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Unterscheidungsmerkmale von Risikoverhaltensweisen
3.Risikoqualitative Perspektive
3.Risikoqualitative Perspektive
Unterscheidung nach Qualität des Risikos:
1. substanzmittelbezogene Risikoverhaltensweisen (risk-beaviour)
-Alkohol-, Tabak-, Medikamenten- und Drogenkonsum
-hängt ab von psychosozialen Belastungen und Problemlagen in Schule und Familie
-wird von Jugendlichen nicht als Risiko gesehen, da gesundheitl. Folgen nicht spürbar
-Verschaffen Integrationsmöglichkeiten (Alc. und Fluppe als Medium der Kontaktafunahme)
2. explizit risiko-konnotative Aktivitäten (risk-taking behaviour)
-riskante Mutproben, S-bahn surfen++
-werden hauptsächlich von Jungen ausgeführt
-Risikobezug und mögliche Schädigung hoch, und im Bewusstsein der Jugendlichen
1. substanzmittelbezogene Risikoverhaltensweisen (risk-beaviour)
-Alkohol-, Tabak-, Medikamenten- und Drogenkonsum
-hängt ab von psychosozialen Belastungen und Problemlagen in Schule und Familie
-wird von Jugendlichen nicht als Risiko gesehen, da gesundheitl. Folgen nicht spürbar
-Verschaffen Integrationsmöglichkeiten (Alc. und Fluppe als Medium der Kontaktafunahme)
2. explizit risiko-konnotative Aktivitäten (risk-taking behaviour)
-riskante Mutproben, S-bahn surfen++
-werden hauptsächlich von Jungen ausgeführt
-Risikobezug und mögliche Schädigung hoch, und im Bewusstsein der Jugendlichen
Karteninfo:
Autor: yasemin
Oberthema: Rehabilitationswissenschaften
Thema: Jugend
Schule / Uni: TU
Ort: Dortmund
Veröffentlicht: 16.09.2009