Lernkarten für Fachwirte – Gefragter als zuvor

Ali - März 15th, 2012No Comments »

Seit einigen Monaten kooperieren wir nun mit dem Verlag fachwirt-mobil.de. Dabei hat sich bereits jetzt schon herausgestellt, dass die Lernkarten für Fachwirte dieses Verlages gefragter sind als die des Vorgängerverlages.

Fachwirt-mobil.de bietet derzeit drei Sätze mit Lernkarten für Fachwirte an:

  • Lernkarten für Bankfachfirte
  • Lernkarten für die Wirtschaftsbezogenen Qualifikationen und
  • Lernkaren für Wirtschaftsfachwirte

Verkaufsseite von Fachwirt-mobil auf CoboCards

Unser bisheriger Kooperationspartner Lernlocker kam letztes Jahr gleich mit 11 Sätzen Lernkarten für Fachwirte. Diese wurden jedoch nicht besonders nachgefragt. Das mag an dem deutlich höheren Preis (98,- €) gelegen haben oder aber an den weniger strukturierten Inhalten. Im Gegensatz dazu kosten die Lernkarten unseres neuen Kooperationspartners im Schnitt 50% weniger.

Als Betriebswirt kann ich die Qualität der Inhalte beurteilen. Es gibt hier keine gravierenden Unterschiede, da beide Lernkarten-Sätze sich streng nach dem Rahmenplan orientieren. Optisch ansprechender sind jedoch die Lernkarten von Fachwirt-mobil.de.

Die älteren Lernkarten für Fachwirte gibt es in einer Software der Konkurrenz. Dort müssen jedoch neben den Lernkarten auch die Software zwingend erworben werden. Bei uns ist dem nicht so. Kostenpflichtige Inhalte kommen auch in der Free-Version stets auf die zwei Kartensätze.

Fachwirt-mobil.de wird sein Angebot an Lernkarten für Fachwirte kontinuierlich erweitern. Wir freuen uns darauf. .

Das Thema Geldanlage in BWL Lernkarten

Ali - März 13th, 2012No Comments »

Als ich so durch unseren Lernkarten Pool durchstreifte sind mir die Lernkarten Bank & Börse des okay-Verlags aufgefallen. In Zeiten der Euro-Krise braucht so mancher hinsichtlich seiner Geldanlage Rat. Halbwissen ist hier gefährlich und kann zum finanziellen Ruin führen. Neben dem Faktenwissen, ist hierbei auch die Erfahrung entscheidend. Trotz meines bWL-Studiums habe ich mich immer bei Beratungen im Freundeskreis bezüglich der richtigen Geldanlage zurückgehalten.

Euro-ZeichenDennoch kann man allgemeine Tipps geben, worauf man bei einer Investition zu achten hat. Alles, was darüber hinaus geht, sollte mit Experten besprochen werden. Zu diesem Thema gibt es auch unendlich viele Seiten im Netz.

Die Anlagedauer der Geldanlage

Die Anlagedauer teilt man in kurz-, mittel- und langfristig. Studenten und Berufsanfänger bevorzugen eher kurzfristige Anlagen, da sie eher auf das Geld angewiesen sind. Mittelfristig investieren diejenigen, die auf ihr Geld 3-5 Jahre verzichten können. Berufsttätige oder Rentner bevorzugen dagegen langfristige Anlagen, wie z.B. Aktien oder Unternehmensbeteiligungen.

Die richtige Geldanlage wählen

Hat man sich für eine Anlageperiode entschieden, gilt es die passende Anlage für sich zu finden. Kreditinstitute bieten ähnliche, jedoch unterschiedlich benannte Anlageprodukte an. Für Laien wird es schwierig, Banker zu verstehen. Da heißt es alles „wie für einen Sechsjährigen“ erklären zu lassen. Auch das Internet bietet zahlreiche Angebote wie man Geld sicher anlegen kann. Wichtige Kriterien bei der richtigen Auswahl der geeigneten Geldanlage sind Motiv des Sparvorhabens, die Höhe des zu sparenden Betrages, Einkommen, das Alter und die persönliche Lebenssituation des Sparers.

In der Krise dominieren Sachwerte

Während Inflationen und Krisen entscheiden sich Anleger verstärkt für Sachwerte wie Immobilien oder Edelmetalle, also Gold, Silber, Platin oder Palladium. Auch wenn es zinsgierige Anlager gibt, die Edelmetalle aufgrund der geringen Rendite als Fehlinvestition sehen. Fakt ist, dass vor allem Gold Menschen immer wieder anzieht und über Jahrhunderte hinweg, nicht an Kaufkraft verloren hat. Gold gilt daher als die Geldanlage in Krisenzeiten.

