Wie viele Karteikarten gibt es eigentlich auf CoboCards?

Ali - April 20th, 20157 Comments »

gratislernkartenHabt Ihr Euch auch einmal die Frage gestellt, wie viele Karteikarten es eigentlich in CoboCards gibt?

Ok, hier die Antwort: Wir haben kürzlich eine weitere Millionengrenze überschritten. Und zwar die 12. Das heißt es gibt mehr als

12.000.000

Karteikarten in CoboCards. Um genauer zu sein 12.154.397 zum Stand vom 20. April 2015.

CoboCards ist am 28. April 2008 online gegangen. Als vor kanpp sieben Jahren. Das erste halbe Jahr war ein „Mal sehen, ob überhaupt ein Interesse an unserem Tool besteht“. Beworben haben wir es mit Flyern zunächst nur an der RWTH-Aachen. Die Resonanz war gut.

Danach habe ich angefangen, etwas SEO zu machen. Damals ohne zu wissen, dass es SEO war, was ich machte. Ich wusste aber, dass man den Namen streuen musste. So wurde CoboCards auch rasch über die Grenzen Aachens bekannt.

Ich erinnere mich, wie wir uns über die ersten 100.000 und dann über die erste Million an Karten gefreut haben. Wenn man die Anlaufphase nicht mit einkalkuliert, hat CoboCards in 6-6,5 Jahren genau für diese Anzahl an Karteikarten gesorgt. Das sind fast zwei Millionen jährlich. Und das schöne ist, das Ganze ebbt nicht ab. CoboCards wird immer noch intensiv genutzt. Unsere Nutzer erstellen täglich neue frische Inhalte, lernen diese und bestehen ihre Prüfungen.

Grund genug uns bei ihnen noch einmal für das Vertrauen zu danken. Wir haben ihre Wünsche umgesetzt und sie haben es uns mit Content gedankt. Vielen lieben Dank Euch allen da draußen!

Neuer Kartensatz – Basisqualifikationen für Industriemeister

Tamim - April 6th, 201511 Comments »

Unser Partner Fachwirt-Mobil hat einen neuen Kartensatz eingestellt.

Basisqualifikationen für Industriemeister – 423 Lernkarten für 39,90 € – Beispielkarten

Industriemeister – Basisqualifikationen (BQ)
1. Rechtsbewusstes Handeln.
2. Betriebswirtschaftliches Handeln.
3. Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung.
4. Zusammenarbeit im Betrieb.
5. Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten.

Gültig sind die Basisqualifikationen für alle angehenden Industriemeister dieser Fachbereiche: Metall, Elektrotechnik, Mechatronik, Printmedien, Logistikmeister

Nutzer erklären CoboCards auf YouTube

Ali - Februar 5th, 20156 Comments »

Offensichtlich sollte ein Kurs sich mit CoboCards beschäftigen und dazu einen Screencast machen.

Hier ist eines dieser Videos.

CoboCards für Schweizer/innen jetzt günstiger

Ali - Januar 25th, 20155 Comments »

Eins vorweg: Wir bevorteilen weder eine Volksgruppe, noch benachteiligen wir eine andere damit. Die Preise für die Nutzung von CoboCards-Pro bleiben für alle Nutzer weiterhin gleich: Ab 3 € im Monat.

Der Grund warum die Schweizer und Schweizerinnen nun weniger in Franken zahlen müssen, liegt an dem Wechselkurs Euro/Schweizer Franken.

Diesen hat die Schweizer Staatsbank bislang immer künstlich auf einem Mindestwert von 1:1,20 gehalten. hierfür musste sie regelmäßig Euro oder Euro-Anleihen kaufen. Die Absicht dahinter war, schweizer Produkte im Ausland nicht teurer zu machen.

Von dieser Strategie ist nun die Staatsbank abgewichen. Ein Euro kostet nun ungefähr einen Schweizer Franken. Das bedeutet, dass nun Auslandseinkäufe für Schweizer günstiger geworden sind.

Bislang mussten die Eidgenossen ca. 3,60 Franken zahlen, um einen Monat CoboCards-Pro im 6-Monatspaket zu nutzen. Das waren dann genau die 3 €, die z.B. alle deutschen oder österreichischen Nutzer gezahlt haben.

Mit dem neuen Wechselkurs müssen sie jetzt nur noch 3 Franken für dieselbe Nutzungsdauer zahlen. 3 Franken entsprechen wiederum 3 Euro. Sie sparen 0,60 Schweizer Franken jeden Monat.

