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Was ist die PCA?
- Faktor 1 => Richtung der maximalen Varianz
- Datenpunkte räumlich geteilt durch Faktor 1 (rot und blau) im Bezug zum Schwerpunkt (grüner Punkt))
- Faktor 2 => Richtung der Varianz (Datenpunkte) am zweitgrößten (bzw. in diesem Fall am geringsten, da es nur 2 Achsen gibt) usw.
- Datenpunkte räumlich geteilt durch Faktor 2 (rot und blau) im Bezug zum Schwerpunkt (grüner Punkt))
Beispiel nachgerechnet mit Octave
Die PCA (Principle Component Analysis), die Hauptkomponentenanalyse verfolgt das Ziel durch Bestimmung der Hauptachsen, mit Hilfe einer kleineren Anzahl von Basisvektoren (Projektion der Daten in einen Unterraum der höherdimensionalen Messdaten) die Dimensionen der Messdaten zu reduzieren und Redundanzen zu vermeiden, ohne bzw. nur einen kleinen Teil der Informationen zu verlieren.
Sie dient dazu, umfangreiche Datensätze zu strukturieren, zu vereinfachen und zu veranschaulichen, indem eine Vielzahl statistischer Variablen durch eine geringere Zahl möglichst aussagekräftiger Linearkombinationen (die „Hauptkomponenten“) genähert wird.
Karteninfo:
Autor: JanBo
Oberthema: Digitale Bildverarbeitung
Thema: IPCV
Schule / Uni: Universität Koblenz-Landau
Ort: Koblenz
Veröffentlicht: 20.11.2010