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Stufe 3,4,5
Das zwischenmenschliche Gleichgewicht
Das institutionelle Gleichgewicht
Das überindividuelle Gleichgewicht
Kegan
Das zwischenmenschliche Gleichgewicht
Das institutionelle Gleichgewicht
Das überindividuelle Gleichgewicht
Kegan
Stufe 3: Das zwischenmenschliche Gleichgewicht
Der Jugendliche ist nun imstande, eigene und fremde, innere und äußere Anliegen abzustimmen und mit anderen zu besprechen, zuerst mit den Familienmitgliedern, dann im Rahmen seiner „peer-groups“. Die dort gelebten Werte, Wünsche und Träume bestimmen seine Gefühlswelt und Gedanken. Charakteristisch für diese Stufe: Das Beherrschtsein von Normen und Werten.
Stufe 4: Das institutionelle Gleichgewicht
Der junge Erwachsene steuert seine Handlungen und die gegen- und wechselseitigen Beziehungen mit Institutionen und schürt das Wachstum seiner eigenen Fähigkeiten und das Bewusstsein darüber. Er bricht bestehende Bindungen nach und nach auf, meist ohne sie gänzlich abzubrechen und strebt ein selbstständiges Leben an. Charakteristisch für diese Gruppe: Das Beherrschtsein vom Streben nach Profil und Unabhängigkeit (ggfs. auch nach deren Attributen).
Stufe 5 - Das überindividuelle Gleichgewicht
Diese Stufe stellt das Ziel der angestrebten Entwicklung dar, ist in Wirklichkeit nur schwer erreichbar: Weil der Mensch nicht mehr in vielen Zwängen gebunden ist, kann er in Distanz gehen zu den eigenen Werten, Maximen, Grundsätzen und zum Ego. Indem er darüber nachdenkt, kann er sein Verhalten in allen Themen verändern und z.B. gegenüber seinen Mitmenschen wertschätzend und positiv agieren und Negatives hinter sich lassen. Charakteristisch für diese Stufe: Das Sich-Lösen vom Beherrschtsein.
Der Jugendliche ist nun imstande, eigene und fremde, innere und äußere Anliegen abzustimmen und mit anderen zu besprechen, zuerst mit den Familienmitgliedern, dann im Rahmen seiner „peer-groups“. Die dort gelebten Werte, Wünsche und Träume bestimmen seine Gefühlswelt und Gedanken. Charakteristisch für diese Stufe: Das Beherrschtsein von Normen und Werten.
Stufe 4: Das institutionelle Gleichgewicht
Der junge Erwachsene steuert seine Handlungen und die gegen- und wechselseitigen Beziehungen mit Institutionen und schürt das Wachstum seiner eigenen Fähigkeiten und das Bewusstsein darüber. Er bricht bestehende Bindungen nach und nach auf, meist ohne sie gänzlich abzubrechen und strebt ein selbstständiges Leben an. Charakteristisch für diese Gruppe: Das Beherrschtsein vom Streben nach Profil und Unabhängigkeit (ggfs. auch nach deren Attributen).
Stufe 5 - Das überindividuelle Gleichgewicht
Diese Stufe stellt das Ziel der angestrebten Entwicklung dar, ist in Wirklichkeit nur schwer erreichbar: Weil der Mensch nicht mehr in vielen Zwängen gebunden ist, kann er in Distanz gehen zu den eigenen Werten, Maximen, Grundsätzen und zum Ego. Indem er darüber nachdenkt, kann er sein Verhalten in allen Themen verändern und z.B. gegenüber seinen Mitmenschen wertschätzend und positiv agieren und Negatives hinter sich lassen. Charakteristisch für diese Stufe: Das Sich-Lösen vom Beherrschtsein.
Karteninfo:
Autor: Carina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Allgemein
Veröffentlicht: 21.05.2011