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Norbert ELIAS; Außenseiter und Etablierte (Teil 1)
Er sagt, dass es zum normalen Selbstbild gehört alle die nicht zur eigenen Klasse gehören und niedriger sind zu etikettieren.
Die eigene Gruppe ist mächtiger und besser als die andere. Sie sind überzeugt, dass den anderen die Begnadung fehle- dass sie schimpfliche, minderwertige Menschen seien.
Diese Minderwertigkeit konnte in den Köpfen beider Gruppen verankert werden.
Machterhalt durch Ausschluss:
Der starke Zusammenhalt der Etablierten gab der Gruppe die Möglichkeit soziale Positionen mit hohen Machtgewicht nur unter sich aufzuteilen, was wiederum den Zusammenhalt verstärkte und Mitglieder anderer Gruppen von ihnen auszuschließen.
--> dies ist der Kern einer Etablierten-Außenseiter-Figuration.
Die eigene Gruppe ist mächtiger und besser als die andere. Sie sind überzeugt, dass den anderen die Begnadung fehle- dass sie schimpfliche, minderwertige Menschen seien.
Diese Minderwertigkeit konnte in den Köpfen beider Gruppen verankert werden.
Machterhalt durch Ausschluss:
Der starke Zusammenhalt der Etablierten gab der Gruppe die Möglichkeit soziale Positionen mit hohen Machtgewicht nur unter sich aufzuteilen, was wiederum den Zusammenhalt verstärkte und Mitglieder anderer Gruppen von ihnen auszuschließen.
--> dies ist der Kern einer Etablierten-Außenseiter-Figuration.
Karteninfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Integration und Segregation
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Wien
Veröffentlicht: 03.02.2010