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Begründung der methodischen Schwerpunktsetzung
vorherrschende Unterrichtsmethode (KL)
vorherrschende Unterrichtsmethode (KL)
Zentrales methodisches Element dieser Unterrichtsstunde ist das Gruppenpuzzle. Die Fantasiegeschichte dient als Einstieg in die Thematik und der Intressensweckung der SuS. Sie wird am Ende wieder aufgegriffen und gibt der Stunde so einen Rahmen.
Die Gruppenpuzzlemethode wurde bewusst gewählt um die von J.J. S. genannten 5 Qualitätsmerkmale kooperativen Lernens in den Unterricht zu implementieren (vgl.: Theorieteil).
- sozial Skills: SuS arbeiten in unterschiedlichen, bewusst heterogenen Gruppen zusammen. In heterogenen Gruppen ergänzen sich individuelle Stärken einzelner SuS.
- Individuelle Verantwortlichkeit: Jeder Experte trägt eine individuelle Verantwortung, sein Wissen aufzubereiten und in den Stammgruppen ansprechend und verständlich zu präsentieren.
- Positive Interdependenz: Die Lösung der Aufgaben in der zweiten Stammgruppenphase ist nur möglich, wenn alle Experten zusammenarbeiten/wirken.
- Face to Face Interaction: Kommunikation ist hier aufgrund der Gruppenkonstellationen (kleine Gruppen) gewährleistet. Ein gemeinsames Ziel kann nur durch gute Kommunikation erreicht werden.
- Bewertung: In der abschließenden Reflexionsphase können die SuS den Arbeitsprozess bewerten und für spätere Arbeitsphasen verbessern.
Die im Rahmen der Stammgruppen verwendete Methode Lernen durch Lehren hat sich in empirischen Studien als signifikant lerneffizienter erwiesen als traditioneller Frontalunterricht (Green 2007).
Die Gruppenpuzzlemethode wurde bewusst gewählt um die von J.J. S. genannten 5 Qualitätsmerkmale kooperativen Lernens in den Unterricht zu implementieren (vgl.: Theorieteil).
- sozial Skills: SuS arbeiten in unterschiedlichen, bewusst heterogenen Gruppen zusammen. In heterogenen Gruppen ergänzen sich individuelle Stärken einzelner SuS.
- Individuelle Verantwortlichkeit: Jeder Experte trägt eine individuelle Verantwortung, sein Wissen aufzubereiten und in den Stammgruppen ansprechend und verständlich zu präsentieren.
- Positive Interdependenz: Die Lösung der Aufgaben in der zweiten Stammgruppenphase ist nur möglich, wenn alle Experten zusammenarbeiten/wirken.
- Face to Face Interaction: Kommunikation ist hier aufgrund der Gruppenkonstellationen (kleine Gruppen) gewährleistet. Ein gemeinsames Ziel kann nur durch gute Kommunikation erreicht werden.
- Bewertung: In der abschließenden Reflexionsphase können die SuS den Arbeitsprozess bewerten und für spätere Arbeitsphasen verbessern.
Die im Rahmen der Stammgruppen verwendete Methode Lernen durch Lehren hat sich in empirischen Studien als signifikant lerneffizienter erwiesen als traditioneller Frontalunterricht (Green 2007).