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Ausgewählte Lernkarten der Woche aus dem CoboCards-Pool

Montag, März 14th, 20166 Comments »

gratislernkarten

Heute einmal ohne große Einleitung. Ihr wisst mittlerweile, dass wir Euch regelmäßig eine Auswahl an fertigen Karteikarten aus dem Pool präsentieren. Hier sind die der aktuellen Woche:

Kunst
Recht
Einführung in die Programmierung
Fortg. Programmierung
Systemanalyse
Kosten- und Leistungsrechnung
Handels- & Gesellschaftsrecht
Einführung in die BWL 2.0
Regeldachneigungen
Kommunikationssysteme

Nicht das Passende dabei? Dann lest Euch unsere Beiträge zuvor durch oder guckt gleich im Pool nach. Falls Ihr fündig werdet, vergesst nicht denjenigen zu danken „Sag Danke-Button“. Das ist das Mindeste, was für erledigte Arbeit tun könnt 🙂

Sich als IT-Start-Up etablieren – CoboCards feiert 6. Geburtstag

Donnerstag, Mai 1st, 20141 Comment »

Ja ja, man mag es kaum glauben. Mir kommt es so vor, als wären wir noch vor 1-2 Jahren gestartet. Doch unsere Plattform und unser Start-Up feiern nun ihren sechsten Geburtstag. Auch wenn andere uns vielleicht nach dieser Zeit wohl nicht mehr als Start-Up sehen, wir selbst sehen uns aufgrund der Strukturen und der Arbeit immer noch als solches.

Die Anfänge von CoboCards

CoboCards ist in Aachen entstanden. Genauer gesagt an der Fachhochschule Aachen, später weiterentwickelt an der RWTH-Aachen. Die Anfänge waren nicht einfach. Es bedurfte viel Überzeugungsarbeit, um selbst eigene Professoren von der Idee und dem Potenzial zu motivieren. Aachen ist nun einmal ein Technologiestandort. Hier werden Maschinen und Verfahren entwickelt, Herzklappen und technische Textilien. Für IT-Start-Ups kann ich hier erst einmal keiner so richtig begeistern.

Das Start-Up Herz schlägt woanders

In puncto IT- und Internetunternehmen schlägt das Herz woanders. Seit ca. einem Jahr befindet sich unser Hauptquartier nun in Köln. Die eigentliche Metropole für Start-Ups ist jedoch Berlin. Dort entstehen die meisten Start-Ups, dort ziehen Jungunternehmer bevorzugt hin. Man könnte es mit dem Silicon Valley vergleichen. Entsprechen gut sind hier auch die Chancen, einen Job in eines dieser zu finden.

Gerade (Wirtschafts-)Informatiker, Designer und BWLer haben gute Chancen in Webunternehmen. Gutes Personal ist rar. Daher werden gute Programmierer z.B. mit sogenannten virtuellen Mitarbeiterbeteiligungne an das Unternehmen gebunden. D.h. bleibst du im Unternehmen, erhältst du nach x Jahren Anteile an diesem.

CoboCards Entwicklung seither

Bei der Entscheidung, ob es mit CoboCards nach der Beta-Phase weitergehen soll oder nicht, war immer Nutzung der Plattform entscheidend. D.h. unabhängig von der Nutzerzahl stellten wir uns die Frage: Wird die Plattform überhaupt genutzt? Also auch wenn es nur ein paar Hundert Nutzer sind, wird sie tatsächlich genutzt?

Diese Frage konnten wir schnell mit „Ja“ beantworten. Wir Ihr wisst, haben wir kürzlich die 10 Millionen Marke an Karteikarten überschritten. Bei einer Nutzerzahl etwas über 100.000 macht das ca. 100 Karteikarten pro Nutzer. Und das ist eine recht gute Zahl, wenn man bedenkt, dass einige User nur über zehn Lernkarten verfügen.

Ausblick

Wir haben uns damals schon nicht von unserem Weg abbringen lassen, werden es auch ab jetzt nicht tun und freuen uns auf die nächsten 100.000 Nutzer und 10 Millionen Karten. Die Tendenz ist zumindest positiv und vielversprechend.

In welchen Unternehmensbereich nach der Ausbildung gehen?

Dienstag, November 20th, 2012No Comments »

Viele Auszubildende, Trainees oder Studenten stehen nach Ende ihrer Ausbildung vor der Frage, in welchen Unternehmensbereich sie gehen sollen. Wie wir wissen, durchlaufen Azubis und Trainees (fast) alle Abteilungen und müssen sich später für eine entstanden. Auch bei Absolventen stellt sich diese Frage nicht selten. Soll es die Forschung & Entwicklung sein? Oder doch der Vertrieb? Was sind Vor- und Nachteile?

Bild eines BürogebäudesNatürlich gibt es auch Möglichkeiten, nach der Wahl einer Abteilung noch diese zu wechseln. Nach einer Erfahrung geschieht dies jedoch in den seltesten Fällen und wenn, dann nur durch einen Jobwechsel. Den neuen Arbeitgeber muss man dann natürlich davon überzeugen, dass man für diese Abteilung qualifiziert ist, obwohl man eher Erfahrung in einer anderen besitzt. Die Frage nach dem „Warum mächten Sie nicht mehr im … arbeiten?“ sollte man sich vorher selbst beantwortet haben.

Es gibt Jobs in verschiedenen Unternehensbereichen: Vertrieb, IT, Marketing, Logistik oder Personalwesen. Absolventen, die eher keinen Kundenkontakt haben möchten, sollten eher eine Abteilung wie Personalwesen aussuchen und sich daraufhin spezialisieren. Die Arbeit mit Kunden kann mitunter recht schwierig. Personaler haben in der Regel eher mit internen „Kunden“ also mit Abteilungsleitern oder Mitarbeitern zu tun. Entsprechend niedriger sind dort dann aber die Gehälter.

Wer kommunikativ, dynamisch und redegewandt ist, sollte eher den Vertrieb wählen. Der Vertrieb ist mit einer der schwierigsten Aufgaben in einem Betrieb. Denn man ist unmittelbar am Erfolg des Unternehmens beteiligt. Entsprechend gering ist die Nachfrage nach Vertrieblerjobs und dementsprechend hoch die Verdienstmöglichkeiten.

Je nach Unternehmen kann man jedoch sowohl mit internen als auch mit externen Kunden zu tun haben. Beispielsweise wenn man für ein Softwareunternehmen in der IT-Abteilung arbeitet. Dann ist man z.B. als 2nd Level Support für interne Abteilung zuständig (wenn die Marketingleute Unterstützung bei internen IT-Problemen haben) und z.B. als Helpdesk-Mitarbeiter für externe Kunden, die die Software ebenfalls nutzen.

Welcher Unternehmensbereich letztendlich für einen die richtige ist, entscheidet sich auch nach den persönlichen Präferenzen, nach der Atmosphäre im Team und natürlich auch der Verfügbarkeit von Vakanzen. Wer Nähere über die Tätigkeitsschwerpunkte einzelner Unternehmensbereiche erfahren möchte, der sollte das Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit aufsuchen.