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Freunde eingeladen, CoboCards-Pro abgesahnt (TOP-5)

Mittwoch, Mai 18th, 2011No Comments »

Vor ca. 6 Wochen haben wir die Aktion „1 registrierter Freund = 1 Gratismonat Pro“ eingeführt.

Willkommensseite von CoboCards - Karteikarten online lernen

Seitdem habe viele unser Angebot genutzt und Freunde eingeladen. Mit Freunden lernen macht auch Sinn:

  1. Freunde teilen sich die Arbeit auf, sparen dadurch wertvolle Zeit
  2. Freunde fragen sich gegenseitig ab und kontrollieren sich
  3. Mit Freunden lernen macht einfach mehr Spaß

Zudem ist der Gratismonat pro registrierten Freund natürlich auch ein Anreiz.

Die TOP-5 der Einlader

  1. G.B.P (26 erfolgreiche Einladungen –> 2 Jahre und 2 Monate CoboCards-Pro gratis!)
  2. EstherR (17  –> Fast 3 Semester CoboCards-Pro gratis!)
  3. Markus (14 –> 1 Jahr, 2 Monate)
  4. Carsten (10 Monate CoboCards-Pro gratis)
  5. Galina & Silver (jeweils 7 Monate)

Das waren Ersparnisse von 23 – 82 €. Das kann sich echt sehen lassen.

Es gab auch Nutzer, die sich selbst eingeladen haben. Denen mussten wir die Gratismonate natürlich aberkennen. 🙂

Wer jetzt auch Freunde einladen und nach deren kostenloser Registrierung CoboCards-Pro absahnen möchte,der soll einfach auf dieses Bild in der rechten Leiste oder auf die „Freunde“-Tab klicken.

Lerntipp: Lernen zur besten Lernzeit

Mittwoch, Mai 11th, 2011No Comments »

Den folgenden Artikel haben wir von sprachenlernen24-blog.de übernommen.

Die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit des Menschen unterliegt im Tagesverlauf bestimmten Schwankungen. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Menschen – nach morgendlichen Anlaufschwierigkeiten – die höchste Leistungsfähigkeit des Tages im Zeitraum zwischen neun und elf Uhr besitzen. Bis in die Mittagsstunden sinkt darauf die Leistungskurve rapide ab, um ab dem frühen Nachmittag wieder deutlich anzusteigen. In der Zeit zwischen 16 und 18 Uhr folgt daraufhin meist ein Leistungshoch, das jedoch spürbar unter dem des Vormittags bleibt. Ab etwa 21 Uhr lässt sich bei den meisten Menschen anschließend erneut ein erheblicher Abfall in der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit beobachten.

Nun ist allerdings jeder Mensch individuell verschieden und weist daher auch Variationen in seiner Leistungsfähigkeit auf. So mancher lernt am liebsten und effektivsten am späten Abend oder in der Nacht und kann sich morgens oftmals nur schwer konzentrieren, während wiederum ein anderer die frühen Morgenstunden am wirkungsvollsten für sein Lern- oder Arbeitspensum nutzen kann. Wie lassen sich diese Erkenntnisse für Ihr persönliches Lernverhalten nutzen? Finden Sie heraus, ob Ihr persönliches Leistungsprofil dem der Bevölkerungsmehrheit entspricht oder ob Sie hiervon abweichende Leistungshochs und -tiefs im Tagesablauf feststellen können.

Leistungsstarke Phasen des Tages nutzen

Bevor Sie beginnen, ein komplexes Lernvorhaben anzugehen, wie beispielsweise eine neue Fremdsprache zu erlernen, sollten Sie sich daher über mehrere Tage hinweg beobachten. Machen Sie sich dabei Notizen, in welchen Tagesabschnitten Sie sich besonders fit fühlen und sich am besten konzentrieren können. Wenn Sie nach dieser Selbstbeobachtung Ihre täglichen Aufzeichnungen vergleichen, werden Sie rasch feststellen, dass Sie Ihren Tagesablauf in tendenziell leistungsstarke und -schwache Phasen unterteilen können. Um Ihrem Lernprojekt von Beginn an zu einem größeren Erfolg zu verhelfen und gleichzeitig Ihre Zufriedenheit zu steigern, empfiehlt es sich, Ihre Lernphasen so zu legen, dass Sie konzentriert und in guter Form lernen können. Diejenigen Tagesabschnitte aber, in denen Sie einen Leistungsabfall an sich beobachten konnten, sollten Sie für Lernpausen und zur Regeneration oder aber für weniger anspruchsvolle Aufgaben nutzen, beispielsweise für Einkäufe und Erledigungen. Aber auch während Ihrer Lernphasen sollten Sie sich immer wieder kurze Pausen gönnen, in denen Sie aufstehen und durchatmen oder Lockerungsübungen machen.