16 Millionen staatlich subventionierter Tablets

Ali - März 12th, 20121 Comment »

Die Nachricht ist echt. Es gibt tatsächlich ein Projekt, bei dem der Staat Schülern 16 Millionen Tablet-PCs schenkt. Das sind ca. 52.000 Schulen und ca. 620.000 Klassen. Nur leider leben wir nicht in diesem Staat. Es handelt sich nämlich um die Türkei.

Tablet mit CoboCards VisitenkarteEs gibt sicherlich nicht viel Gutes über das türkische Bildungssystem zu schreiben: Ein sehr Lehrer-basiertes Schulverständnis, überfüllte Klassen, eine auf Gehirnwäsche abzielende Erziehung. Besucht man die Eröffnungsfeier einer Grundschule hat man das Gefühl, in einer Kaserne zu sein. Schüler in Reih und Glied, die Nationalhymne singend und dazu die Staatsflagge hissend. Die ersten acht Jahre lernt man im Klassenverbund. Es gibt durchaus auch Befürworter dieses Systems in Deutschland. Man wird nach vier Jahren zu schnell von seinem sozialen Umfeld getrennt, lautet das Argument. Mag sein. Wäre ich in kommendes Wochenende in Deutschland, würde ich an dem EduCamp teilnehmen und diese Frage in einer Session ausdiskutieren. Den acht Jahren Grundausbildung folgen dann drei Jahre quasi Sekundarstufe II. In der Türkei hat man also ein Jahr früher die „Allgemeine Hochschulreife“.

Ganz so einfach ist es nicht. In den ersten acht Jahren wird die Stufe nicht wiederholt. Selbst einer mit mehreren Fünfen muss dort nicht unbedingt sitzen bleiben. Das System zwingt quasi zum Faulsein. Hat man die drei Jahre Oberstufe hinter sich, hat man nichts anderes als einen Abschluss. Eine Erlaubnis zum Studieren erlangt man erst durch eine separate Uniaufnahmeprüfung. Hier fangen einige Schüler erstmalig mit dem Lernen an und scheitern kläglich. Teure Nachhilfekurse müssen dann her. Natürlich, wenn man sich diese leisten kann. Daher empfehlen wir stets, früh genug mit dem Lernen auf CoboCards, selbst wenn es am Anfang nur locker passiert, zu beginnen.

16 Millionen Schüler mit Tablets auszustatten ist natürlich ein stolzes Vorhaben. Damit nicht genug: Klassenzimmer werden mit Tablet-kompatiblen Whiteboards ausgestattet, aus allen Büchern E-Books gemacht etc. Bis 2014 sollen so alle Schulen versorgt werden. In der Türkei waren solche Vorhaben bisher Versprechen vor den Wahlen, die danach schnell wieder in Vergessenheit gerieten. Diesmal scheint es der Regierung aber ernst zu sein. Im Februar wurden bereits 52 Schulen mit 12.800 Tablets ausgestattet. Der Ausschreibungsprozess für weitere Tochscreen-PCs wurde bis März ausgeweitet.

Die aktuelle Regierung legt sehr viel wert auf Bildung. Das ist auch richtig so. Da ist FATIH, wie das Projekt genannt wird (Investion: 3-4 Milliarden Türkische Lira), sicherlich ein richtiger Schritt. Doch Schüler mit Tablets auszustatten bedeutet noch nicht, dass diese auch gleich besser, schneller oder erfolgreicher lernen werden. Neue Bildungskonzepte müssen her und vor allem das Bildungssystem von Grund auf reformiert werden.

Schlaue Lerner leben besser – E-Learning Gutscheincodes

Ali - März 9th, 2012No Comments »

Wie in der März-Ausgabe unseres Newsletters angekündigt, leben schlaue Lerner besser, weil sie von E-Learning Gutscheincodes profitieren. Wir haben befreundete Plattformen gefragt, und sie haben sich freundlicherweise bereit erklärt, an der Aktion mitzumachen. Natürlich sind auch wir dabei. Los geht’s…

Logo der Karteikarten Software CoboCards1. E-Learning Gutscheincode: CoboCards (33% auf 4 Monate Pro)

