Posts Tagged ‘Studenten’

CoboCards unterstützt den Verein „Studenten bilden Schüler“!

Montag, April 20th, 202013 Comments »

Bildung und Bildungsgerechtigkeit liegen uns sehr am Herzen und sind sehr wichtig für eine funktionierende Gesellschaft. CoboCards unterstützt deshalb ab sofort den Verein „Studenten bilden Schüler“ mit kostenfreien Pro Accounts.

Der Verein besteht aus ehrenamtlich engagierten Studierenden, die durch kostenlose Nachhilfe für finanziell benachteiligte Kinder zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen.

Das sagt unser Team:

„Wir bei CoboCards sind begeistert von eurem Engagement und freuen uns auf viele weitere Erfolgsgeschichten eurer Schüler!“

Wie lernen Studenten?

Donnerstag, Dezember 5th, 20134 Comments »

Ich hatte einmal über die „beste und schlechteste Lerntechnik“ geschrieben. In diesem Beitrag möchte ich darüber berichten, welche Typen von Studenten es gibt und wie sie lernen.

Schriftzug E-Learning Der Just-in-Time Lerner

Unter dem Just-in-Time Lerner verstehe ich den Typ Studenten, der erst sehr spät mit dem Lernen beginnt und das Wissen nur im Kurzzeitgedächtnis speichert. Dieser Student konzentriert sich meist aufgrund der Kürze der Zeit auf das „Nötigste“ und lässt bei Bedarf sogar einzelne Kapitel weg. Seine Ausbeute bei der Prüfung ist eher mangelhaft. Über Punktlandungen (Mindestpunktzahl erreicht) freut er sich daher sehr. Er verfährt nach dem Minimalprinzip: Mit minimalem Einsatz das gewünschte Ziel erreichen.

Der Panikmacker

Ein weiterer Lerntyp unter Studenten ist der Panikmacher. Er lernt in der Regel bis zur letzten Sekunde. Selbst vor dem Prüfungssaal läuft er noch mit Büchern in der Hand herum. Dabei nimmt er aber kaum etwas auf.

Der Panikmacher hat Angst vor der Prüfung. Auch wenn er eigentlich gut vorbereitet ist. Er schläft unruhig, isst kaum. Er ist auch derjenige, der gerne eine Prüfung eine Woche vorher absagt oder einen Arztattest bringt, um noch später auszusteigen.

Der Spaziergänger

Als Spaziergänger bezeichne ich den Typ Studenten, der ein oder mehrere Tage vor der Prüfung spazieren geht. Er hat in der Regel frühzeitig z.B. seine Karteikarten erstellt und diese regelmäßig gelernt. Bezüglich Schlaf und Essgewohnheiten quälen ihn keine Probleme.

Fazit

Letzterer Lerntyp erzielt natürlich die besten Ergebnisse in einer Prüfung. Sein Wissen ist nicht nur kurzzeitig sondern auch über die Prüfung hinaus abrufbar. Er ist stressunanfälliger.

Daher sollten sich Studenten frühzeitig z.B. an ihre Karteikarten setzen. Beim Schreiben dieser beginnt schon der Letrnprozess. Durch das ständige Wiederholen wird das Wissen verinnerlicht und im Langzeitgedächtnis abgespeichert. Das permanente richtige Beantworten der Fragen sorgt für gutes Gefühl. Man fühlt sich einfach fit für die Prüfung. Von Prüfungsangst ist da nichts mehr zu spüren.

 

Rechtschreibschwäche deutscher Studenten und die Lösung

Mittwoch, November 14th, 2012No Comments »

Im Februar 2010 haben wir gemeinsam mit der RWTH-Aachen (Fachschaft Informatik) eine Bachelorarbeit ausgeschrieben. Diese wurde auch – wie uns mitgeteilt wurde – bearbeitet. Nur leider haben wir nie eine Bachelorarbeit gesehen. Schade! Schließlich hat man sich bei der Erstellung der Abschlussarbeit unserer App und unseren Erkenntnissen bedient. Da hätte man zumindest im Nachhinein eine Kopie der Arbeit zukommen lassen können.

Vielleicht tun wir auch der RWTH Unrecht. Vielleicht war die Arbeit aufgrund der Rechtschreibschwäche des Studenten einfach nicht vorzeigbar. Einem Artikel in der Zeitung „Die Welt“ zufolge, beherrschein deutsche Studenten die Rechtschreibung nicht mehr. Gerade in technischen Studienfächern wie Maschinenbau oder Inforatik fällt es angehenden Akademikern immer schwerer, fehlerfrei zu formulieren. Und dies hat nicht nur einen Einfluss auf die Abschlussnote. Auch im Berufsleben, in der E-Mails eine große Rolle spielen, fallen Menschen mit Rechtschreibschwächen auf.

