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Wovon geht die mental-speed-Theorie zur Intelligenz aus?
In der mental-speed-Theorie wird die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung als Basisprozess der Intelligenz angenommen.
Intelligenz wird auf einen einzigen Faktor, die Allgemeine Intelligenz, reduziert.
Die Annahme ist, dass eine höher Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass das kognitive System überladen wird, was zu Fehlern bei der Informationsverarbeitung führen würde (neuronale Effizienzhypothese).
Eine weitere Vermutung ist, dass bei schnelleren Informationverarbeitung pro Zeiteinheit mehr Information aufgenommen werden kann. Summiert über einen langen Zeitraum hinweg, sollen dadurch erheblicher interindividuelle Differenzen im Wissen und in den Fähigkeiten resultieren.
Intelligenz wird auf einen einzigen Faktor, die Allgemeine Intelligenz, reduziert.
Die Annahme ist, dass eine höher Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass das kognitive System überladen wird, was zu Fehlern bei der Informationsverarbeitung führen würde (neuronale Effizienzhypothese).
Eine weitere Vermutung ist, dass bei schnelleren Informationverarbeitung pro Zeiteinheit mehr Information aufgenommen werden kann. Summiert über einen langen Zeitraum hinweg, sollen dadurch erheblicher interindividuelle Differenzen im Wissen und in den Fähigkeiten resultieren.
Tags: Leistungsdiagnostik, spezielle Leistungstests
Quelle: S205
Quelle: S205
Karteninfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Psychologische Diagnostik
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 12.06.2013