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Durch wenn erfolgte der Beginn der experimentellen Gestaltspsychologie zwischen 1910-1912?
Max Wertheimer
Anhand von Experimenten über das Sehen von Bewegungen entstand die Arbeit über das Phi-Phänomen, das als Beginn der Frankfurter Schule (1912; später Berliner Schule) datiert wird.
Simultaneität und Sukzessivität sind zentrale Begriffe dieser Arbeit.
„Neu an der Wertheimerschen Gestaltpsychologie war, dass sie – auch im Gegensatz zur Grazer Schule – Gestalten als ganz ursprünglich ansah. Nicht der Mensch schafft Gestalten aus irgendwelchen fundamentalen Sinnesdaten; Gestalten bilden sich auch nicht parallel zu diesen Sinnesdaten, sondern Gestalten sind selbst die Grundeinheiten des Seelenlebens“.
Anhand von Experimenten über das Sehen von Bewegungen entstand die Arbeit über das Phi-Phänomen, das als Beginn der Frankfurter Schule (1912; später Berliner Schule) datiert wird.
Simultaneität und Sukzessivität sind zentrale Begriffe dieser Arbeit.
„Neu an der Wertheimerschen Gestaltpsychologie war, dass sie – auch im Gegensatz zur Grazer Schule – Gestalten als ganz ursprünglich ansah. Nicht der Mensch schafft Gestalten aus irgendwelchen fundamentalen Sinnesdaten; Gestalten bilden sich auch nicht parallel zu diesen Sinnesdaten, sondern Gestalten sind selbst die Grundeinheiten des Seelenlebens“.
Karteninfo:
Autor: brucker1106
Oberthema: Psychologie
Thema: Geschichte der Psychologie
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.02.2011