Wenn Apple unserer iPhone Karteikarten App die Grube gräbt…
| Ali - Februar 23rd, 2011 | 32 Comments » |
Apple und seine Produkte kann man mögen oder nicht. Wir kennen genauso viele, die Apple lieben als auch solche, die von dessen Produkten Abstand halten. Fakt ist nun einmal, dass die Produkte wie iPhone, Mac & Co. weit verbreitet sind. Apple bietet mit dem App Store eine Lösung für Entwickler, Applikationen weltweit zu verkaufen.
Der Aufwand für eine eigene Karteikarten App
Auch wir bieten seit genau einem Jahr und 3 Tagen nun eine entsprechende Karteikarten Applikation für das iPhone und das iPod an. Bei der Entwicklung müssen zwar strikte Regeln eingehalten werden und auch das Uploaden ist alles andere als einfach, aber all das hat in unserem Fall problemlos geklappt.
Die meisten App-Anbieter sind wohl keine großen Konzerne, sondern Start-ups und freiberufliche Entwickler. Allein um überhaupt für den App Store entwickeln zu dürfen ist eine Jahreslizenz notwendig. Die kostet dann 79 €. Außerdem benötigt man einen Mac. Schlecht für denjenigen, der keinen besitzt. Hat man die App letztlich fertiggestellt und möchte diese kostenpflichtig anbieten (weil man viel Schweiß investiert hat), dann darf man noch einmal 30% an Provision pro verkaufter App abdrücken.
Das Handling mit iTunes
Ist alles andere als Zuckerschlecken. Aber über die Bedienerunfreundlichkeit von iTunes wurde ja weitreichend berichtet. Nur leider tut sich da nicht viel. Mit der Zeit gewöhnt man sich an die Frustration.
Apple gefährdet unser Geschäftsmodell
Auch wenn einem die oben genannten Umstände nicht schmecken, nimmt man diese billigend in Kauf. Schließlich verdient man etwas durch den Vertrieb im App Store. Wenn Apple uns die Möglichkeit bietet, dann sollen die auch etwas davon haben. Wenn Apple aber mit seinem eigensinnigen Verhalten unser Geschäftsmodell angreift, dann hört der Spaß irgendwo auf.
Was ist geschehen?
Wie in unserem vorherigen Blogeintrag (siehe hier) angekündigt, arbeiten wir an einer neuen Version der iPhone App. Diese beinhaltet fast alle die von unseren Nutzern gewünschten Funktionen. Unser Geschäftsmodell ist das Freemium-Modell. Dieses wollten wir auch auf die Smartphone Apps übertragen. Wir glauben einfach, dass eine Free Version die meisten unserer Nutzer glücklich machen wird. Apple macht uns mit seinen z.T. vagen Aussagen unsicher, und das hemmt die Entwicklung des Updates.
Vor allem verärgert uns folgender Paragraph in den Review Guidelines:
11.1 Apps that unlock or enable additional features or functionality
with mechanisms other than the App Store, except as approved in
section 11.13, will be rejected
Das bedeutet, dass wir keine App nach dem Freemium-Prinzip anbieten könnten. Wir wollen zwar unsere Nutzer nicht verunsichern, aber unter diesen Umständen ist es fraglich, ob das Update überhaupt kommt. Zwar gab es in den letzten Tagen auch diese Aussage:
„We created subscriptions for publishing apps, not SaaS apps.“
was bedeuten würde, dass wir (als SaaS-Anbieter) doch In App Purchases anbieten könnten, doch werden wir erst die Entwicklung des Updates wieder aufnehmen, wenn diese Aussage wasserdicht ist. Leider bietet Apple auch keine Anlaufstelle bei der man sich erkundigen könnte.
Update verspätet sich
Zwangsläufig verspätet sich daher das Update. Dabei sind die entgehenden Einnahmen das geringste Übel. Wann es soweit sein wird, können wir nicht abschätzen. Wir beobachten die Geschehnisse und bitten unsere Nutzer, die Verzögerung zu entschuldigen.
Tags: CoboCards-Features, iPhone, Status
So ist das halt mit nicht-offenen Plattformen …
Verstehe ich gerade noch nicht ganz.
