Zu dieser Karteikarte gibt es einen kompletten Satz an Karteikarten. Kostenlos!
66
6.1. Embryonalstadium
von 3–8 Lebenswochen
- Differenzierung von Organsystemen = Morphogenese wird dabei zum einen durch endogene Impulse gesteuert, zum anderen aber auch exogen im Rahmen der individuellen Modifikationsbreite von Merkmalen
Entwicklungsmechanismen
- Zellteilung, +
- Zellmigration, Wanderung neu gebildeter Zellen vom Ausgangspunkt an den jeweiligen Bestimmungsort +
-> Zellspezialisierung, +
- Zellsterben, programmierter Zelltod dient dazu, überflüssige oder hinderliche Zellen zu beseitigen (bei Struktur einer Hand)
=> aus gleichartigen embryonalen Stammzellen werden Zellen mit spezifischen Strukturen und Funktionen
Parallel zum Embryo entwickelt sich ein Unterstützungssystem: Plazenta, die den Stoffaustausch zwischen den Blutkreisläufen der Mutter und des Kindes ermöglicht, keine direkte Vermischung des Blutes.
- Membran der Plazenta ist halbdurchlässig, (Giftstoffe und Krankheitserreger zurückgehalten)
Nabelschnur, durch sie verlaufen die Blutgefäße, die die Verbindung zwischen dem Embryo und der Mutter
Fruchtblase, Flüssigkeit u. a. dafür, dass der Embryo vor abrupten Bewegungen und größeren Temperaturschwankungen geschützt ist
- Differenzierung von Organsystemen = Morphogenese wird dabei zum einen durch endogene Impulse gesteuert, zum anderen aber auch exogen im Rahmen der individuellen Modifikationsbreite von Merkmalen
Entwicklungsmechanismen
- Zellteilung, +
- Zellmigration, Wanderung neu gebildeter Zellen vom Ausgangspunkt an den jeweiligen Bestimmungsort +
-> Zellspezialisierung, +
- Zellsterben, programmierter Zelltod dient dazu, überflüssige oder hinderliche Zellen zu beseitigen (bei Struktur einer Hand)
=> aus gleichartigen embryonalen Stammzellen werden Zellen mit spezifischen Strukturen und Funktionen
Parallel zum Embryo entwickelt sich ein Unterstützungssystem: Plazenta, die den Stoffaustausch zwischen den Blutkreisläufen der Mutter und des Kindes ermöglicht, keine direkte Vermischung des Blutes.
- Membran der Plazenta ist halbdurchlässig, (Giftstoffe und Krankheitserreger zurückgehalten)
Nabelschnur, durch sie verlaufen die Blutgefäße, die die Verbindung zwischen dem Embryo und der Mutter
Fruchtblase, Flüssigkeit u. a. dafür, dass der Embryo vor abrupten Bewegungen und größeren Temperaturschwankungen geschützt ist
Karteninfo:
Autor: lene.b
Oberthema: Psycholgie
Thema: Entwicklungspsychologie - M5
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.09.2015