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Gestalt- und Ganzheitspsychologie
• Zentrale Figuren:
» Max Wertheimer (1880-1943), Wolfgang Köhler (1887-1967) und Kurt
Koffka (1886-1941; alle ab 1912 in Frankfurt, später in Berlin bis zur Nazi-
Zeit)
• Inhaltlich:
» These der Übersummativität: „Das Ganze ist mehr (bzw. anderes) als die
Summe seiner Teile“ (Bsp.: Melodie)
» Abkehr von elementaristischer und Hinwendung zu holistischer Betrachtung
psychischer Prozesse
» Gestaltprinzipien der Wahrnehmung
» „Einsicht“ als Leitprinzip des Denkens (Köhlers Schimpansen-Experimente
auf Teneriffa), einsichtsvolle Handlungen als „Gestalten“
» Max Wertheimer (1880-1943), Wolfgang Köhler (1887-1967) und Kurt
Koffka (1886-1941; alle ab 1912 in Frankfurt, später in Berlin bis zur Nazi-
Zeit)
• Inhaltlich:
» These der Übersummativität: „Das Ganze ist mehr (bzw. anderes) als die
Summe seiner Teile“ (Bsp.: Melodie)
» Abkehr von elementaristischer und Hinwendung zu holistischer Betrachtung
psychischer Prozesse
» Gestaltprinzipien der Wahrnehmung
» „Einsicht“ als Leitprinzip des Denkens (Köhlers Schimpansen-Experimente
auf Teneriffa), einsichtsvolle Handlungen als „Gestalten“
Karteninfo:
Autor: brucker1106
Oberthema: Psychologie
Thema: Geschichte der Psychologie
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.02.2011