Ihr wollt wahrscheinlich dann Premium-Mitgliedschaften über das App an den Mann bringen? Aber das ist ja keine Subscription (imho), da man sich ja für einen Zeitraum (1 Monat, 3 Monate, 1 Jahr) entscheiden muss?! Ich nehme mal an, das ist das Problem, da das ja aktuell auch in der US-Presse heiß diskutiert wird?
Also befürchtet ihr dass Apple eurer Geschäftsmodell zu eurem Nachteil auslegt? Weil zumindest das o.g. spricht ja nicht gegen In-App-Käufe, zumindest meines Wissens / der Logik nach werden diese ja sicher nicht verboten?! Oder doch? (Weil Apple daran nie mitverdient hat? Habe mir bis dato nie über all das Gedanken gemacht. :D)
Schade natürlich, aber macht euch keine Sorgen, ich glaube die wenigsten sind so dringend auf Verbesserungen im App angewiesen, am Ende sind doch die Basics am Wichtigsten. Und es gibt ja immer noch den Android Market, falls euch mal langweilig wird. 😉
Bedeutet das, dass auch das Update, das den Karten-ID-Bug beheben soll, nicht so bald kommt?
@krebs: Nein, das Update für den Bug ist unabhängig davon.
@CC-User: Also wir wollten die App so bauen, dass Pro-Funktionen (wie z.B. der Leitner-Algorithmus) verständlicherweise nur von Pro-Usern auf dem iPhone genutzt werden können. Macht ja auch Sinn, da der Free-User keine Daten online hat, auf die er zugreifen kann.
Das würde bedeuten, dass der Free-User z.B. den Button „Leitner-Algorithmus“ nicht ansteuern kann. Hier sagt Apple: Wenn das passiert, lehnen wir die App ab. Anders geht es aber nicht. Wenn der Button auch für den Free-User anklickbar wird, wird die App mit dem Server kommunizieren, keine Rückmeldung bekommen und Fehlermeldungen, Abstürze etc. verursachen. Und das wollen wir nicht.
Ich bin, was das Thema angeht, völlig unerfahren. Ich stelle mir aber die Frage, ob es nicht möglich ist eine App-Free-Version für die Free-User ins Netz zu stellen und eine andere für die Premium-User.
@TOB Theoretisch schon. Da gibt es aber einige Kniffligkeiten. Zum Bsp:
Was passiert, wenn ein Free-User (online) die Pro-Version (iPhone) holt? Dann versucht er z.B. mobil einen Ordner zu erstellen, den es online aber nicht geben kann. Ergebnis: Frustration! Und das wollen wir vermeiden. Daher lieber 2x nachdenken, als einen Schnellschuss machen.
Helfen würde es uns, wenn Apple bald mal eine Entscheidung treffen würde. So oder so.
Wie ist denn eure Idee des InApp-Purchase mit Cobocards ?
Ingesamt meine ich habt ihr nicht so viel Konflikt-Potential mit Apple wie die Verlage.
Euer Online-Service hat je echte eigene Funktionalität, anders als http://www.sueddeutsche.de oder so.
Außerdem könnt ihr ja noch durch Beschränkung des Download-Upload-Sync-Datenverkehrs letztlich Funktionalität in der Free-Version beschränken.
@Martin Mehr oder weniger wie die Online-App. Es gibt Funktionen, die stehen allen zur Verfügung (Free+Pro) und nur welche, die nur Pro zur verfügung stehen. Wer will, kann innerhalb der iPhone App direkt upgraden d.h. Pro-User werden. Dann bekommt er auch die Funktionen auf der iPhone App freigeschaltet.
Um weitermachen zu können, brauchen wir eien definitive Aussage, ob die Ablehnung nur für Content gilt oder auch für SaaS.
Danke für die Erläuterung !
Habe noch mal nachgedacht, und nachgeschaut bei eurem Angebot von Karteikarten von Verlagen (Bsp. okay-verlag).
Da ihr dort für den Verlag auch das Inkasso macht, bietet ihr m.E. auch Content an …
M.E. könnt ihr schon eine gute Business-Lösung für euch finden, aber einfach ist es nicht, wenn wie hier Juristisches mit Business und Technik so eng verquickt ist. Aber Arbeit ist das schon.
Ansonsten gibt es ja noch die ganz großen Unternehmens-Kaliber, die daran arbeiten, sich nicht von Apple monopolisieren zu lassen. Vielleicht gibt es da ja auch Taktiken, die man abschauen kann.
