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Was sind denn objektrelationale Datenbanken?
Objektrelationale DB sind eine Erweiterung relationaler DB. Ein Attribut kann hier auch eine Menge von Werten statt einem atomaren Attribut sein, die OODB erfüllen also nicht zwangsläufig die 1NF.
Der Vorteil ist, dass man N:M-Relationen zusammenfassen kann, die nicht-atomaren Mengen sind dabei Referenzen auf Daten, die in anderen Relationen gespeichert sind. Attribute können auch selber wieder Relationen sein. Neben User-defined Types können Objekte auch spezialisiert werden. Alle Tupel der Unter-Relation sind dann implizit auch in der Ober-Relation enthalten.
Um das in 1NF zu bringen, muss sich die Anwendung selbst darum kümmern.
Der Vorteil ist, dass man N:M-Relationen zusammenfassen kann, die nicht-atomaren Mengen sind dabei Referenzen auf Daten, die in anderen Relationen gespeichert sind. Attribute können auch selber wieder Relationen sein. Neben User-defined Types können Objekte auch spezialisiert werden. Alle Tupel der Unter-Relation sind dann implizit auch in der Ober-Relation enthalten.
Um das in 1NF zu bringen, muss sich die Anwendung selbst darum kümmern.
Tags: objektrelational, oodbms
Quelle: MMDB 2009 Kapitel 3
Quelle: MMDB 2009 Kapitel 3
Karteninfo:
Autor: kread
Oberthema: Informatik
Thema: Semantic Web
Schule / Uni: Universität Koblenz-Landau
Ort: Koblenz
Veröffentlicht: 22.10.2010