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Prinzipien der Veränderung
1.Positivitätsprinzip: Es werden solche Möglichkeiten der
Veränderung von nicht konsistenten in konsistente Strukturen
bevorzugt, bei denen die Anzahl der positiven Relationen erhöht
(oder wenigstens konstant gehalten) nicht aber vermindert wird.
2.Ökonomieprinzip: Es wird jene Veränderungsmöglichkeit
ausgewählt, die mit der geringsten kognitiven Arbeit verbunden ist.
3.Polarisationsprinzip: Je stärker polarisiert (je extremer oder
intensiver) eine Relation ist, desto schwieriger ist sie zu ändern.
Veränderung von nicht konsistenten in konsistente Strukturen
bevorzugt, bei denen die Anzahl der positiven Relationen erhöht
(oder wenigstens konstant gehalten) nicht aber vermindert wird.
2.Ökonomieprinzip: Es wird jene Veränderungsmöglichkeit
ausgewählt, die mit der geringsten kognitiven Arbeit verbunden ist.
3.Polarisationsprinzip: Je stärker polarisiert (je extremer oder
intensiver) eine Relation ist, desto schwieriger ist sie zu ändern.
Karteninfo:
Autor: Sekedow
Oberthema: Psychologie
Thema: Sozialpsychologie
Veröffentlicht: 01.04.2010