Als Ausländer in Deutschland studieren – Erfahrungsbericht

Ali - Juni 4th, 20131 Comment »

GoalsIn vielen Ländern der Welt gilt Deutschland als das Technologie-Land schlechthin. Neben deutschen Unternehmen wie Siemens, Bosch oder Daimler sind auch deutsche Universitäten im Ausland hoch im Kurs. Gerade in technischen Fächern wie Maschinenbau, Elektrotechnik oder Physik. Einer dieser Studenten kam 2009 nach Deutschland. In einem Gespräch schilderte er mir seine Eindrücke.

Zur Vorgeschichte

Der junge Mann hatte in seinem Heimatland Maschinenbau studiert und sein Studium als Drittbester seines Jahrgangs abgeschlossen. Mit dem Bachelor in der Tasche beschloss er, sich für ein Masterstudium in Deutschland zu bewerben. Zunächst musste er seine Unterlagen übersetzen lassen. Beglaubigte übersetzungen in alle Sprachen kann man mittlerweile auch online in Auftrag geben. Zusagen erhielt er von den Universitäten in Aachen und Hamburg. Er entschied sich für die RWTH-Aachen, eine der Exzellenz-Universitäten in Deutschland.

Die Deutschprüfung

Kurz nach seiner Ankunft lernte ich auch den jungen Studenten kennen. Obwohl sein Masterstudiengang auf Englisch war, müssen auch solche Studenten gewisse Deutschkenntnisse vorweisen. Diese sind mit dem europäischen Level B1 vergleichbar. Die zu bestehende Prüfung nennt sich DSM – Deutsch für Studierende in Masterstudiengängen.

Deutsch stellt für viele ausländische Studenten eine Hürde dar. Gerade für diejenigen, die aus einer komplett fremden Sprachregion kommen. Ich empfahl dem Neuankömmling unsere Anwendung CoboCards. Nach anfänglichem Zögern merkte er, dass er ohne ein Lernsystem nicht weiterkommt. Erst dann beschloss er, CoboCards intensiver zu nutzen.

Das Masterstudium

Das auf zwei Jahre ausgelegte Studium schloss der Student in 3,5 Jahren ab. Er gestand, dass zwischen dem Studium in seinem Land und in Deutschland große Unterschiede herrschten. Er gab zu, dass er in seinem Bachelor-Studium zuvor nie länger als eine Woche für eine Klausur gelernt hatte. An der RWTH musste er dagegen z.T. drei Monate für eine Prüfung lernen.

Das systemlose Lernen kostete ihn nicht nur Zeit, sondern auch ausreichend Nerven. Der Stress war im förmlich im Gesicht anzusehen: Abmagerungszustände und Akne machten sich breit.

Die Jobsuche

Gerne würde der junge Mann nach seinem Masterabschluss in Deutschland weiter bleiben. Doch machen es ihm ein längeres Studium und nicht all zu gute Noten schwer. Leider setzt sich sein systemloses Dasein weiter fort, so dass ihm eigentlich nichts anderes bleibt, als seine Zeugnisse beglaubigt übersetzen zu lassen und wieder in die Heimat zurückzukehren.

Die neuesten Lernkarten im CoboCards-Pool (kostenlos)

Ali - Mai 28th, 20131 Comment »

Hier wieder eine neue Liste der neuesten Lernkarten in unserem Pool, die Ihr kostenlos in Euren CoboCards-Account importieren und lernen können. Bitte beachtet, dass Free-User unter Euch nur dann weitere Lernkartensätze downloaden können, sofern sie weniger als 2 Kartensätze im Benutzerkonto haben.

Und hier sind sie, die neuesten Lernkarten im CoboCards-Pool:

Alle Lernkarten, die von unseren Nutzern freundlicherweise der Community zur Verfügung gestellt werden, findet Ihr natürlich in unserem Lernkarten-Pool.

Von der Leyen auf Azubi-Suche in Spanien

Ali - Mai 24th, 2013No Comments »

PartnershipDeutschland gehen die Azubis aus. In Spanien sind über 50% der Jugendlichen arbeitslos. Da ist es nur selbstverständlich, dass Arbeitsministerin Ursula von der Leyen auf Azubi-Suche in Spanien ist. Wäre eigentlich schön, wenn sie auch gleich unsere Lernkarten für Azubis im Gepäck hätte 🙂 Aber diese sind eher für kommunikationsintensive Ausbildungsberufe wie für Bürokaufleute. Obwohl die Lernkarten für Groß- und Außenhandelskaufleute würden spanischen Groß- & Außenhandelskaufleuten doch helfen.

