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Foliensatz 3.1
White-Box
Kontrollflussbezogene Testverfahren
White-Box
Kontrollflussbezogene Testverfahren
Analysemittel : Kontrollflussgraph
Idee:
●Auswahl der Testdaten: Viele Durchläufe durch Kontrollfluss des
Programms testen; dafür wenig Testfälle gebrauchen.
Varianten, differenzieren nach:
●Art der verwendeten Kontrollflusswege oder -wegstücke.
●Art und Weise der Überdeckung.
●angestrebtem Überdeckungsgrad
Kontrollflussgraph eines Programms P
Gerichteter Graph G= (N,E)
mit 2 ausgezeichneten Knoten nstart, nfinal
(Anfangs- und Endanweisungen eines Programms)
nur durch start-Knoten betretbar
Knoten stellt Anweisungen / sequenzielle Anweisungsfolgen dar.
●Kante beschreibt möglichen Kontrollfluss zwischen den Anweisungsfolgen ( auch Zweig).
●Maximal bezüglich ersten beiden Eigenschaften.
●Entscheidungsknoten: Knoten mit mindestens 2 Nachfolgeknoten.
Pfad / vollständiger Weg:
●Folge von Knoten und Kanten, die mit Startknoten beginnt und
Endknoten endet.
Wege (T,P):
●Menge vollständiger, endlicher Wege w des Kontrollflussgraphen, für die Testdatum t aus Menge der Testdaten T existiert, das Weg w ausführt.
●Zyklus: Weg im Kontrollflussgraphen mit mindestens zwei Knoten,
der an demselben Knoten beginnt und endet.
●Einfacher Zyklus: Zyklus, bei dem alle Knoten (außer Anfangs- und Endknoten) verschieden sind.
Analyse Pfade des Kontrollflussgraphen und zugehörige Eingaben
Bedingungen kontrollflussbestimmende Anweisungen und Aussagen über Programmvariablen berechnen
Achtung: unerreichbare Wegstücke, nicht erreichbare Anzahl Schleifendurchläufe..
Durch kontrollflussbezogenes Verfahren aufdeckbare Fehler:
Berechnungsfehler
Richtiger Kontrollflussweg im Programm ausgeführt aber min. ein berechneter Variablenwert falsch
Bereichsfehler
nicht richtiger Kontrollflussweg im Programm ausgeführt
Eingabebereich Kontrollflussweg stimmt nicht mit Eingabebereich Programm überein
Unterbereichsfehler
spezielle Bereichsfehler, Abfrage fehlt oder es gibt zusätzliche falsche Abfrage
Idee:
●Auswahl der Testdaten: Viele Durchläufe durch Kontrollfluss des
Programms testen; dafür wenig Testfälle gebrauchen.
Varianten, differenzieren nach:
●Art der verwendeten Kontrollflusswege oder -wegstücke.
●Art und Weise der Überdeckung.
●angestrebtem Überdeckungsgrad
Kontrollflussgraph eines Programms P
Gerichteter Graph G= (N,E)
mit 2 ausgezeichneten Knoten nstart, nfinal
(Anfangs- und Endanweisungen eines Programms)
nur durch start-Knoten betretbar
Knoten stellt Anweisungen / sequenzielle Anweisungsfolgen dar.
●Kante beschreibt möglichen Kontrollfluss zwischen den Anweisungsfolgen ( auch Zweig).
●Maximal bezüglich ersten beiden Eigenschaften.
●Entscheidungsknoten: Knoten mit mindestens 2 Nachfolgeknoten.
Pfad / vollständiger Weg:
●Folge von Knoten und Kanten, die mit Startknoten beginnt und
Endknoten endet.
Wege (T,P):
●Menge vollständiger, endlicher Wege w des Kontrollflussgraphen, für die Testdatum t aus Menge der Testdaten T existiert, das Weg w ausführt.
●Zyklus: Weg im Kontrollflussgraphen mit mindestens zwei Knoten,
der an demselben Knoten beginnt und endet.
●Einfacher Zyklus: Zyklus, bei dem alle Knoten (außer Anfangs- und Endknoten) verschieden sind.
Analyse Pfade des Kontrollflussgraphen und zugehörige Eingaben
Bedingungen kontrollflussbestimmende Anweisungen und Aussagen über Programmvariablen berechnen
Achtung: unerreichbare Wegstücke, nicht erreichbare Anzahl Schleifendurchläufe..
Durch kontrollflussbezogenes Verfahren aufdeckbare Fehler:
Berechnungsfehler
Richtiger Kontrollflussweg im Programm ausgeführt aber min. ein berechneter Variablenwert falsch
Bereichsfehler
nicht richtiger Kontrollflussweg im Programm ausgeführt
Eingabebereich Kontrollflussweg stimmt nicht mit Eingabebereich Programm überein
Unterbereichsfehler
spezielle Bereichsfehler, Abfrage fehlt oder es gibt zusätzliche falsche Abfrage
Tags: kontrollflussbezogen, white-box
Quelle:
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Karteninfo:
Autor: Annika
Oberthema: Informatik
Thema: Softwarekonstruktion
Schule / Uni: TU Dortmund
Veröffentlicht: 19.03.2014