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Was bedeutet Skalierung in der Testtheorie?
Das Gütekriterium der Skalierung ist erfüllt, wenn die laut Verrechnungsregel resultierenden Testwerte die empirischen Merkmalsrelationen adequat abbilden =
eine leistungsfähigere Testperson einen besseren Testwert erhalten muss als eine weniger leistungsfähige Person.
Damit steht das Skalenniveau in Verbindung.
Eine Nominalskala reicht nicht aus, um kleinere / größere Testrelationen zu beschreiben.
Es muss zumindest eine Ordinalskala geben.
Intraindividuelle Unterschiede sind nur mittels Intervallskalen messbar.
eine leistungsfähigere Testperson einen besseren Testwert erhalten muss als eine weniger leistungsfähige Person.
Damit steht das Skalenniveau in Verbindung.
Eine Nominalskala reicht nicht aus, um kleinere / größere Testrelationen zu beschreiben.
Es muss zumindest eine Ordinalskala geben.
Intraindividuelle Unterschiede sind nur mittels Intervallskalen messbar.
Karteninfo:
Autor: Claudia Caruso
Oberthema: Psychologie - Modul 7
Thema: Psychologische Diagnostik
Schule / Uni: FUH
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.05.2016