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Alle Oberthemen / Psychologie / Arbeits- und Organisationspsychologie / A+O, Kap 6
68
Erläutere das Experiment von Hockey (1970) zu Lärmwirkungen auf die Selektivität der Aufmerksamkeit!
Ergebnisse?
Aufgabe von Hockey (1970)
-> Reaktionszeitaufgabe:
       - Drücken einer Taste, wenn dort ein Licht aufleuchtet
-> Trackingaufgabe:
       -  Verfolgen einer sich bewegenden Nadel mit dem "control
           handle"

-> Lärmpegel: 100dB („noise“)  vs. 70dB („quiet“)

Ergebnisse:

(links: Reaktionszeitaufgabe; rechts: Trackingleistung)

Interpretation v. Tina:
-> bei der Reaktionszeitaufgabe wurden in der Lärmbedingung     
    die Tasten zu den Lämpchen eher gedrückt, die sich mehr im
    Zentrum des Blickfeldes befanden (die Aufmerksamkeit wurde
    aufgrund des Lärms selektiv auf das Zentrum gerichtet, um die
    Trackingaufgabe zu bewältigen...)
-> die Trackingleistung selbst verbesserte sich in der ruhigen
    Bedingung über die Zeit kontinuierlich, während sie in der
   Lärmbedingung konstant blieb


Nachfrage v. Lina:
bei der Trackingaufgabe verschlechtert sich doch die Leistung in der ruhigen Bedingung, oder hab ich das falsch verstanden? in der Lärmbedingung dagegen bleibt die Leistung dort konstant - vielleicht hat das mit einem gesteigerten Arousal bei Lärm zu tun...
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Karteninfo:
Autor: TinaB
Oberthema: Psychologie
Thema: Arbeits- und Organisationspsychologie
Veröffentlicht: 26.04.2010

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