Wenn Sie in kurzer Zeit ein hohes Lernpensum bewältigen möchten oder Ihnen für Ihr Lernvorhaben nur wenige Tage oder Wochen zu Verfügung stehen, können Sie die leistungsschwachen Tagesabschnitte auch zur Wiederholung des bereits gelernten Materials verwenden. Auf diese Weise werden Sie auch Ihre schwachen Tagesphasen vorteilhaft für Ihr Lernprogramm nutzen können.

Tages- und Wochenziele

Menschen, die sich neues Wissen selbstgesteuert – also ohne festen Lehrplan und Unterricht – erarbeiten möchten, stehen oftmals vor dem Problem, nicht einschätzen zu können, zu welchen Tageszeiten sie am produktivsten lernen und wie viel Lernstoff sie sich pro Tag vornehmen sollten. In diesem Fall ist es empfehlenswert, sich bewältigbare Tages- und Wochenziele abzustecken und die Lernabschnitte, die hierfür nötig sind, nach Möglichkeit in Tagesphasen zu legen, in denen man konzentriert arbeiten kann. Gerade zu Beginn des Lernens wird es Ihnen sicherlich noch schwer fallen, realistische Tagesziele zu finden. Stecken Sie Ihre Ziele daher nicht zu hoch, nehmen Sie sich anfangs lieber weniger vor und steigern Sie Ihr Tagespensum allmählich, sobald Sie abschätzen können, wie gut Sie mit dem neuen Lernmaterial zurechtkommen. Zu hoch gesetzte und nicht erreichte Ziele könnten sich negativ auf Ihre Lernmotivation auswirken – welche aber natürlich einen wichtigen Faktor für Ihren Lernerfolg darstellt.

Lerntipp: Karteikarten lernen mit Musik

Freitag, April 29th, 20112 Comments »

Jan Kuonen gibt auf seiner Seite www.lerntipp.com regelmäßig Tipps zum Lernen. In einem Blogbeitrag aus Januar diesen Jahres berichtet er darüber, wie förderlich Musik beim Lernen sein kann. Freundlicherweise hat er uns erlaubt, einen Teil davon hier zu veröffentlichen.

Karteikarten lernen mit Musik

Klassische Musik ist erwiesenermassen die lernfördernste Musik. Das wurde in verschiedenen Testreihen genau analysiert und dokumentiert. Darum findet Ihr weiter unten eine kleine Auswahl an klassischen Orchester- und Pianostücken, die Ihr Euch herunterladen könnt.

Am UC Irvine’s Center for Neurobiology of Learning and Memory wurde eine Studie darüber verfasst, welchen Einfluss Musik auf das Gehirn hat. Dabei wurden 36 Studenten einem standardisierten IQ Test unterzogen, wobei Sie vor dem Test Mozarts Sonate für zwei Klaviere für zehn Minuten anhörten. Beim zweiten Durchgang hörten Sie sich unmittelbar vor dem Test Entspannungskassetten an, während Sie vor dem dritten Test nur still da sassen. Alle Studenten schnitten erheblich besser ab nach dem Sie Mozart gehört hatten, konkret waren Ihre Ergebnisse um 9 IQ Punkte höher nach dem Sie Musik gehört hatten.

Die Musik hat die Studenten eindeutig aufnahmefähiger gemacht, so dass sie besseren Zugang zu den Ressourcen ihres Hirns hatten. Leute, die sich regelmässig mit Musik beschäftigen, sind die besseren Problemlöser und schneiden bei Tests bis zu 80% besser ab als solche, die sich nicht mit Musik beschäftigen (Anmerkung von Ali: Ich scheine eine Ausnahme zu sein. Höre gar keine Musik, bin trotzdem als Problemlöser bekannt :))

