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Gestalt- und Ganzheitspsychologie
Was bedeuten die Begriffe Gestaltqualitäten, Gestalttendenzen und Gestaltgesetze?
Was bedeuten die Begriffe Gestaltqualitäten, Gestalttendenzen und Gestaltgesetze?
Gestaltqualitäten:
Aufbau, Struktur und Gestalt des Ganzen
z.B. Transponierbarkeit: einzelne Töne können verändert werden, solange der Aufbau erhalten bleibt, bleibt die Melodie
Gestalttendenzen:
werden an Wahrnehmungsgrenzen beobachtet:
dynamische Ordnung
z.B. Betasten einer Vorlage oder man sieht statt 3 eine 8 oder statt c ein o
Gestaltgesetze:
- bestimmt, was sich im Sehfeld zu einer Einheit zusammenschließt und wo Grenzen verlaufen
- unterliegen der Prägnanztendenz: Tendenz eine größtmögliche Ordnung, eine gute Gestalt herzustellen
- durch die Gestaltgesetze wird die Realität möglichst getreu wiedergegeben
Aufbau, Struktur und Gestalt des Ganzen
z.B. Transponierbarkeit: einzelne Töne können verändert werden, solange der Aufbau erhalten bleibt, bleibt die Melodie
Gestalttendenzen:
werden an Wahrnehmungsgrenzen beobachtet:
dynamische Ordnung
z.B. Betasten einer Vorlage oder man sieht statt 3 eine 8 oder statt c ein o
Gestaltgesetze:
- bestimmt, was sich im Sehfeld zu einer Einheit zusammenschließt und wo Grenzen verlaufen
- unterliegen der Prägnanztendenz: Tendenz eine größtmögliche Ordnung, eine gute Gestalt herzustellen
- durch die Gestaltgesetze wird die Realität möglichst getreu wiedergegeben
Tags: Paradigmen
Quelle:
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Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Veröffentlicht: 21.07.2014