Weiterhin viel Erfolg !
p.s.: habe mal lange auf Nokia-Handys geschwört, genieße momentan mein iPhone mit einem permanent kritischen Blick auf Apple, und vielleicht wird mein nächsten Smartphone mal ein Android, wer weiss ?
Die Unterstützung des iPhone war zwar zunächst ein Entscheidungskriterium für euch, ab faktisch lerne ich fast nur am PC ! (weiteres Kriterium für euch war, dass Import/Export geht, und ich so nicht festgenagelt bin auf Cobocards 😉
Danke Martin für die Weitergabe deines Lernschemas. Ist uns immer ganz wichtig. Wir wollen einen fairen Deal anbieten, niemanden einsperren oder das Benutzen von CoboCards verkomplizieren. Ist daher schön, wenn jmd. das zu schätzen weiß. Im Gegenzug erwarten wir dann eine kleine Entschädigung unserer harten Arbeit. Wer daran nicht interessiert ist, der nutzt halt die Free-Version.
Tja……deswegen hab ich mein iphone 4 zurück gebracht und mir ein HTC DESIRE HD geholt. Ich will MEIN Telefon haben mit dem ICH machen kann was ICH will. Selbst wenn es nur das aufschrauben ohne Spezialwerkzeug ist. Ich habe selbst ein MacBook und würde mir auch keinen anderen Rechner als einen Apple holen, aber deren Politik beim iPhone…..mit dem verschmelzen von iTunes mit dem iPhone & iPod….den 30% an den Apperlösen….dem zwang alles über den Appstore kaaufen zu müßen und und und….unterstütze ich nicht. Obwohl sich Apple Ihre Friss oder Strib Politik bei immer mehr Produkten zu eigen macht.
Ich bin mit meinem Android-Phone mehr als zufrieden und denke auch, dass sie sich gegen Apple behaupten werden.
Hallo,
ohne Ihnen nahetreten zu wollen: Ich würde an Ihrer Stelle ganz an itunes und apple vorbeiprogrammieren und eine webapp für das iphone / ipad entwickeln. Mittels css / Javascript kriegen Sie visuell und funktionell eine ähnliche, wenn nicht bessere App hin als mit der app SDK. Sämtliche Schiebeeffekte sind problemlos darstellbar. Man kann so ziemlich alle visuellen Effekte 1:1 übernehmen. Zumal sparen Sie sich Lizenzkosten. Allerdings müssten Sie evtl. kleinere Vetriebstechnische Änderungen vornehmen was kein Problem sein düfte.
Alles Gute weiterhin!
Michael R.
Ich würde das Subcription Modell annehmen und damit viele neue bezahlende User holen.
Lasst die „open“ Typen über Andriod & Symbian (lol) theoretisieren. Ist sicher lustig, wenn man sonst nix zu tun hat. Wenns aber ums Geld verdienen geht, führt an Apple atm kein Weg vorbei…
Und wetten gegen Apple? Da sind schon viel bessere als wir alle zusammen gehörig auf die Nase gefallen…
Ich habe am 19. Februar die App für CHF 4.40 gekauft. Das entspricht nach aktuellem Wechselkurs 3.45 Euro. Dafür habe ich eine App bekommen, die nicht funktioniert.
Meine Karten werden mit „null“ angezeigt.
Für 3.45 Euro erwarte ich kein gejammer über Apple sondern eine funktionierende App.
Ich werde mich jetzt entsprechend bei Apple beschweren und will mein Geld zurück. Ich bezahle nicht für eine Leistung, die nicht erbracht wird.
@Alexander: Naja, wetten gegen Apple nun nicht gleich. Aber Android hat inzwischen höhere Marktanteile und höhere Zuwachsraten, und erlaubt zudem mehr Freiheit. Für den Kunden genauso wie für die App-Anbieter, wie man hier wieder einmal gut sieht.
Ich wette nicht gegen apple sondern das iPhone. Den größten Vorteil gegenüber den Android-phones, den das iphone hat, ist, dass es eim must have ist. Ich hab beide vergleichen können und weiß, dass mein HTC einfach besser und einfacher zu handhaben ist. Da macht das Display jetzt nicht den ausschlag gebenden Punkt.
