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14.3.2 Geschlechtsrollenstereotype
= subjektive Vorstellungen und Konzepte von Merkmalsausprägungen gekoppelt mit unterschiedlichen Auftretenswahrscheinlichkeiten in den Geschlechtsgruppen
• kognitive Ansätze gehen von systematischer Bez. zw. individuellen Geschlechtsrollenstereotypen und dem Verhalten und Interessen aus (durch empirische Arbeiten gesichert)
Entwicklungsmodell der Geschlechtsstereotypisierung
• zunächst vorherrschenden Unkenntnis oder Unsicherheit
→ sehr rigide, geschlechterdifferenzierte Zuordnung von Merkmalen → diese wird bereits in mittleren Kindheit durch eine zunehmend flexiblere Typisierung abgelöst.
• Entstehung von Geschlechtsunterschieden kann am ehesten durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren erklärt werden
• kognitive Ansätze gehen von systematischer Bez. zw. individuellen Geschlechtsrollenstereotypen und dem Verhalten und Interessen aus (durch empirische Arbeiten gesichert)
Entwicklungsmodell der Geschlechtsstereotypisierung
• zunächst vorherrschenden Unkenntnis oder Unsicherheit
→ sehr rigide, geschlechterdifferenzierte Zuordnung von Merkmalen → diese wird bereits in mittleren Kindheit durch eine zunehmend flexiblere Typisierung abgelöst.
• Entstehung von Geschlechtsunterschieden kann am ehesten durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren erklärt werden
Karteninfo:
Autor: lene.b
Oberthema: Psycholgie
Thema: Entwicklungspsychologie - M5
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.09.2015