Hier die Downloads:
Mozarts Sonate für zwei Klaviere in D Major [7’850 KB]
Edvard Grieg, Anitras Dance, Peer Gint Suite [3’238 KB]
Flute Concerto in G Major, K. 313 – I. Allegro maetoso [20’131 KB]
Piano Concerto in A Minor, Op. 16 – I. Allegro molto moderato [ KB]
Rondo No. 3 in A Minor, K. 511 [19’527 KB]
Rossini – The Italian Girl in Algiers Overture [7’825 KB]
Schubert – 2. SymphonieInacheveIvAndanteConMoto [7’385 KB]

Was könnt Ihr nun tun, um diese Musik als einen hilfreichen Wegbereiter für sich nutzbar zu machen?

a) Begebt euch mit eurem Notebook/Smartphone/Karteikarten in einen möglichst ruhigen, leicht abgedunkelten Raum.
b) Sorgt für eine angenehm erscheinende Raumtemperatur.
c) Zündet ggf. eine Duftkerze an.
d) Musik starten.
e) Regelt die Lautstärke auf ein Niveau, das dem einer leisen Hintergrundmusik entspricht.
f) Atmet ruhig und entspannt.

Jetzt können wir euch nur viel Erfolg beim Lernen wünschen.

Lerntipp: Karteikarten lernen vor dem Schlaf

Freitag, April 22nd, 2011No Comments »

Karteikarten vor dem Schlafengehen lernenImmer wieder erstaunt mich, dass ich kurz vor dem Einschlafen eine Idee habe, zu müde bin, sie noch irgendwo zu notieren, aber am nächsten Morgen sofort wieder weiß.

Das hat zwei Gründe:

Zum Einen verarbeitet das Gehirn die (Lern-)Informationen zum Großteil direkt nach mehrfachem Wiederholen bzw. nach  dem Lernen und zum Zweiten besonders gut während des Schlafs in der Nacht.

Daher gilt: Wenn der Lernstoff vor dem Schlafengehen noch einmal wiederholt wird, bleibt er gut in Erinnerung!

Gerade wenn Ihr mit unseren Smartphone Apps lernt, könnte Ihr bequem im Bett lernen.

Lerntipp: Entspannungsübungen fürs bessere Lernen

Samstag, Februar 5th, 2011No Comments »

Die Forschung der letzten Jahre hat deutlich gezeigt, dass Lernen besonders gut funktioniert, wenn man entspannt an die Sache herangeht. In der Literatur ist häufig vom „Alpha-“ oder „Flow“-Zustand die Rede. Dies sind spezielle Ent­spannungs­zu­stän­de, in denen das Gehirn besonders aufnahmefähig ist.

Abgesehen von den üblichen Pausen ist es eine gute Idee, gezielt Ent­span­nung zu suchen. Abgesehen davon, dass man dabei Erholung und Abstand vom Lernstress findet, kann sich das Gehirn und der gesamte Körper regenerieren. Aber wie kann man sich sinnvoll entspannen?

Mancher entspannt sich beim Spazierengehen, ein anderer beim Musikhören. Es wurde aber auch eine Reihe von Techniken entwickelt, die Ent­span­nung besonders zielgerichtet erreichen. In dem Zusammenhang soll die Progressive Muskelentspannung hier vorgestellt werden.

Bei der Progressiven Mus­kel­ent­span­nung werden nacheinander („progressiv“) die wichtigsten Muskelgruppen zunächst bewusst angespannt und dann entspannt und gelockert. Zum Erlernen der Progressiven Mus­kel­ent­span­nung gibt es CDs und Kurse. Ihr könnt auch bei Eurer Krankenkasse oder bei Eurem Hausarzt nach Progressiver Mus­kel­ent­span­nung fragen.

Damit Ihr gleich loslegen könnt, haben wir für Euch eine kurze Übungsleitung zusammengestellt.

  • Legt Euch bequem auf den Rücken und schließt die Augen.
  • Konzentriert Euch jetzt auf Euren linken Unterarm und Eure linke Hand. Ballt langsam die Hand zur Faust und spannen Sie den Unterarm mit an. Spannt die Muskeln immer stärker an und haltet die Spannung für einige Sekunden. Dann lasst wieder los, öffnet die Hand und last sie locker zurück auf den Boden sinken.
  • Macht nun das Gleich mit der rechten Hand.
  • Konzentriert Euch nun auf Euer Gesicht. Kneift die Augen zusammen, runzelt die Stirn, zieht die Mundwinkel nach oben und beißt die Zähne fest aufeinander. Haltet die Spannung für einige Sekunden. Lasst die Gesichtsmuskeln dann wieder locker.  Wiederholt diesen Teil der Übung.
  • Zieht die Schulterblätter zusammen, beugt den Kopf nach vorn und presst den ganzen Körper zu Boden. Spannt die Muskeln noch etwas stärker an und haltet die Spannung für einige Sekunden. Entspannt die Muskeln dann wieder. Wiederholt auch diesen Teil der Übung.
  • Konzentriert Euch jetzt auf Euer rechtes Bein und rechten Fuß. Streckt das Bein und spannt die Beinmuskeln an. Spannt die Muskeln noch etwas mehr an und haltet die Spannung für einige Sekunden. Entspannt das Bein wieder. Wiederholt  diesen Teil der Übung.
  • Das Gleiche nochmal mit der linken Seite.