Viele werden das auch noch merken.
ich verstehe das Problem nicht… im Zweifel wären 0,79 Euro für die App auch ok…
Hallo Ali,
ich möchte an dieser Stelle einmal etwas loswerden, das mir seit Eurer Mail auf dem Herzen liegt:
1. Bitte schickt keine News-Mails mit Aussagen wie „nicht so tolle News zum iPhone-App“ an Eure Kunden, OHNE in der E-Mail mit kurzen Worten (!) darauf einzugehen! Das ist eine Marketing-Todsünde, die sich rächt. Es gibt in der Tat noch User, die nicht alles auf Blogs, facebook und Twitter verfolgen. User, die neben dem Studium auch andere Verpfichtungen haben und sich glücklich schätzen, relevante Informationen zu einem bezahlten Dienst einfach und bequem und vor allem: auf den Punkt gebracht per E-Mail erhalten.
2. Euer Dienst hat den Vorteil, dass die Karten auch auf dem iPhone gelernt werden können. Das ist ein entscheidender Vorteil. So habe ich mich – und mit Sicherheit auch noch andere User – für Euch entschieden. Apple hat Geschäftsbedingungen, auf die Ihr Euch eingelassen habt. Ob Euch das so gefällt oder nicht, ob Apple etwas ändert oder nicht. Dem Endanwender ist das egal. Ich bin kein Teilhaber, sondern ein User. Und ich, als User, möchte nur mit Sicherheit eines wissen: bleibt die iPhone App oder nicht? Wenn ja, prima! Wenn nein: okay, dann suche ich einen anderen Dienstleister.
3. Lasst Euch einen kleinen Tipp geben von jemanden, der schon einige Jahrzehnte in dieser Branche verbringen durfte: Schimpft nicht zu sehr auf die anderen. Die gegrabene Grube, das gefährdete Geschäftsmodell. Der Ball kommt irgendwann zurück zu Euch und das kann schmerzhaft enden. Ihr ärgert Euch. Ihr kämpft an einer Front, die groß, mächtig, einflussreich ist. Das wird es immer wieder geben. Versucht es professionell anzugehen und den persönlichen Gram herauszuhalten. Sagt Euren Usern, dass Ihr Probleme habt und dass es vielleicht sogar sein kann, weiterhin die App für einen klitzekleinen Betrag erwerben zu müssen – sofern dies die Alternative wäre.
Ich wäre bereit, noch einmal die 79 Cent (o.ä.) zu zahlen. Andere mit Sicherheit auch, wenn die Alternative wäre, die App entbehren zu müssen.
Ich wünsche Euch viel Erfolg. Viele Grüße, Nicole
@Haymo
Das Problem mit den „null“ ist uns bekannt. Wir haben es ausgiebig über unsere Kanäle Twitter, Facebook und im Blog kommuniziert. Das Problem trat auf, da die Karten-IDs mittlerweile durch die enorme Menge an Kartensätzen so hoch ist, dass ein kleiner Bug aufgetreten ist.
Da Du aufgrund dieses Bugs (der nur bei neuen Usern auftritt), wohl jung dabei bist, weißt du nicht, dass wir kein Team sind, dass andere über den Tisch zieht (App wurde gleich aus App Store entfernt). Dein Geld zahlen wir dir gern zurück. Meld dich unter info@cobocards.com
Ali
P.S. Das Update liegt seit Sonntag bei Apple und wartet seitdem auf Approval.
Am Android ist trotz der hohen Marktanteile immer noch deutlich weniger Geld zu holen (deutlich = bis zu Faktor 10).
Android ist ein nettes Spielzeug für Geeks. Einem normalen user kann man das Gerät aber einfach nicht geben. Die frustrieren mit den vielen Möglichkeiten total.
Bei den Marktzahlen muss man auch sehr vorsichtig sein. Ein große Zahl kommt von Billigstanbieter aus China, die auch zum großen Teil nur dort vertrieben werden. Auch bei uns wird ein großer Teil der Android Geräte über 0 Euro Veträge vertrieben, als im untersten Marktsegment. Dort ist einfach nicht so viel Geld zu holen. (Android = neues Featurephone).
