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Definition Kaltharzverfahren
DAs KH-Verfahren ist ein kalthärtendes Verfahren mit feuchten Formstoffmischungen für die Herstellung von Formen und Kernen. Dabei wird geschewaschener, getrockneter und möglichst alkalifreier Sand (Quarz, Zirkon oder Chromit) mit einem bei Raumtemperatur säureaktiven Harz-Härter-Gemisch vermengt, wobei ein Erstarrungssand mit begrenzter Verarbeitbarkeit entsteht. Diese Zeit kann durch geeignete Härter und Harze eingestellt werden.
Tags: Formstoffe
Quelle: 18.21
Quelle: 18.21
Karteninfo:
Autor: tommy2707
Oberthema: Metallurgie
Thema: Gießereikunde
Schule / Uni: RWTH Aachen
Ort: Aachen
Veröffentlicht: 11.10.2009