Wie schreibt man einen Businessplan? Teil 3

Ali - Dezember 15th, 2009
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Für alle diejenigen, die erst jetzt dazu stoßen. Warum dieser Blogeintrag?

Nach dem Gewinn des start2grow Wettbewerbs im September 2009 haben uns einige gefragt, ob wir nicht verraten könnten, wie wir den Businessplan angegangen sind. In Teil 1 dieser Trilogie 🙂 hatte ich über die Unternehmensziele geschrieben. Im Teil 2 dann über die Produktbeschreibung.

Heute werde ich auf die Chancen und Risiken eingehen.

Bei der Erarbeitung der Chancen und Risiken empfiehlt sich die SWOT-Analyse. SWOT steht für Strenghts (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) and Threads (Risiken). Sicherlich findet man dazu detaillierte Infos im Netz.

Dabei sind die internen Stärken und Schwächen des Start-ups zu durchleuchten, d.h. was zeichnet Euch als Team, als Unternehmen aus und wo seht ihr noch Platz nach oben. Natürlich hat man als junges Start-ups einige Kompetenzdefizite wie Steuern, Recht etc. Es empfiehlt sich dennoch sparsam mit den Schwächen umzugehen. Schließlich will man ja einen guten Eindruck machen 🙂

Die Chancen und Risiken werden aus einer externer Sicht betrachtet, d.h. welche Chancen bietet z.B. der Markt und welche Risiken gehen von diesem aus. Das impliziert natürlich, dass man genaue Analysen über Konkurrenten und den Markt macht. Wer glaubt, einfach ein paar Sachen niederzuschreiben, den kann ein böses Erwachen erwarten.

Da alle Punkte irgendwie miteinander verzahnt sind, habe ich das Ganze in einem Puzzle dargestellt.

Bild1

Fragen dazu beantworte ich gerne, wenn Ihr diese über die Kommentarfunktion stellt.

Ich hoffe, ein wenig ausgeholfen zu haben und wünsche viel Erfolg beim eigenen Businessplan.

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