Also liebe Schweizerinnen und Schweizer, ihr solltet zugreifen solange der Wechselkurs noch 1:1 ist. Wer weiß, ob sich Eure Staatsbank sich das nicht anders überlegt. Gerade wenn man mit der Klasse, der Schule oder einer Gruppe Kommilitonen kauft, kann man ordentlich sparen.

Newsletter beziehen, Rabatt sichern

Ali - Januar 9th, 20158 Comments »

Newsletter sind nervig!? Nein, nicht immer. Vor allem dann nicht, wenn sie nützliche Informationen oder Rabattcodes enthalten.

Klar gibt es Newsletter, die auch nerven. Diejenigen, die man ohne Einwilligung erhält oder die täglich oder wöchentlich etwas Tolles zu berichten haben.

Den CoboCards-Newsletter gibt es nur, wenn etwas Wichtiges und Nützliches zu sagen gibt. Im letzten Newsletter vom 5. Januar 2015 war z.B. ein Rabattcode enthalten. Mit diesem konnte man satte 20% auf die Pro-Version sparen. Egal ob Neu- oder Bestandskunde.

Wenn du eh vorhast, einen Pro-Account zu kaufen oder zu verlängern, dann ist so ein Newsletter Gold wert. Oder du weißt, dass du nach Ablauf deines Abos (naja, ein Abo ist es ja nicht direkt, denn wir verlängern nie automatisch), dann auch. Warum sollst du mehr zahlen als notwendig? Wenn wir dir schon so entgegenkommen….

Diejenigen, die unseren Newsletter also abonniert haben, zahlten in den letzten Tagen nur 14,40 € für das 6-Monatspaket. Alle anderen, die diese Info nicht hatten, den regulären Preis von 18 €.

Also: Wenn auch du in Zukunft sparen willst – und wir werden sicherlich ab und zu wieder so einen Rabattcode raushauen – dann gib unter „Einstellungen“ ein, dass du den Newsletter empfangen willst.

10 Tipps von CoboCards-Profis für garantiertes Bestehen von Prüfungen

Ali - Dezember 31st, 20145 Comments »

Es gibt Profi-User auf CoboCards, die durch effizientes Lernen 7 Prüfunen und damit ihr Diplom bestanden haben. Wie machen die das? Wir haben sie gefragt. Hier ihre Tipps.

10 Tipps von CoboCards-Profis für garantiertes Bestehen von Prüfungen

  1. Schreibe Deine Karten selbst! Damit beginnt schon der Lernprozess.
  2. Schreibe Deine Karten am Computer. Das geht viel schneller als auf dem Smartphone oder Tablet. Über 90% machen das so.
  3. Benutze die Tastaturkürzel! Damit bist Du noch schneller bei der Kartenerstellung.
  4. Füge Bilder ein*! Das Gehirn kann sich Inhalte mit Bildern besser einprägen.
  5. Schreibe Eselsbrücken in die Frage! Das hilft, sich an die Antwort zu erinnern.
  6. Lerne mit Freunden! Sorgt für wichtige Gegenkontrollen.
  7. Markiere wichtiges auf Karten! Erleichtert Kontrolle durch FreundIn.
  8. Lerne Deine Karten hauptsächlich mit den Apps! Und zwar überall.
  9. Aktivere den Leitner-Algorithmus* und die Leitner-Erinnerungsmail*!
  10. Halte Dich konsequent an die Vorgaben des Leitner-Algorithmus!

* Diese Funktionen sind Bestandteil der CoboCard-Pro Version (ab 3 € im Monat).

CoboCards und die Corporate Social Responsibility (CSR)

Ali - Dezember 26th, 20144 Comments »

Wenn man Politiker einmal reden hört, dann fordern sie mehr soziales Engagement von Unternehmen. Diese Verantwortung für die Gesellschaft wird Corporate Social Responsibility oder kurz CSR genannt.

Gegen soziale Verantwortung seitens der Unternehmen kann keiner etwas haben. Wir hatten es auch nicht, obwohl wir den obigen Begriff so in der Form gar nicht kannten.

Wo könnte ein Start-Up wie CoboCards seine soziele Verantwortung besser unter Beweis stellen als im Bildungswesen? In den letzten Jahren haben wir daher diversen Bildungsinstituten kostenlose Pro-Accounts angeboten. Diese wurden z.T. erst gar nicht angenommen.

Das Beispiel unserer ehemaligen Schule

Tamim und ich gingen auf dasselbe Gymnasium. Die Schule hatte uns zu denen gemacht, die wir heute waren. Da machte es Sinn, gerader dieser Schule etwas zurückzugeben.

