Zu dieser Karteikarte gibt es einen kompletten Satz an Karteikarten. Kostenlos!
17
Klinisch-psychologische Interventionen und Psychotherapie (S.203):
-Prävention psychischer Störungen:
-Primäre Prävention=>die Inzidenz psychischer Störungen zu senken
-Sekundäre Prävention=>die Prävalenzrate zu senken
-Teritäre Prävention=> Reduzierung der negativen Folgen einer psychischen Störung (zB Rehabilitationsmaßnahmen)
-Beratung=>weitere funktionale Entwicklungen und Maßnahmen
-Fiedler: Beratung= Erhaltung und Verbesserung bereits vorhandener Fähigkeiten(Ressourcenaktivierung)
-Perrez: Psychotherapie als Interventionsmaßnahme muss auf zwei Bedingungen basieren:
1. Die Wirksamkeit der Psychotherapie muss empirisch ausreichend belegt sein
2. Die Wirkungsweise der Psychotherapie muss mit dem aktuellen Wissen der Psychologie vereinbar sein und theoretisch begründet werden können
-Primäre Prävention=>die Inzidenz psychischer Störungen zu senken
-Sekundäre Prävention=>die Prävalenzrate zu senken
-Teritäre Prävention=> Reduzierung der negativen Folgen einer psychischen Störung (zB Rehabilitationsmaßnahmen)
-Beratung=>weitere funktionale Entwicklungen und Maßnahmen
-Fiedler: Beratung= Erhaltung und Verbesserung bereits vorhandener Fähigkeiten(Ressourcenaktivierung)
-Perrez: Psychotherapie als Interventionsmaßnahme muss auf zwei Bedingungen basieren:
1. Die Wirksamkeit der Psychotherapie muss empirisch ausreichend belegt sein
2. Die Wirkungsweise der Psychotherapie muss mit dem aktuellen Wissen der Psychologie vereinbar sein und theoretisch begründet werden können
Tags:
Quelle: kap 7
Quelle: kap 7