Code: M8DXG1

Einzulösen auf: CoboCards Couponseite

Menge: 33 Stück

Gültig bis: 31.03.2011

logo lecturio

2. E-Learning Gutscheincode: Lecturio (20% auf alle Videos)

Code: cobo_sparer12

Einzulösen auf: Beim Kaufprozess

Menge: unbestimmt

Gültig bis: 31.03.2011

Logo sofatutor3. E-Learning Gutscheincode: Sofatutor (50% auf Monatsabo)

Code: 2R93Z9

Einzulösen auf: Gutscheinseite auf Sofatutor

Menge: unbestimmt

Gültig bis: 31.3.2012

logo wiwiweb4. E-Learning Gutscheincode: wiwiweb (5 € bei 1. Buchung, 10 € bei Folgekursen)

Code: U2K67A

Einzulösen auf: Beim Kursbuchungsprozess

Menge: unbestimmt

Gültig bis: Auf Weiteres

Wir hoffen, dass Euch die Aktion gefallen hat. Je nach Interesse wird es auch in Zukunft ähnliche Aktionen geben.

Exporting/Importing Flashcards in CoboCards

Ali - März 7th, 2012No Comments »

As you already know we don’t prevent you from exporting your flashcards to have a backup on your computers. But how is this feature being used?

We provide to export formats: XML and CSV. 73% of all exports were made to generate a XML-file. Pro User export 50-60% more than Free User. They use CoboCards more intensively and have more flashcards to export.

If we look at import statistics almost 67% import a CSV-file. CSV is recommandable for plain text flashcards, where for flashcards containing images, tables or formula XML should be used.

Whatever format you use to backup flashcards, don’t forget that we are doing a backup of the whole system every day. In the last 4 years we never had an incident with lost content.

Hopefully this will not change in future!

Die Karteikarten Export/Import-Weltmeister

Ali - März 7th, 20122 Comments »

Deutschland ist Exportweltmeister. Keine Frage. Aber auch in CoboCards wird intensiv ex- und importiert. Hierbei handelt es sich meist um die eigenen Karteikarten in den Formaten CSV und XML . Die Geschäftspartner sind der eigene Computer und CoboCards 🙂

Screenshot Karteikarten exportieren auf CoboCards

Der Exportschlager ist ganz klar XML. Knapp 73% aller Exporte sind auf dieses Format zurückzuführen. Der Rest fällt auf CSV. Dabei fällt auf, dass Pro-User 50-60% (in beiden Fällen) mehr exportieren als Free-User. Das lässt sich wohl damit erklären, dass Pro-User CoboCards intensiver nutzen und mehr Karteikarten besitzen.

Beim Import sieht die Sache dann doch anders aus. Wo bei XML 37% der exportierten Karteikarten wieder re-importiert werden, liegt dieser Wert bei CSV schon bei 63%. Der CSV-Export eignet sich vor allem für Textinhalte (ohne Bilder) sehr gut. So kann man z.B. mithilfe von Excel, schnell Karteikarten hinzufügen und wieder importieren. Wer Formeln, Bilder oder Tabellen auf seinen Karten hat, sollte den XML-Export wählen.

Erst das Lernen, dann das Spiel(e)vergnügen

Ali - März 4th, 2012No Comments »

LabyrinthErst das Lernen, dann das Spiel(e)vergnügen

Nach all der Lernerei der letzten Wochen und unseren Lerntipps wird es so langsam auch Zeit für eine kurze Auszeit. Ich erinnere mich an eine Schwächeperiode während meiner Schulzeit, in der meine Eltern mir praktisch alles außer dem Lernen verbieten wollten. Damals wiesen meine Lehrer/innen darauf hin, dass auch das Spielen zum Leben eines Kindes gehört. Bei Studenten und jungen Erwachsenen ist das nicht anders. In einem meiner Lerntipps hatte ich empfohlen, sich ein konkretes Ziel für die Zeit nach dem Durchgehen der Karteikarten zu setzen (z.B. Fußball spielen). Dann bricht man den Lernprozess auch seltener ab. Man hat sich das Spielen also verdient.

Bei so vielen – ob jung oder noch jünger – sind Videospiele der Renner. In eine andere Welt einzutauchen – und auch wenn nur für einen kleinen Augenblick nicht an die Prüfung zu denken – hilft einigen ungemein. Beim Kauf von Konsolen und Videospielen sollte man Preise gut vergleichen. Oft kann man dadurch eine Menge Geld sparen. Einen solche Preissuchmaschine ist Spielekauf.de, die ich für Euch getestet habe.