Vermutlich werden aber wohl eher handwerkliche Auszubildende nach Deutschland wie Konditoren, Bäcker, Elektriker, Installateure etc. nach Deutschland gelotst, da es bei den Spaniern in puncto Fremdsprachen hapert. Zu wichtig ist Spaniern die eigene Sprache oder zu unwichtig das Erlernen einer Fremdsprache. Viele bereuen ihre Passivität in heutigen Zeiten. Mit gestiegenem Alter fällt es immer schwerer, eine Sprache zu erlernen bzw. sich hierfür zu motivieren. Daher schrieb ich in meinen Artikel „Deutsch als Fremdsprache: In Spanien unterrichten„, dass qualifizierte Deutschlehrer gute Jobchancen in Spanien derzeit haben.

Deutschland ist beliebt ist wie nie zuvor„, titelt die Bundesregierung auf ihren Seiten. Demnach haben 400 Millionen Menschen die BRD im letzten Jahr besucht. Gut, im Vergleich zu Spanien sind das noch keine vorzeigbaren Werte. Auch wenn man sich das Ergebnis des Eurovision Song Contests anschaut, mag man dieser Aussage kaum Glauben schenken.

Aber eins steht fest: Unter Spaniern ist Deutschland in puncto Wirtschaft und Wohlfahrt absolut top. So sind junge Menschen, die eine Ausbildung oder eine akademische Bildung hinter sich haben bereit, hierzulande noch einmal eine Berufsausbildung anzufangen.

Eins sollten die jungen Zuwanderer dabei wissen. Die Beherrschung der deutsche Sprache ist das A und O. Und CoboCards kann ihnen dabei sehr gut helfen.

CoboCards Ausfall und Wiedergutmachung

Ali - Mai 22nd, 20134 Comments »

AppGestern gab es den ersten größeren Ausfall von CoboCards in den 5 Jahren, die CoboCards nun online ist. Das war sehr ärgerlich, zumal der Fehler nicht bei uns, sondern bei unserem Provider HostEurope lag. Man steht da und kann nichts tun. Ein blödes Gefühl.

Noch ärgerlicher war die Situation für Euch. Einige von Euch stehen mitten in der Lernphase. Ok, einige sind auf die mobilen Apps von CoboCards in der Zwischenzeit umgestiegen. Aber nicht jedem reicht das.

Gestern Abend hatte HostEurope das Problem wieder im Griff und das Lernen konnte weitergehen. Nichtsdestotrotz sind wir untröstlich und bitten Euch um Entschuldigung für den Vorfall.

Natürlich soll es nicht bei einer trockenen Entschuldigung bleiben. In den kommenden Tagen haben wir eine Überraschung für Euch. Diese wird per Newsletter eintrudeln. Diejenigen unter Euch, die den Newsletter nicht abonniert haben, sollten dies schnell unter den „Einstellungen“ tun. Ich kann nur soviel verraten, es lohnt sich!

Also bis dann!

Euer CoboCards-Team

5 JAHRE CoboCards – Kaum zu glauben!

Ali - Mai 12th, 20133 Comments »

Kaum zu glauben, aber wahr! Vor fünf Jahren ging CoboCards damals in kleinem Rahmen online. Am 28. April 2008 stellte Jamil unsere Seite und App online, die Tamim im Blog mit der Überschrift „Woohoo. Es geht los.“ einläutete. Damals waren wir uns selbst nicht so sicher, ob CoboCards in der Internetwelt Fuß fassen würde. Kommuniziert wurde unser Vorhaben daher kleinlaut in unserer Stadt und an unseren Universitäten. Würden die Studenten das Angebot für sinnvoll erachten? Oder denken, dass es eine Karteikarten-App unter so vielen ist?

