gut an und wir haben positiven Zuspruch für Cobocards bekommen. Nach dem Mittagessen ging es dann weiter zu den anderen Sessions. Das Unterthema des Barcamps war eigentlich Sicherheit, wobei es nicht so viele Sessions dazu gegeben hat. Dennoch war für jeden etwas dabei. Im Großen und Ganzen war das BarcampRuhr 2 ne coole Sache. Daher nochmal ein großes Dankeschön an alle Organisatoren und bis zum nächsten Mal 🙂

Wer noch nicht auf einem BarCamp war und gerne mal eines besuchen würde, der kann gerne zum eduCamp in Illmenau (17. – 19. April) kommen. Das Beste an den Barcamps ist es sowieso die Menschen hinter den Twitter-Namen zu treffen oder die, die man bereits getroffen hat, wiederzusehen.

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