Auf Spielekauf.de lassen sich Preise für Videospiele, Konsolen und deren Zubehör grenzüberschreitend vergleichen. D.h. gegenüber einer klassischen Preissuchmaschine werden auf dieser Seite nicht nur Preise deutscher Anbieter aufgelistet, sondern auch die ausländischer Gameshops. Gerade in England lassen sich derartige Artikel wesentlich günstiger bestellen. Zu meiner Studienzeit habe ich gerne DVDs auf der englischen Seite play247.com geordert. Preisunterschiede von bis zu 50% waren dabei nicht unüblich. Auch während meines Aufenthalts auf der Insel Jersey war ich froh, DVDs für kleines Geld erwerben zu können.

In meinem Test habe ich die Preissuchmaschine um einen Preisvergleich des Spiels Fifa12 für PS3 gebeten und das Ergebnis mit gängigen Preisvergleichseiten verglichen. Das Ergebnis:

toppreise.de: 49.00 €
idealo.de: 41.99 €
spielkauf.de: 37.61 €
guenstiger.de: 44.99 €

Ein Preisvergleich

Mysterious QR-Code

Ali - März 2nd, 2012No Comments »

Scan, open and see what it contains… 🙂

  1. QR Code

Den Lerntipps folgen die Karriere Tipps

Ali - März 2nd, 2012No Comments »

In unserer Kategorie Lerntipps geben wir regelmäßig Tipps zum Lernen und zur Prüfungvorbereitung. Unsere Plattform wird jedoch nicht nur von Studenten genutzt, sondern auch von (Young) Professionals, die entweder schon länger berufstätig sind und sich fort- bzw. weiterbilden oder gerade erst den Berufsweg einschhlagen. Erst kürzlich berichtete uns ein Nutzer, dass er das Staatsexamen in Jura als fünftbester in Baden-Württemberg bestanden hat.

Er benötigt nun Karriere Tipps. Die besagten Karriere Tipps bietet www.karriere-tipp.de. Hier erhaltet Ihr beispielsweise wertvolle Tipps zur Bewerbung. Aus meinem näheren Umfeld weiß ich, dass sich Ausbildungsplatzsuchende und Absolventen sehr schwer mit der Bewerbung tun. Viele schreiben einen Standardtext, schicken diesen auf jede erdenkliche Stellenanzeige und wundern sich nachher, dass sie nach zwei Tagen abgelehnt wurden.

Dann doch vorher einen Blick auf die Karriere Tipps werfen oder bei der Agentur für Arbeit vorbeischauen. Daneben bietet die Seite Informationen zur Jobsuche, zu Nebenjobs und Gehaltsfragen. Am besten die Seite bookmarken und regelmäßig die neuesten Karriere Tipps durchlesen. Wer noch nicht soweit ist, für den gilt weiterhin lernen, lernen, lernen. In den Lerntipps habe ich kürzlich einen Artikel zur Prüfungsvorbereitung geschrieben. Gerne könnt Ihr auch Eure Lern- und Karriere Tipps als Kommentar mit der Community teilen.

What Is The E-Coach (Leitner Algorithm)?

Ali - Februar 29th, 2012No Comments »

Let us explain what our eCoach is all about.

In short

Leitner‘s five-box principle and the reminder function is at the core of our innovative and effective eCoach (Leitner algorithm) learning software.

Image explaining leitner algorithm of CoboCards

What is the reason behind using the Leitner algorithm?

Studies by the Fraunhofer Institut show that people with active learning control or an active drive to learn are both more likely – as well as more motivated – to learn.

What is Leitner‘s five-box principle?

Sebastian Leitner was the first one to use this type of learning. Here, the content which is to be learnt is initially located in the first box. When a question is correctly answered, the card is moved to the second box. However, if it is incorrectly answered, it will go back to the start. When all cards are in the last box, the knowledge has become part of long-term memory and learners can be sure to pass the test.

What is the eCoach (Leitner algorithm)?

The Leitner algorithm is an eCoach developed by us that calculates and presents the flash cards to be repeated. There is therefore no need for learners who are using the Leitner algorithm to worry about whether and which cards they need to learn – they can simply work according to the eCoach.

What is the reminder function?

If a learning period, which has been calculated by the Leitner algorithm, is exceeded, at which point there is a risk that what has been learnt goes back into short-term memory (because it is not yet in the last box), the eCoach reminder function will bring this to the attention of the learner.
Following its introduction, the Leitner algorithm has become one of the most popular functions and is now available online as well on iPhone and Android mobile phones.