Logo der Karteikarten Software CoboCards

Als ich im September 2008 erstmalig bei CoboCards mitarbeitete, hatten wir pro Tag gerade einmal 7 Anmeldungen. Diese kamen über die Flyer, die wir an der Uni verteilten und über Mundpropaganda rein. Nach 1-2 Wochen Marketingarbeit hatte ich die Zahl schon verdoppelt. Absolut gesehen vielleicht kein hoher Wert. Doch es freute uns dennoch die Anmeldezahlen um 100% gesteigert zu haben.

Bis Ende 2008 befand ich mich im Ausland und hatte einen Job. Erst Anfang 2009 kehrte ich nach Deutschland zurück, um richtig an CoboCards mitzuarbeiten. Erst ab dann sehe ich CoboCards eigentlich als eine Unternehmung. Wir arbeiteten hart am Ausbau unserer Karteikarten-App und fügten viele nützliche Features hinzu. Wer wissen will, was CoboCards anfänglich „nur“ konnte, sollte sich meinen Artikel „Es war einmal… CoboCards Beta“ durchlesen.

Study on the go with flashcard apps - CoboCardsMit viel Schweiß und Arbeitseinsatz entwickelten wir die Pro-Version, die iPhone und Android App. Innerhalb dieser Zeit sollten die Anmelderzahlen um das 1000% gestiegen sein. Gerade Studenten sagte und sagt unsere Anwendung immer noch zu. Sie erkennen den Unterschied zwischen einer simplen Karteikarten-App für Vokabeln und CoboCards, das auch höheren Ansprüchen gerecht wird. Gerade die Möglichkeit des Teilens, der Einbindung von LaTeX, die Druckmöglichkeiten sprechen Studenten an. Auch sehr beliebt sind die mobilen Apps, mit denen man auch ohne Internetverbindung, sehr gut unterwegs lernen kann.

5 Jahre, ein halbes Jahrzehnt. Wenn man bedenkt, dass uns anfänglich keiner (selbst unsere Professoren) kaum einen Erfolg zugetraut haben, schon eine lange Zeit. So Gott will, wird CoboCards auch weitere 5, 10, 15… Jahre bestehen und Schülern, Studenten und Erwachsenen beim Erlernen von Faktenwissen helfen.

Die neuesten Lernkarten im CoboCards-Pool

Ali - Mai 9th, 20131 Comment »

Aufgrund meines Auslandsaufenthaltes in den letzten sechs Wochen, konnte ich hier nicht die neuesten Lernkarten aus dem Pool präsentieren. Dies werde ich den kommenden Wochen peu á peu nachholen.

Hier sind schon einmal einige der neuesten Lernkarten:

VO Persönlichkeits- und differentielle Psychologie
vereinfachte Bremsprobe
volle Bremsprobe
Genetik
Facts About the Earth
1. Weltkrieg
Case Study #1
VT Journal Article 1
Mechanik II/III
EEXP

Wie immer danken für den überaus freundlichen und teilungswilligen Usern aus der Community und hoffen, dass einige der Karten anderen helfen werden.

Mit weiteren Sprachen die Berufschancen erhöhen

Ali - Mai 6th, 20131 Comment »

Die heutige Arbeitswelt ist im Vergleich zu den vergangen Jahren vielseitiger und vor allem globaler geworden. Wer eine Arbeitsstelle in einer großen Firma anstrebt, muss nicht nur mit sehr guten Leistungen überzeugen, sondern sollte auch in der Lage sein einige Fremdsprachen zu beherrschen. Einige Konzerne sehen Englisch schon als Grundlage für eine Stelle an und somit muss ein Bewerber mindestens eine weitere Fremdsprache beherrschen, um überhaupt noch eine Chance auf einen Arbeitsplatz zu bekommen. Meist ist es Französisch, was bei den Betrieben gefragt ist, denn die Handelsbeziehungen in Länder, welche diese Sprache sprechen, werden immer mehr. Sekretärinnen, Abteilungsleiter und das Management sollte sich sehr gut mit Französisch verständigen können. Leider hat nicht jeder Bewerber Französisch als Sprache gelernt und somit sind immer mehr Menschen gezwungen, die Sprache zu erlernen. Gibt ein Interessent in eine Suchmaschine die Begriffe „Nachhilfe Französisch Berlin“ ein, so kann er eine Reihe von Möglichkeiten finden, welche ihn dabei helfen die Sprache zu festigen oder zu lernen.

