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Inwiefern unterstützt das Rasch-Modell die psychometrische Qualitätskontrolle von Tests?
z.B. Frage, ob zwei ähnliche Tests auch dasselbe Konstrukt erfassen.
Wenn Tests ähnliche latente Dimensionen erfassen, ist es aus testökonomischer Sicht nicht gerechtfertigt, sie gemeinsam in einer Testbatterie zu belassen.
Im klassischen Ansatz wird die Gleichartigkeit von Tests mittels Korrelationen ermittelt, die jedoch keine konklusive (eindeutige) Aussage ermöglichen.
Bei gemeinsamer Verrechnung der Tests im RM ist der Modelltests zwischen den Itemgruppen (Reasoning-Test WMT räumlicher Anteile vs. Raumvorstellungstest 3DW) signifikant - Tests messen nicht dieselbe Subdimension des Konstrukts Raumvorstellung.
Aus dieser Überprüfung mit dem Rasch-Modell können positive Aussagen zum Nutzen und zur Konstruktvalidität der Tests abgeleitet werden.
Wenn Tests ähnliche latente Dimensionen erfassen, ist es aus testökonomischer Sicht nicht gerechtfertigt, sie gemeinsam in einer Testbatterie zu belassen.
Im klassischen Ansatz wird die Gleichartigkeit von Tests mittels Korrelationen ermittelt, die jedoch keine konklusive (eindeutige) Aussage ermöglichen.
Bei gemeinsamer Verrechnung der Tests im RM ist der Modelltests zwischen den Itemgruppen (Reasoning-Test WMT räumlicher Anteile vs. Raumvorstellungstest 3DW) signifikant - Tests messen nicht dieselbe Subdimension des Konstrukts Raumvorstellung.
Aus dieser Überprüfung mit dem Rasch-Modell können positive Aussagen zum Nutzen und zur Konstruktvalidität der Tests abgeleitet werden.
Tags: Psychometrie, Rasch-Modell, Test
Quelle: S50
Quelle: S50
Karteninfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Differentielle Psychologie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 08.05.2013