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2) Die Reizgeneralisierung besagt,
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CS hervorgerufen werden können.
B dass Reize auch immer übertragbare Reaktionen hervorrufen
C das Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CR hervorgerufen werden können
D dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist,
so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte
Reaktion auslösen
E. dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CS hervorgerufen werden können.
B dass Reize auch immer übertragbare Reaktionen hervorrufen
C das Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CR hervorgerufen werden können
D dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist,
so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte
Reaktion auslösen
E. dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist
A
D
E
D
E
Karteninfo:
Autor: TiaMaria
Oberthema: Psychologie - Modul 3
Thema: M3
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 06.08.2014