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Sozialisation: Individuum vs. sozialer Solidarität; Anomiebegriff
Fragestellung:
Möglichkeit sozialer Ordnung (Kollektiv) angesichts wachsender Autonomie (Individualität) des Einzelnen
-> Welchen Einfluss hat die arbeitsteilige, funktionale Differenzierung der Gesellschaft auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Antwort:
Einbindung des Einzelnen in soziale Bezüge, die bestimmte Moralvorstellungen implizieren
Moralvorstellungen werden durch Sozialisation internalisiert (= verinnerlicht
Arbeitsteilung und Funktionsdifferenzierung gehen mit Differenzierung der Moral (Kollektivbewusstsein) einher
-> Individualisierung, Heterogenität der Lebensentwürfe, individuelle Freiheiten vs. gesellschaftliche Integration
Kann die Entwicklung neuer Regeln, neuer Formen der Solidarität nicht Schritt halten mit den rapiden strukturellen Entwicklungen (Arbeitsteilung), droht ein Zustand der Anomie (Regellosigkeit)
Möglichkeit sozialer Ordnung (Kollektiv) angesichts wachsender Autonomie (Individualität) des Einzelnen
-> Welchen Einfluss hat die arbeitsteilige, funktionale Differenzierung der Gesellschaft auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Antwort:
Einbindung des Einzelnen in soziale Bezüge, die bestimmte Moralvorstellungen implizieren
Moralvorstellungen werden durch Sozialisation internalisiert (= verinnerlicht
Arbeitsteilung und Funktionsdifferenzierung gehen mit Differenzierung der Moral (Kollektivbewusstsein) einher
-> Individualisierung, Heterogenität der Lebensentwürfe, individuelle Freiheiten vs. gesellschaftliche Integration
Kann die Entwicklung neuer Regeln, neuer Formen der Solidarität nicht Schritt halten mit den rapiden strukturellen Entwicklungen (Arbeitsteilung), droht ein Zustand der Anomie (Regellosigkeit)
Karteninfo:
Autor: buchsbaum86
Oberthema: Soziologie
Thema: Soziale Arbeit
Schule / Uni: Fachhochschule
Ort: Kiel
Veröffentlicht: 03.06.2010