Unser Vorschlag: Wir geben jedem Schüler und jeder Schülerin zum Zeitpunkt X einen Pro-Account. Diesen kann er/sie dann solange nutzen, wie er/sie es möchte.

Bei einer Schülerzahl von schötzungsweise 700, einer Durchschnittschuldauer von sechs Jahren wäre dies ein Sponsoring in Höhe von 151.200 € gewesen. Für ein kleiens Start-Up wie uns seinerzeits ein sehr großzügiges Sponsoring.

Unser Angebot wurde jedoch nicht angenommen. Nicht nur das! Weder unsere E-Mail, noch mein Anruf, noch mein persönliches Erscheinen in der Schule wurde in irgendeiner Weise erwiedert. Ich meldete mich beim Förderverein der Schule. Dort nahm man sich dem Thema zwar an und konnte nicht verstehen, warum solch ein Angebot nicht wahrgenommen wird. Letztendlich ist auch dort nichts passiert.

Kein Sponsoring mehr

Wir sind zwar danach noch einige kleinere Sponsorings wie z.B. mit der Technischen Universität Mittelhessen eingegangen. Das große Sponsoring blieb jedoch aus. Zu groß war die Enttäuschung über das Verhalten des St. Leonhard Gymnasiums in Aachen. Insbesondere deshalb, weil die damalige stellvertretende Schulleiterin noch eine unserer Lehrerinnen gewesen war.

Cobo.Cards – neue kürzere Domain

Ali - November 29th, 20144 Comments »

War Euch das Tippen von cobocards.com immer zu lang? 🙂

Wir haben jetzt die Lösung. Ab sofort erreicht Ihr unsere beliebte Web-App auch über

cobo.cards

Den neuen Domainendungen sei Dank. Damit habt Ihr genau drei Buchstaben eingespart 🙂

Für diejenigen unter Euch, die noch mit der Adlertechnik tippen, sicherlich ein Reisenvorteil…

10 Gründe eine Fremdsprache zu lernen

Ali - November 26th, 20145 Comments »

Ich muss sicherlich niemanden die Notwendigkeit und die Vorteile der Erlernung einer Fremdsprache erklären. Manchmal ist es jedoch gut, wenn man sich einige Gründe vor Augen führt, um beispielsweise gegen Schüler oder seine eigenen Kinder zu argumentieren.

Ich habe hier einmal eine Liste mit den 10 wichtigsten Gründe für eine Fremdsprache aufgelistet. Übersetzt aus einem englischen Artikel.

1. Herausforderung & Komfortzone

Eine Fremdsprache ist eine Herausforderung an dich selbst. Du verlässt mit deinem Entschluss, deine Komfortzone zu verlassen.

2. Mehr Reiseziele

Derch eine neue Fremdsprache erweitert sich automatisch das Portfolio potenzieller Reiseziele. Man fühlt sich einfach wohler, wenn man versteht, was einem gesagt wird.

3. Der Lebenslauf

Mit einer Fremdsprache lässt sich der Lebenslauf natürlich aufpimpen. Personalverantwortliche haben einen besonderen Augenmerk auf die Sprachkenntnisse und testen diese auch auch schon einmal in Gesprächen.

4. Neue Freundschaften

Wer mit Fremden in deren Sprache kommunizieren kann, sammelt stets Pluspunkte. Oftmals ergeben sich dadurch auch neue Freundschaften in anderen Ländern.

5. Neue Kulturen

Eine Fremdsprache sorgt auch dafür, dass man sich mit neuen Kulturen automatisch beschäftigt. Das erweitert den Wissenstand und die Toleranz gegenüber anderen Menschen.

6. Dei Muttersprache

Eine Fremdsprache hilft dir auch dabei, deine eigene Muttersprache besser zu verstehen. Oft sprechen wir diese nur, ohne richtig die Grammatik dahinter zu kennen. Eine Fremdsprache lässt einem die Unterschiede erkennen.

7. Eine Beziehung

Wie ein Kollege kürzlich sagte, kann eine Fremdsprache auch dafür sorgen, dass man seine/n Partner/in auch in einer anderen Kultur suchen kann.

8. Der Spaßfaktor

Oft unterschätzt, aber dennoch vorhanden. Eine Fremdsprache erlernen kann auch Spaß machen. Zum Beispiel, wenn man auf CoboCards gemeinsam lernt und den Fortschritt sieht.

9. Film & Fernsehen

Zweifelslos wirken Filme und TV-Sendungen besser in der Originalsprache. Wer einmal dem verfallen ist, der wird nie wieder synchronisierte Spielfilme und Shows angucken.

