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Norbert ELIAS; Außenseiter und Etablierte (Teil 3)
--> Wohlverhalten in der Etabliertengruppe führt zu Selbstachtung bei den Gruppenmitgliedern; ungebrochene, permanente Stigmatisierung führt bei den Außenseitern zu Selbstverachtung und Minderwertigkeitsgefühlen.
Die Meinung das dieses dann zu einem unausweichlichen Charakter wird (genetisch weitergegeben) ist ELISA nicht.
Binnenintegration entstand anfänglich in der Gruppe der Etablierten als Abwehr der Zuwanderer und so zur Segregation der Außenseiter funktionalisiert. Dies führt zur Binnenintegration der Außenseiter und damit zur Ausgrenzung. So entstehen stabile Beziehungen und feste Grenzen. Die Beziehung der Etablierten und Außenseiter sind also durch Segregation voneinander und durch Binnenintegrstion innerhlab der Gruppe gekennzeichnet.
Integration in der einen Gruppe ist Segregation in der anderen Gruppe.
Die Meinung das dieses dann zu einem unausweichlichen Charakter wird (genetisch weitergegeben) ist ELISA nicht.
Binnenintegration entstand anfänglich in der Gruppe der Etablierten als Abwehr der Zuwanderer und so zur Segregation der Außenseiter funktionalisiert. Dies führt zur Binnenintegration der Außenseiter und damit zur Ausgrenzung. So entstehen stabile Beziehungen und feste Grenzen. Die Beziehung der Etablierten und Außenseiter sind also durch Segregation voneinander und durch Binnenintegrstion innerhlab der Gruppe gekennzeichnet.
Integration in der einen Gruppe ist Segregation in der anderen Gruppe.
Karteninfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Integration und Segregation
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Wien
Veröffentlicht: 03.02.2010