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Eigenschaftsbasierte Eindrucksbildung
Norman H. Anderson
Informationsintegrationstheorie (Information Integration Theory, IIT)
Norman H. Anderson
Informationsintegrationstheorie (Information Integration Theory, IIT)
- Anderson ging im Gegensatz zu Asch von der Unabhängigkeit einzelner Eigenschaftsmerkmale aus.
- Informationen werden, bestimmten mathematischen Regeln folgend, zu einem Gesamteindruck integriert
- Information hat demnach - einen Wert im Sinne von positivem, neutralem oder negativem Einfluss auf den Eindruck, - und ein bestimmtes Gewicht, also eine Stärke, mit dem sich diese Bewertung auf die Eindrucksbildung auswirkt.-> „kognitive Algebra“
- Experimentelle Belege für Annahme der Unabhängigkeit der einzelnen Informationen, insofern als dass sich keine Interaktionseffekte verschiedener Eigenschaften auf den Gesamteindruck nachweisen ließen
Karteninfo:
Autor: Lise Langstrumpf
Oberthema: 3407
Schule / Uni: FU Hagen
Veröffentlicht: 13.12.2014