Positionen und Berufe, die auf Fremdsprachenkenntnisse großen Wert legen

Es kommt immer darauf an, in welchen Betrieb man arbeitet und auf welche Stelle man sich bewirbt. Allerdings gibt es typische Positionen, die heute ohne Französisch oder andere Fremdsprachen nicht mehr auskommen. Beispiele dafür sind

  • Manager
  • Leitende Mitarbeiter
  • Korrespondenten
  • Chefsekretärinnen
  • Außendienstmitarbeiter

Dazu kommen viele andere Berufszweige, welche sich mit ausländischen Kunden oder Auftraggebern auseinandersetzen müssen. Durch die Tatsache, dass nicht mehr nur das Inland als Absatzquelle zählt, sondern immer mehr ganz Europa, wird die Sprachkenntnis vielerorts in den Vordergrund gestellt

Möglichkeiten, um zum Beispiel Französisch zu erlernen, bzw. zu festigen

Die Technik und die Vielzahl der Anbieter auf dem Markt der Sprachschulen, hat es mit sich gebracht, dass der Interessent einen für ihn passenden Weg zum lernen oder vertiefen einer Sprache wählen kann. Oft werden die Kurse von Volkshochschulen oder anderen Instituten in Anspruch genommen und auf diese Art das Wissen erweitert. Dazu kommen Fernkurse, welche über das Internet belegt werden und für den Teilnehmer eine gute Alternative darstellen. Einige Städte bieten für Personen, die eine Sprache ausbauen wollen Nachhilfekurse oder Seminare an. Diese sind mit Abfragen wie „Nachhilfe Französisch Berlin“ oder für andere Städte schnell ausfindig zu machen. Jede Möglichkeit hat den Vorteil, dass sie den Interessenten einen großen Schritt auf der Karriereleiter weiterbringen kann oder als Basis für eine neue Arbeitssituation dient. Sicher ist, dass die Chancen auf eine einschlägige Arbeit, um einiges dadurch steigen.

 

Zusatzqualifikation: Zertifizierung als Projektmanager

Ali - März 17th, 20131 Comment »

Bevor ich bei CoboCards angefangen habe, arbeitete ich längere Zeit im Ausland als Unternehmensberater. Wir schreiben hier immer wieder, dass mit dem Studium das Lernen nicht aufhört. Im Gegenteil, es geht weiter. Auch in meinem Falle war das so. Das Studium oder die Ausbildung ist nur der erste Schritt, ein Meilenstein in der schulischen Ausbildung. Es folgt im Beruf die berufliche Weiterbildung oder auch Zusatzqualifikation.

ExpertFür junge Menschen, die sich für eine Ausbildung nach der Schule entscheiden, heißt dies in der Regel eine Fortbildung zum Meister oder zum Beispiel zu einem Fachwirt. Entsprechende Lernkarten für die Qualifikation zum Fachwirt gibt es in unserem Pool. Mit denen kann man sich optimal auf die IHK-Prüfung vorbereiten.

In meinem Fall als Unternehmer, der vorwiegend in IT-Projekten zu tun hatte, gab es auch Qualifizierungsgelegenheiten, die ich auch gerne genutzt habe. Während meiner Zeit in Spanien habe ich mich zum Beispiel zu einem zertifizierten Software-Tester weitergebildet. Auch machte eine Zertifizierung in ITIL Sinn, eine Zertifizierung für IT Service Manager. Hiernach habe ich noch an einer Fortbildung zum Projektmanager teilgenommen und auch diese Prüfung erfolgreich bestanden. Sie nennt sich Prince2 und wird gerade im europäischen Ausland gerne gesehen. Eine ähnliche Qualifizierung ist die PMP Zertifzierung, die damals eher in den USA sehr gefragt war.  Beide Zertifizierungen kann man selbstverständlich auch in Deutschland machen. Ich kann beide

Heißes Thema: Migrantenfamilen und das Internat

Ali - März 14th, 20132 Comments »

Das Ziel vieler Eltern mit Kindern in der Grundschule ist es wohl, ihre Kinder möglichst auf das Gymnasium zu bekommen. Ich habe kürzlich einem Event beigewohnt, bei der eine türkisch-stämmige Deutschlehrerin an einem Gymnasium über Akzeptanz, Leistungen und Elternverhalten sprach. Ein wesentlicher Unterschied zwischen deutschen Eltern und denen mit Migrationshintergrund sei (Zitat):

Migranteneltern stehen vor dem Klassenzimmer, wenn die erste 5 auf dem Zeugnis steht. Deutsche Eltern, wenn die erste Klassenarbeit schon eine 5 ist.

