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Systemintegration und soziale Integration nach ESSER
(Teil2)
(Teil2)
Soziale Integration:
Dies bezeichnet die Beziehung zwischen den Akteuren zueinander und zum "Gesamt-System" (Gesellschaft). Hat mit den Akteuren und ihrem Verhalten zu tun.
4 Varianten des sozialen Einbezugs der Akteure in eine Gesellschaft:
1. Kulturation:
Die Menschen haben das nötige Wissen und bestimmte Kompetenzen, um sinnhaft, verständlich und erfolgreich agieren und interagieren zu können.
2. Inklusion, Plazierung:
Plazierung: Besetzung einer bestimmten gesellschaftlichen Position. (wichtigste Form der Einbeziehung). Akteure werden in ein bereits mit Positionen versehenes System eingegliedert.
--> Inklusion: soziologische Systemtheorie
Dies bezeichnet die Beziehung zwischen den Akteuren zueinander und zum "Gesamt-System" (Gesellschaft). Hat mit den Akteuren und ihrem Verhalten zu tun.
4 Varianten des sozialen Einbezugs der Akteure in eine Gesellschaft:
1. Kulturation:
Die Menschen haben das nötige Wissen und bestimmte Kompetenzen, um sinnhaft, verständlich und erfolgreich agieren und interagieren zu können.
2. Inklusion, Plazierung:
Plazierung: Besetzung einer bestimmten gesellschaftlichen Position. (wichtigste Form der Einbeziehung). Akteure werden in ein bereits mit Positionen versehenes System eingegliedert.
--> Inklusion: soziologische Systemtheorie
Karteninfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Integration und Segregation
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Wien
Veröffentlicht: 03.02.2010