Wenn man den ganzen Tag gearbeitet oder gelernt hat, dann verspannt sich alles im Körper. Bei mir gerade im Nacken- und Schulterbereich. Dabei finde ich die Übung für den Nackenbereich besonders wertvoll für mich. Bei jeder Übung sollte sich ein Gefühl der Entspannung breitmachen. Statt sich abends erschöpft in den Sessel fallen zu lassen und fernzusehen, sollte man sich also kurz auf den Boden legen und die Übungen machen.

Die Lerntipps werden wir immer mit freundlicher Unterstützung von Herrn Mock präsentiert:

Die richtige Ernährung beim Lernen

Dienstag, Januar 25th, 2011No Comments »

Es entsteht eine neue Rubrik im CoboCards-Blog und zwar eine, die sich mit Lerntechniken und Lerntipps beschäftigt. Diese Lerntipps präsentieren wir mit der freundlichen Unterstützung von Herrn Mock und seiner Seite  lernen-heute.de.

In dem heutigen Blogpost geht es um Ernährung.

Gut für das Gehirn und alle weiteren Körperfunktionen, die beim Lernen eine Rolle spielen, sind:

  • Vitamine, z.B. Vitamin A für die Augen (Eier, Milchprodukte, gelbes und grünes Gemüse), Vitamin D für Knochenaufbau (Milchprodukte, Fisch), Vitamin E zum Muskelaufbau (pflanzliche Öle), Vitamin K (Blätter grüner Pflanzen).
  • Mineralstoffe, z.B. Bor (Äpfel, Bohnen, Karotten, Trauben, Nüsse), Kalzium (Milchprodukte, Gemüse, Schalentiere, Eigelb, Nüsse, Brot, Hülsenfrücht), Magnesium (brauner Reis, Spinat, Milch, Bananen, Gemüse, Bohnen, Obst, Kakao und Mandeln), Chrom gegen Müdigkeit (Getreide, Fleisch, Käse), Eisen (Fisch, Fleisch), Kalium (Bananen, Gemüse, Fleisch und Milch)
  • Tee (wirkt einerseits beruhigend, andererseits anregend und fördernd für die Kon­zen­tra­tion.
  • Wasser wird häufig unterschätzt. Das Gehirn besteht zu 75% aus Wasser. Bereits leichte Austrocknung führt zu Kopfschmerzen und Schwindel.

BEACHTET: Wer nicht vom Kaffee wegkommt, der sollte insbesondere viel Wasser dabei trinken, denn Kaffee trocknet den Körper aus. Daher wird im Orient immer Wasser mit zum Kaffee serviert.

Dagegen sind Folgende eher schlecht für das Lernen und sollten gemieden werden (nicht nur beim Lernen, sondern generell):

  • Kaffee
  • Nikotin
  • Drogen
  • Alkohol

Also wer die kritische Phase der Prüfungen körperlich gut überstehen möchte, der sollte vermehrt von den obigen Nahrungsmitteln zu sich nehmen und auf die unteren (eigenlich nicht nur dann) komplett verzichten.

Studie: Jungen verbessern Schulnoten

Mittwoch, Dezember 29th, 2010No Comments »

Seit mehr als 9 Monaten läuft nun unsere Kooperation mit der NMS Spittal in Österreich. Zeit für einen kleinen Bericht unserer Erkenntnisse.

Jungs zeigen eher Interesse an CoboCards

Unsere Studie zeigt, dass Jungen eher ein Interesse haben, mit dem Computer zu lernen als Mädchen. Im Schnitt geben sie CoboCards die Schulnote 1,3 und nutzen CoboCards häufiger als Mädchen. Im Gegensatz dazu bewerten Mädchen CoboCards mit 1,8 und nutzen weniger den Dienst.