Eine aus Sicht der Migranteneltern eher traurige Aussage. Offensichtlich reagieren diese erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Dies gilt natürlich nicht für alle. Ich habe auch gelesen, dass gerade türkische Eltern sehr engagiert sind, wenn es um Zusatzaufgaben wie Referate geht und Lehrer aktiv auffordern, doch ihren Kindern diese zu geben. Hierbei könnte bei vielen der Gedanke dahinter stecken, dass man als Migrant immer 10% mehr leisten muss.

In diesem Zuge ist auch das Thema Internat aufgekommen. Ich muss zugeben, dass ich mich mit dieser Form der Schulbildung bisher noch nicht auseinandergesetzt habe. In meiner Umgebung, die meist aus Migrantenfamilien besteht, kommt ein Internat eher nicht in Frage. Ungern trennen sich gerade südländische Mütter von ihren Kindern. Was ich dabei nicht wusste ist, dass Internate auch staatlich anerkannte Schulen wie Gymnasien beinhalten, ein Gymnasium Internat eben.

Wann macht ein Internat Sinn?

Wie gesagt, würden sich Migrantenfamilien sich nur schwer von ihren Kindern trennen bzw. diese in die Obhut von Fremden geben. Statt ihr Kind leiden zu sehen, würden sie eher in Kauf nehmen, dass das Kind die Realschule besucht. Dennoch kann es selbst bei Migrantenfamilien durchaus Sinn machen, sich Gedanken über ein Internat zu machen. Dann z.B. wenn beide Elternteile berufstätig sind und das Kind sich mehr oder weniger alleine „erzieht“.

Auch könnte ein Internat Sinn machen, wenn Eltern mit den Kindern etwas überfordert sind. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass sie das Kind „abschieben“ sollen. In einem Internat lernen Kinder relativ früh Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Schließlich gibt es – gerade in Migrantenfamilen – Kinder, die selbst mit 30 noch nicht so ganz wissen, welchen Weg sie einschlagen sollen. Zu sehr wurden sie umsorgt. Da fällt das Verlassen des Nestes recht schwer.

Was müsste sich in Internaten ändern?

Dabei ist das Thema Internat nicht grundsätzlich ein Tabu-Thema. In den Ursprungsländern der Eltern werden Kinder durchaus auch in internatsähnlichen Schulen angemeldet. Das Stichwort hier lautet Vertrauen. Deutsche Internate müssten bei Eltern mehr für Vertrauen sorgen. Das betrifft insbesondere Ess- und Trinkgewohnheiten und die Ausübung religiöser Tätigkeiten.

Die neuesten Lernkarten im CoboCards-Pool (4.3. – 8.3.2013)

Ali - März 14th, 20131 Comment »

ContentMit etwas Verspätung die neuesten Lernkarten aus unserem Pool. Wie immer kostenlos (bis auf die letzten, qualitätsgeprüften Lernkarten). Einfach auf den Link klicken, bei beistehende Account anmelden oder E-Mail Adresse eintragen und importieren.

Beachtet, dass Free-User maximal zwei Kartensätze im Account haben dürfen. Sie können höchstens den kostenpflichtigen Lernkarten-Satz kaufen. Diese sind von der Beschränkung nicht betroffen. D.h. man kann zwei eigene Kartensätze und unendliche käuflich erworbene Lernkarten in seinem Account haben.

Und hier sind die neuesten Lernkarten im CoboCards-Pool:

IT-Konzepte und Modelle
Handelsrecht
Einführung in die Unternehmensführung (BWL I)
Strategisches Management & Produktmanagement
Bildungswissenschaften
Bildungswissenschaften 2
Polizei- und Sicherheitsrecht Bayern
Elektrowärme
Handelsfachwirt IHK – komplett!

Viel Erfolg beim Lernen!