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Verlustaversion und Referenzpunktbezogenheit
+ In einigen Real-E¤ort Experimenten werden fallende Anstrengungen der Agenten mit steigenden Stücklöhnen gefunden
+ In diesen Experimenten wird entweder kein oder immer der gleiche Fixlohn gezahlt
+ Ursprung der Theorie: Kahneman und Tversky (1979) können mittels einer S-förmigen Funktion Anormalitäten aus Experimenten zu Entscheidungen unter Risiko erklären
+ Nutzen nicht nur abhängig von absolut erzieltem Einkommen sondern Bewertung relativ zu einem Referenzeinkommen
-Intuition: Agenten haben ein Zieleinkommen im Kopf
- erzielte Einkommen unterhalb werden als Verlust bewertet
- erzielte Einkommen überhalbwerden als Gewinn bewertet
- Folge: Grenzerträge unterhalb des Referenzpunktes höher als nach Übertreffen des Referenzpunkts
+ In diesen Experimenten wird entweder kein oder immer der gleiche Fixlohn gezahlt
+ Ursprung der Theorie: Kahneman und Tversky (1979) können mittels einer S-förmigen Funktion Anormalitäten aus Experimenten zu Entscheidungen unter Risiko erklären
+ Nutzen nicht nur abhängig von absolut erzieltem Einkommen sondern Bewertung relativ zu einem Referenzeinkommen
-Intuition: Agenten haben ein Zieleinkommen im Kopf
- erzielte Einkommen unterhalb werden als Verlust bewertet
- erzielte Einkommen überhalbwerden als Gewinn bewertet
- Folge: Grenzerträge unterhalb des Referenzpunktes höher als nach Übertreffen des Referenzpunkts
Karteninfo:
Autor: huschi
Oberthema: BWL
Thema: Personal und Organisation
Veröffentlicht: 24.03.2010