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Kontrolle von Positionseffekten III: Durch unvollständiges Ausbalancieren
3. Methode des lateinischen Quadrats: aus allen möglichen Reihenfolgen werden genausoviele ausgewählt, wie es experimentelle Bedingungen gibt. Spezielles Konstruktionsverfahren für die Reihenfolgen. Die VP werden gleichmäßig auf alle ausgewählten Reihenfolgen verteilt. Positionseffekt wird über alle VP hinweg kontrolliert. Vorteil: die Wirkung des Positionseffektes kann (Reihenfolge der expirementellen Bedingungen als UV) überprüft werden.
Karteninfo:
Autor: wolle
Oberthema: Psychologie
Thema: Forschungsmethoden
Schule / Uni: CAU
Ort: Kiel
Veröffentlicht: 09.05.2010