Jungen lernen für mehrere Fächer mit CoboCards

Wo Mädchen ausschließlich für das Fach Englisch mit CoboCards gelernt haben, haben Jungen Lernkarten für Englisch, Deutsch, Biologie, Mathematik und sogar für ihre Hobbies erstellt. Englischvokabeln sind sicherlich schnell eingetippt. Zu mehr konnten sich die Mädels nicht motivieren.

Schüler schreiben lieber ihre Karten selbst

Fast 100% der Schüler haben angegeben, ihre Lernkarten lieber selbst schreiben zu wollen als auf fertige zurückzugreifen. Mit Sicherheit spielen hier auch finanzielle Aspekte eine Rolle. Dennoch bevorzugen es Schüler, Karten in der eigenen Sprache zu formulieren, die dann besser verinnerlicht werden können. Beim Schreiben beginnt nun einmal schon der Lernprozess.

Kollaboration + regelmäßige Nutzung = bessere Noten

Sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen zeigt sich, dass diejenigen, die entweder ausschließlich oder zeitweise mit Klassenkameraden gelernt haben, auch eine Verbesserung in den Noten gesehen haben. Dies zeigt, dass Kollaboratives Lernen effektiv ist und der Mitschüler immer noch die Nr. 1 Quelle ist, wenn es um die Vorbereitung auf Prüfungen geht.

Die Schüler, die CoboCards „oft“ oder „sehr oft“ eingesetzt haben und fleißig waren, haben auch die Früchte geerntet. Sie gaben an, dass die regelmäßige Nutzung ihre Noten verbessert hat. Gelegentliche Nutzung hingehen hatte keine großen Auswirkungen auf die Noten.

Weiterhin mit CoboCards

Alle Schüler geben an, weiterhin mit CoboCards arbeiten zu wollen. Das freut uns natürlich. Um auch Erfolge zu erzielen, müssen einige nur regelmäßiger mit unserem Tool arbeiten.

Beurteilung des Lehrers

Herr Rohrer, Lehrer an der NMS Spittal und unser Kooperationslehrer vor Ort urteilt:

Erstens: die Qualität des Produktes ist nach wie vor hoch.
Zweitens: mit CoboCards arbeiten können/sollen nur Lehrer, die in ihren Klassen den Gegenstand auch selbst unterrichten.
Drittens: Der Einführungsunterricht in CoboCards muss verbindlich sein und dann muss die Kontrolle seitens einer Lehrperson gegeben sein. Damit spreche ich die Nachhaltigkeit an. Solange ich das bei meinen SchülerInnen auch eingefordert habe, habe ich es auch bekommen.
Viertens: Der Weg zur selbstständigen und selbsttätigen Verwendung von CoboCards geht über die Erkenntnis, dass es ein echter Lernvorteil ist. Wenn der nicht gelungen ist, dann leidet die regelmäßige Verwendung/Anwendung darunter.
Fünftens: Für meine SchülerInnen kann ich festhalten, dass bei den Sprachlernkarteien die Regelmäßigkeit eher gegeben wear, da wir häufiger damit zu tun hatten. Weniger hat es mir geholfen mit Informatik. Die Kinder haben zu weninge Stunden pro Woche.

Fazit

Die Studienergebnisse zeigen uns, dass wir den Fokus mehr auf das Kollaborative Lernen setzen müssen. „Kollaboration statt Ellebogen“ heißt die Devise, die nicht nur für bessere Noten sorgt, sondern die Schüler auch für zukünftige berufliche Tätigkeiten vorbereitet.

Außerdem müssen wir und die Lehrer für die regelmäßige Nutzung von CoboCards achten. Sicherlich können wir da als Entwickler der Plattform technische Hilfestelltung leisten (so wie den Leitner-Algorithmus). Diese müssten weiterentwickelt werden.

Gerade in Arbeit: Lernen

Mittwoch, Mai 28th, 2008No Comments »

Derzeit arbeiten wir am Lernmodus.

Hier im Blog oder in unserem Forum kannst du deine Wünsche und Vorschläge zum Lernmodus posten. Welcher Vorschlag es letztendlich in den Release schafft wissen wir nicht. Das hängt von vielen Dingen ab. Was wir aber wissen ist, dass wir jeden Vorschlag zu Herzen nehmen.

Wenn der Vorschlag es dieses Release nicht schafft, schafft er es vielleicht nächstes mal 🙂