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Wie sieht die ideale Erziehung aus?
Rousseau
7 Punkte
Rousseau
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Die Grundfragen nach Freiheit, Gewissen und Vernünftigkeit prägen das Erziehungsbild.
Der Mensch ist von Natur aus gut!!! Keine Erbsünde mehr.
Er muss nicht mehr durch Erziehung erlöst werden, sondern muss so erzogen werden, dass er sich selber dazu erzieht.
1 Edukation muss die Sozialisation überwinden. Nur so ist menschlich bildende Erziehung möglich. Kinder müssen ausserhalb der verkehrenden Gesellschaft aufwachsen, dürfen nicht den verkehrenden Einflüssen der Mitwelt ausgesetzt sein, auch ohne unmittelbaren Einfluss eines Erziehers oder Lehrers. Schule kann nur schädlich sein.
2 In der Erziehung sollte so lange wie möglich nur die Anschaulichkeit, die Sinnlichkeit eine Rolle spielen, bevor Kinder und Jugendliche mit Rede, Buch, Berechnung bekannt gemacht werden. Also Entwicklung der natürlichen Kräfte kommt vor Entwicklung der Vernunft.
3 Erziehung zur Freiheit, jeder ist sein eigener Herr, jeder soll er selbst sein, Balance zwischen Wollen und Können.
4 Erziehung zum Glücklichsein, Balance zwischen Wollen und Können.
5 Förderung der Selbstständigkeit und der individuellen Bildung
6 Natürliche Berufung: Mensch sein!
Erst Erziehung zum Menschen, dann zum Bürger!
(Ab der Pubertät: Erziehung zum Bürger.)
7 Erziehungstätigkeit soll sich der inneren Entwicklung anpassen und unterordnen
FIKTIVITÄT: Der Erziehr kann nicht in seinem Naturzustand sein, ist er doch schon von der Zivilisation geprägt.
Der Mensch ist von Natur aus gut!!! Keine Erbsünde mehr.
Er muss nicht mehr durch Erziehung erlöst werden, sondern muss so erzogen werden, dass er sich selber dazu erzieht.
1 Edukation muss die Sozialisation überwinden. Nur so ist menschlich bildende Erziehung möglich. Kinder müssen ausserhalb der verkehrenden Gesellschaft aufwachsen, dürfen nicht den verkehrenden Einflüssen der Mitwelt ausgesetzt sein, auch ohne unmittelbaren Einfluss eines Erziehers oder Lehrers. Schule kann nur schädlich sein.
2 In der Erziehung sollte so lange wie möglich nur die Anschaulichkeit, die Sinnlichkeit eine Rolle spielen, bevor Kinder und Jugendliche mit Rede, Buch, Berechnung bekannt gemacht werden. Also Entwicklung der natürlichen Kräfte kommt vor Entwicklung der Vernunft.
3 Erziehung zur Freiheit, jeder ist sein eigener Herr, jeder soll er selbst sein, Balance zwischen Wollen und Können.
4 Erziehung zum Glücklichsein, Balance zwischen Wollen und Können.
5 Förderung der Selbstständigkeit und der individuellen Bildung
6 Natürliche Berufung: Mensch sein!
Erst Erziehung zum Menschen, dann zum Bürger!
(Ab der Pubertät: Erziehung zum Bürger.)
7 Erziehungstätigkeit soll sich der inneren Entwicklung anpassen und unterordnen
FIKTIVITÄT: Der Erziehr kann nicht in seinem Naturzustand sein, ist er doch schon von der Zivilisation geprägt.
Tags: Rousseau
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Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Fachbegriffe aus 33040
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 07.06.2013