10. Gesundheit

Demenz wird allmählich zu einer Volkskrankheit. Dagegen vorbeugen kann man z.B. auch mit einer Fremdsprache. Das Gehirn muss aktiv bleiben.

Und wo lernt man eine Fremdsprache?

Natürlich auf CoboCards 🙂 Am besten, indem man seine Vokabeln, Grammatikregeln, Sätze direkt selbst in einen Kartensatz schreibt. Denn beim Schreiben beginnt schon der Lernprozess.

Die Arbeit kann man sich teilen, wenn man im Team arbeitet. Außerdem kann man sich so gegenseitig später abfragen.

Also nichts wie hin und einen kostenlosen Account einrichten!

Studentenjobs – Die Besten erwarten die Besten

Ali - November 12th, 20141 Comment »

Berlin gilt zurecht als eine der aufregendsten Städte Europas. Die 3,4-Millionen-Metropole an der Spree wartet mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten auf, die Touristen aus aller Welt anziehen. Das Berliner Nachtleben ist geradezu legendär: An kaum einem anderen Ort gibt es eine solche Vielfalt an Bars, Clubs und kulturellen Hotspots wie in der deutschen Hauptstadt. Für viele Studenten ist dies Grund genug, ihre Ausbildungszeit in Berlin zu verbringen.

Obgleich die Lebenshaltungskosten hier deutlich niedriger sind als etwa in München oder Wien, besteht dennoch die Notwendigkeit, die Haushaltskasse von Zeit zu Zeit wieder aufzufüllen. Für die meisten Studierenden ist das Annehmen eines Teilzeit- oder Aushilfsjobs die einzige Möglichkeit, ihr Einkommen aufzubessern. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl von Tätigkeiten, mit denen sich in Berlin besonders leicht Geld verdienen lässt.

Dolmetscher/in

Berlin gilt als die Multikulti-Stadt schlechthin. Nirgendwo sonst in Europa findet man so viele verschiedene Nationalitäten auf einem Fleck. Aufgrund dessen gibt es in der Hauptstadt einen immensen Bedarf an Aushilfskräften, die ausländischen Gästen als Dolmetscher zur Verfügung stehen. Gerade für Messen und Kongresse werden ständig sprachbegabte Studenten gesucht. Besonders gute Jobchancen haben Muttersprachler oder Personen, die bereits ein oder mehrere Auslandssemester absolviert haben. Beherrscht man “exotische” Sprachen wie Russisch, Chinesisch oder Japanisch, kann man mit einem stattlichen Stundenlohn rechnen.

Verkäufer/in in Modeboutiquen

Als Modemetropole verfügt Berlin über eine kaum zu überblickende Zahl an Boutiquen, in denen hochwertige Kleidungsstücke angeboten werden. Wer ein Faible für Lifestyle und Modedesign hat, kann hier relativ schnell einen gut bezahlten Job finden. Bei den meisten Boutiquen wird 9 bis 10 Euro pro Stunde bezahlt; hinzu kommen Gewinnbeteiligungen, die umso höher ausfallen, je mehr Stücke man verkauft. Freundlichkeit und ein gepflegtes Äußeres werden in dieser Branche ebenso vorausgesetzt wie ein sicheres Auftreten. Darüber hinaus sollte man über ein gutes Kommunikationsvermögen verfügen und zeitlich flexibel sein.

Telefonische Kundenbetreuung

Wie in allen deutschen Großstädten gibt es auch in Berlin eine Vielzahl an Call-Centern, die eine breite Palette an Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören unter anderem die Durchführung von Marktstudien, die Kaltaquise sowie das Beschwerdemanagement. Die telefonische Kundenbetreuung ist ein weiteres Feld, in dem man als Call Center-Agent arbeiten kann. Diese Tätigkeit ist relativ anspruchsvoll, da man verschiedenen Personengruppen als Ansprechpartner dient. Auch die Qualitätskontrolle und Recherchearbeiten gehören zum Aufgabenbereich von Kundenbetreuern. Sofern man eine gute Motivation mitbringt, stellt es im Normalfall aber kein Problem dar, sich schnell in diesen Job hineinzufinden.

Das Internetportal Jobtonic ist die erste Anlaufstelle für alle, die nach lukrativen Studentenjobs in Berlin suchen. Auf der übersichtlich strukturierten Webseite kann man sich infrage kommende Stellen anzeigen lassen, die auf verschiedenen Jobbörsen inseriert sind. Weitere Informationen gibt es unter der Adresse jobtonic.de.