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51.Was ist Kausalität bei John Stuart Mill, und warum schneidet bezüglich seiner Kriterien ein Experiment besser ab als eine Korrelation aus einer Feldstudie?
Eine Kausalbeziehung existiert wenn:
−Die Ursache dem Effekt vorangeht
−Die Ursache zum Effekt in Beziehung steht
−Es keine andere plausible Erklärung für den Effekt gibt als die Ursache.
−Im Experiment wird zuerst die Ursache manipuliert, dann folgt der Effekt; wir können prüfen ob eine Beziehung zwischen Effekt und Ursache besteht; wir können Alternativerklärungen ausschließen
Korrelation aus einer Feldstudie:
−Correlation does not prove causation, weil:
−i.a. nicht klar ist welche Variable welcher vorangeht
−Die beiden Variablen nicht notwendig in Beziehung miteinander stehen (sog. „Scheinkorrelationen“)
−Es im allgemeinen alternative Erklärungen für korrelative Zusammenhänge gibt – Moderatorvariablen!
−Die Ursache dem Effekt vorangeht
−Die Ursache zum Effekt in Beziehung steht
−Es keine andere plausible Erklärung für den Effekt gibt als die Ursache.
−Im Experiment wird zuerst die Ursache manipuliert, dann folgt der Effekt; wir können prüfen ob eine Beziehung zwischen Effekt und Ursache besteht; wir können Alternativerklärungen ausschließen
Korrelation aus einer Feldstudie:
−Correlation does not prove causation, weil:
−i.a. nicht klar ist welche Variable welcher vorangeht
−Die beiden Variablen nicht notwendig in Beziehung miteinander stehen (sog. „Scheinkorrelationen“)
−Es im allgemeinen alternative Erklärungen für korrelative Zusammenhänge gibt – Moderatorvariablen!
Karteninfo:
Autor: MarieYsegrimus
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: Uni Wien
Veröffentlicht: 06.05.2019