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Wie sieht das formale Schema des Betriebsüberleitungsbogens aus?
Die Überleitung des Aufwandes in Kosten erfolgt meist in einem sog. Betriebsüberleitungsbogen, der die zeitliche Abgrenzung (eventuell erforderliche unterjährige Abgrenzung) und die sachliche Abgrenzung beinhaltet. Nach Vornahme der Zeitlichen(unterjährigen) Abgrenzung wird man den neutralen Aufwand zweckmäßigerweise in die Kategorien
o Betriebszweckfremder, ordentlicher Aufwand, (z.B. Dienstwohnung)
o Betriebszweckfremder, außerordentlicher Aufwand (z.B. Bau eines Firmentennisplatzes)
o Betriebszweckbezogener, außerordentlicher Aufwand (z.B.: Katastrophenschäden) gegliedert ausscheiden, wonach der betriebszweckbezogene, periodengerechte, ordentliche Aufwand - Zweckaufwand genannt – verbleibt, der anschließend um die kalkulatorischen Koste zu vermehren ist, womit man die Kosten ermittelt hat.
o Betriebszweckfremder, ordentlicher Aufwand, (z.B. Dienstwohnung)
o Betriebszweckfremder, außerordentlicher Aufwand (z.B. Bau eines Firmentennisplatzes)
o Betriebszweckbezogener, außerordentlicher Aufwand (z.B.: Katastrophenschäden) gegliedert ausscheiden, wonach der betriebszweckbezogene, periodengerechte, ordentliche Aufwand - Zweckaufwand genannt – verbleibt, der anschließend um die kalkulatorischen Koste zu vermehren ist, womit man die Kosten ermittelt hat.
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Karteninfo:
Autor: Marilyn Hofer
Oberthema: BWL
Thema: Fragenkatalog
Schule / Uni: TU Graz
Veröffentlicht: 15.11.2014