Für die Bachelorarbeit findet man sicherlich eine Lösung. Es gibt Dienste im Netz, die ein Lektorat anbieten. Hier ist zum Beispiel eine von ihnen: http://lektor.de/lektorat-bachelorarbeit/. Wer nicht so genau weiß, was er dabei zu erwarten hat, kann ja einmal zwei Seiten seiner Arbeit einreichen. Diese werden innerhalb kurzer Zeit korrigiert zurückgesandt. Für das Lektorat einer kompletten Arbeit will der Anbieter 5-7 Tage benötigen.

Damit wäre das Problem mit der Bachelorarbeit gelöst, nicht jedoch das generelle Rechtschreibproblem. Zwar helfen Programme wie Word & Co. schon bei Prüfung, doch erkennen sie längst nicht alle Fehler. Außerhalb dieser Programme bringen sie einem auch nichts. Da gilt es, die vorgegebenen Korrekturen in Textbearbeitungsprogrammen zu verinnerlichen.

Dabei kann natürlich auch unsere App helfen. Erstellt Euch einfach Karteikarten mit häufigen Fehlern, die Ihr begeht oder mit Grammatikregeln. Diese solltet Ihr dann regelmäßig – auch mit Hilfe unserer Smartphone Apps – in Freilaufzeiten zu wiederholen. Wichtig ist dabei fest entschlossen zu sein, etwas gegen die Rechtschreibschwäche tun zu wollen und diszipliniert dranzubleiben.

Bildquelle: pashabo / 123rf.com

Spartipps: Als Student überall sparen

Sonntag, August 12th, 20121 Comment »

SmileysEinige wenige Nutzer behaupten ja, dass CoboCards mit 3 Euro im Monat zu teuer sei. Das sehen wir nicht so. CoboCards ist weder zu teuer, noch zu günstig. Der Preis ist genau richtig. Das haben wir daran gesehen, dass wir z.T. Rabattcodes oder vergünstigste Gruppenaccounts eingeführt. Obwohl man CoboCards zu bestimmten Zeiten hätte günstiger kriegen können, griffen unsere Nutzer zum Normalpreis. Rabatte und Vergünstigungen gibt es seitdem nicht. Lohnt die Mühe nicht.

Ich denke, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung ist. Daher diskutieren die wenigsten auch über den Preis und wissen gute Qualität mit 3 € / Monat zu würdigen. Die Unzufriedenen sind entweder immer unzufrieden (Software darf im Netz nichts kosten) oder sind diejenigen, die am Wochenende für Party & Co. das 20-fache ausgeben, dann aber am Lerntool zu sparen versuchen.

Dabei können Studenten an vielen anderen Ecken und Enden sparen. Hier ein paar Spartipps:

1. Spartipp: Wohnungseinrichtung

Ihr könnt z.B. als Student bei der Wohnungseinrichtung sparen. Und dabei meine ich nicht unbedingt Ikea. Es gibt auch stilvolle Möbel und Wohnaccesoires anderer Hersteller. Klickt oben auf den Link für einen Wohnprofi Gutschein.

2. Spartipp: Bonuspunkte der Großeltern

Wer unbedingt ein Auto haben muss, der weiß, dass er günstiger versichert, wenn das Fahrzeug als Zweitfahrzeug angemeldet wird. Doch die wenigsten wissen, dass z.B. die Großeltern für langjähriges, unfallfreies Fahren Bonuspunkte von den Versicherungen erhalten. Diese benötigen sie z.T. nicht, weil sie nicht mehr selbst fahren. Kriegt man diese geschenkt, spart man noch ein wenig bei der Kfz-Versicherung. Einfach nachfragen!

3. Spartipp: Frech nachfragen

Auch wenn es mittlerweile spezialisierte Dealseiten für Studenten gibt, verpasst doch das eine oder andere Mal einen Deal. Mein Tipp: Einfach frech nachfragen, ob es denn nicht einen Rabattcode für einen gibt. Gerade junge Unternehmer haben eher ein Interesse zu verkaufen als gar nicht zu verkaufen. Mehr als ein „Nein“ kann man nicht bekommen.

Ich hoffe, Euch haben unsere z.T. ungewöhnlichen Spartipps gefallen. Auch in Zukunft wird es an dieser Stelle Spartipps geben…