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Nach Lissabon
umfassendes Instrumentarium, mit dessen Hilfe die bildungspolitischen Zielsetzungen sozusagen auf der technischen Ebene umgesetzt werden sollte
- Im Gefolge des Prozesses von Lissabon gelang es, mit der Methode der offenen Koordinierung und den softer policy tools den grundlegenden Konflikt zwischen europäischen und nationalstaatlichen Politikinteressen auf dem Gebiet der Berusbildung zu entschärfen.
- anschlussfähige Diskussion über: Durchlässigkeit, Chancenungleichheit und Gleichwertigkeit von all. und beruflicher Bildung
- Kombination aus bildungstheoretischen Ansätzen (Lebenslanges Lernen und Kompetenzorientierung) und instrumentell-technischen Strukturanweisungen zur Architektur des Systems (EQR, ECVET) zur Realisierung bildungspolitischer Ziele statt nationalstaatliche Alleingänge
FAZIT: an den klassischen europäischen Globalzielen (Mobilität, Transparenz, Prosperität und Wohlfahrt) hat sich nichts geändert. Die aktuell dominierenden Themen der europäischen Debatte wurden theoretisch, konzeptionell und politisch in den 1990er Jahren vorbereitet. Gipfel von Lissabon als Zäsur, weil bildungspolitische Perspektiven von den Mitgliedstaaten zum ersten Mal in Konsens formuliert wurden. Mit EQR Und ECVET Einlösung eines in sich kohärenten Instrumentariums.
- Im Gefolge des Prozesses von Lissabon gelang es, mit der Methode der offenen Koordinierung und den softer policy tools den grundlegenden Konflikt zwischen europäischen und nationalstaatlichen Politikinteressen auf dem Gebiet der Berusbildung zu entschärfen.
- anschlussfähige Diskussion über: Durchlässigkeit, Chancenungleichheit und Gleichwertigkeit von all. und beruflicher Bildung
- Kombination aus bildungstheoretischen Ansätzen (Lebenslanges Lernen und Kompetenzorientierung) und instrumentell-technischen Strukturanweisungen zur Architektur des Systems (EQR, ECVET) zur Realisierung bildungspolitischer Ziele statt nationalstaatliche Alleingänge
FAZIT: an den klassischen europäischen Globalzielen (Mobilität, Transparenz, Prosperität und Wohlfahrt) hat sich nichts geändert. Die aktuell dominierenden Themen der europäischen Debatte wurden theoretisch, konzeptionell und politisch in den 1990er Jahren vorbereitet. Gipfel von Lissabon als Zäsur, weil bildungspolitische Perspektiven von den Mitgliedstaaten zum ersten Mal in Konsens formuliert wurden. Mit EQR Und ECVET Einlösung eines in sich kohärenten Instrumentariums.