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Alle Oberthemen / Psychologie - Modul 7 / Psychologische Diagnostik / 03418-Interpretation von Resultaten psychologischer Tests - Markus Bühner
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Welche Wahl stehen dem Diagnostiker zur Berechung des Vertrauensintervalls zur Verfügung?
1. Art des VI : Anwendung der Regressionshypothese ergibt kleinere VI als bei der Äquivalenzhypothese. Mit der RH erfolgt eine Korrektur zur Mitte = wahre Wert wird geschätzt, je unreliabler ein Messwert ist desto stärker fällt die Korrektur zur Mitte aus = regression zu Mitte

2. Wahl der Sicherheitswahrscheinlichkeit: unterscheidet sich bei ein- oder zweiseitigen Fragestellung (gerichtet, ungerichtet). Bei einseitiger Testung wird das VI kleiner = zWert kleiner als bei zweiseitiger Testung.

Je nach Fragestellung richtet sich auch die Sicherheitswahrscheinlichkeit zwischen 80 und 99 Prozent.

3. Wahl des geeigneten Reliabilitätskoeffizienten: für die Bildung von VI werden Reliabitlitätsschätzungen benötigt, es ist erforderlich jenen Reliabilitätskoeffizienten zu verwenden, der anhand der Stichprobe ermittelt wurde. Z.B. wird ein Gymnasiast zwischen 16 und 18 Jahren gestestet, müssen die Reliabilitätsschätzung des Messwerts an der Stichprobe für 16-18jährige Gymnasiasten ermittelt worden sein.
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Karteninfo:
Autor: Claudia Caruso
Oberthema: Psychologie - Modul 7
Thema: Psychologische Diagnostik
Schule / Uni: FUH
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 26.05.2016

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