Ich kanns nur aus Erfahrung sagen. Wir machen seit über 3 Jahren iOS & Android apps. Verdienen kann man nur am iPhone richtig und das wird noch länger so bleiben. Selbst wenn Android 60% Marktanteil hat, dann wird iOS im oberen & kaufkräftigen Segment wrsl immer noch vorne sein. Dieses Segment kann man nicht ignorieren, wenn man Geld verdienen will.
@Nicole
Vielen Dank für Deine Meinung, die wir sehr schätzen.
1. Die Nachricht über die iPhone App betraf lediglich den STATUS des UPDATES. Ich weiß nicht, ob Du unsere Kommunikationskanäle abonniert hast. Wir versuchen den Newsletter so knapp wie möglich zu halten. Wir wollen mit langen Mails nicht nerven. Wer interessiert ist, kann mit einem Klick weiterlesen. Wenn Ihr lieber ausführliche Newsletter bevorzugt, gerne.
2. Natürlich bleibt die iPhone App. Bei der Diskussion geht es lediglich darum, ob es ein Update gibt oder nicht. Seit Anfang an kommunizieren wir ganz ehrlich mit unseren Usern. Wir wollten Ihnen einfach sagen, dass wir zwar gewillt sind, das Update zu machen (und wir überlegen uns auch etwas für Free-User zu machen), aber dass das Update nicht nur von uns abhängt. Keinesfalls wollen wir einen persönlichen Streit (den es noch gar nicht mit Apple gibt), irgendwie breittreten.
3. Wer uns kennt, der weiß, dass wir auch Probleme sofort kommuniziert haben. So auch diesmal. Nur ist das Problem diesmal weder von uns verursacht noch beeinflussbar. Wir haben auch bisher nie über andere hergezogen etc. Das ist nicht unsere Art. Wir ziehen unser Ding durch.
Deswegen will apple wohl auch ein iphone fûr 200$ anbieten…um demnächst auch für 0€ vertrieben zu werden?
Ich persönlich finde android nicht komplizierter als ios. Wieso auch? Ich hab den market und da krieg ich alles was ich will direkt aufs handy. Und für sinnvolle und nötige apps zahl ich auch geld wenn es sein muss. Und ich entscheide selbst welche app ich haben will….ohne das apple sie mir vorher erlauben muss.
Sie sind groß….sie haben sich etabliert….aber sie sind zu hochnäßig und selbstverliebt…und wenn steve jobs mal nicht mehr kann….
Wann kommt denn das Update mit Bugfix, könnt ihr nicht mal Apple ein wenig in den Hintern treten ;)?
@Roli
Apple? In den Hintern treten? 🙂 #missionimpossible
P.S. Wir sind selbst sehr unglücklich mit der Situation. Unsere App ist ja auch seit 2 Wochen nicht mehr im Store.
Es ist soweit: Die App ist wieder im Appsstore:
Endlich:
http://itunes.apple.com/de/app/cobocards-karteikarten/id356355664?mt=8
Verstehe aber ehrlich gesagt nicht, das das App im Android Market 2,99Euro kostet und bei Apple 79Cent.
Die iPhone App kostet normal auch 2.99 €. Im Sommer ist sie heruntergesetzt, weil wir unseren iPhone Usern leider mitteilen mussten, dass das Update 2.0 erst einmal verschoben wird. Die 2te Version der Android App hingegen sollte bald kommen. Die wird dann auch auf 0,79 € gesetzt.
D.h. Android Nutzer profitieren doppelt: Neue App + gesenkter Preis. Sollte das Update dennoch länger brauchen, wird es auch hier einen Sommerpreis geben.
…und dann wird auch die iPhone App wieder herabgesetzt? 🙂
Für Pro-User ist diese wahrscheinlich sowieso umsonst, oder? 😉
Also es läuft darauf hinaus, dass die mobilen Apps je nach Free oder Pro unterschiedliche Features haben. So wie online. Ob die App dann 0,79 € kostet oder gar nichts, überlegen wir noch.
Hi Ali, danke für die Antwort! Das klingt gut! Gibt es schon Infos zum Release der iPhone App, Leitner fehlt mir mobil etwas 🙂 Viele Grüße!
Leitner ist geplant. Auch „Suche“, „Ordner“ und „Karten erstellen/editieren“. Wird die App auf jeden Fall noch einmal besser machen.