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Das Leistungsprinzip
* Leistung > Lohn je nach Aufwand
* 2. Leistungsprinzip >„Produktivitäts- und Fortschrittprinzip“. Die bessere Leistung wird durch eine Gegenleistung belohnt
d.h. der bessere Produzent wird zum Vorbild, was zu einer gesamtgesellschaftlichen Verbesserung führt.
* 3. „Statuszuweisungfunktion“, d.h. je nach Leistung und Gegenleistung wird die Menschheit in soziale Positionen und in soziale Chancen eingeteilt, was entweder zur Ausfüllung des Leistungsprinzips oder zu sozialen Abstiegsprozessen führen kann.
* 4. Jede Gesellschaft besteht aus einer Struktur von Inhalten, Qualitäten und den jeweiligen dazu passenden Positionen, die ihrerseits wieder bestimmte Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu deren Erfüllung voraussetzt.
Die Folge ist die optimale Ausbildung dieser Fertigkeiten, was wiederum zur Folge hat, dass es zu einer Zuordnung von Positionen und Personen kommt, und somit zur Allokation. Demnach erfüllt das Leistungsprinzip die sogenannte „Allokationsfunktion“[12], gleichsam muss man dabei den Sozialisations- und Selektionsprozess berücksichtigen.
* 2. Leistungsprinzip >„Produktivitäts- und Fortschrittprinzip“. Die bessere Leistung wird durch eine Gegenleistung belohnt
d.h. der bessere Produzent wird zum Vorbild, was zu einer gesamtgesellschaftlichen Verbesserung führt.
* 3. „Statuszuweisungfunktion“, d.h. je nach Leistung und Gegenleistung wird die Menschheit in soziale Positionen und in soziale Chancen eingeteilt, was entweder zur Ausfüllung des Leistungsprinzips oder zu sozialen Abstiegsprozessen führen kann.
* 4. Jede Gesellschaft besteht aus einer Struktur von Inhalten, Qualitäten und den jeweiligen dazu passenden Positionen, die ihrerseits wieder bestimmte Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu deren Erfüllung voraussetzt.
Die Folge ist die optimale Ausbildung dieser Fertigkeiten, was wiederum zur Folge hat, dass es zu einer Zuordnung von Positionen und Personen kommt, und somit zur Allokation. Demnach erfüllt das Leistungsprinzip die sogenannte „Allokationsfunktion“[12], gleichsam muss man dabei den Sozialisations- und Selektionsprozess berücksichtigen.
Karteninfo:
Autor: VG
Oberthema: Bildungswissenschaften
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Veröffentlicht: 25.02.2010