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Welche forschungsmethodischen Probleme können bei der Untersuchung von Milieuunterschieden bei Freundschaften auftreten? (3404, S. 31)
- geschlechtsspezifischen Freundschaftsunterschiede vergangener Untersuchungen könnten vielleicht z.T. Milieuunterschiede sein
- die Untersuchungen (quantitative) von Pfisterer geben keine weiteren Hinweise auf Milieuabhängigkeit der Freundschaftsbeziehungen, widerlegen aber auch nicht die Ergebnisse von Eberhard & Krosta.
- Personen zu unterschidlichen Milieus zuzuordnen ist problimatisch, v.a. persönlicher Stil nicht trennschaf und Freundschaftsmerkmal kritisch als Variable.
- quantitative und qualitative Forschungsansätze ergänzen sich sinnvoll: Interviewstudien, Gruppendiskussionen, Fragebogenerhebungen, Prozessanalysen lassen sich in ihren Ergebnissen aufeinander beziehen und zeigen (kein vollständiges) ein informatives Bild der vielfältigen Funktionen von Freundschaftsbeziehungen.
- die Untersuchungen (quantitative) von Pfisterer geben keine weiteren Hinweise auf Milieuabhängigkeit der Freundschaftsbeziehungen, widerlegen aber auch nicht die Ergebnisse von Eberhard & Krosta.
- Personen zu unterschidlichen Milieus zuzuordnen ist problimatisch, v.a. persönlicher Stil nicht trennschaf und Freundschaftsmerkmal kritisch als Variable.
- quantitative und qualitative Forschungsansätze ergänzen sich sinnvoll: Interviewstudien, Gruppendiskussionen, Fragebogenerhebungen, Prozessanalysen lassen sich in ihren Ergebnissen aufeinander beziehen und zeigen (kein vollständiges) ein informatives Bild der vielfältigen Funktionen von Freundschaftsbeziehungen.
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Quelle: 3404
Quelle: 3404
Karteninfo:
Autor: Mulle82
Oberthema: Psychologie
Thema: Entwicklungspsychologie
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 24.11.2010