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Giddens: (3) Strukturen als Regeln und Ressourcen: Formen von Regeln
Regeln: Regeln als verallgemeinerbare, methodische Verfahrensweise
Zwei Formen von Regeln:
1. Regeln als Sinnkonstitution (Signifikation),
z.B. Interpretationsschemata, Symbole
2. Regeln der Sanktionierung sozialen Handelns (Legitimation), z.B. Normen
> Regeln können intensiv oder oberflächlich, stillschweigend oder diskursiv, informell oder formalisiert, schwach oder stark sanktioniert sein.
> Ihr Einsatz verleiht dem Handeln Sinn (konstitutives Moment).
> In Einsatz bindet das Handeln an soziale Kommunikation, z.B. moralische Kommunikation (regulativer Charakter)
Zwei Formen von Regeln:
1. Regeln als Sinnkonstitution (Signifikation),
z.B. Interpretationsschemata, Symbole
2. Regeln der Sanktionierung sozialen Handelns (Legitimation), z.B. Normen
> Regeln können intensiv oder oberflächlich, stillschweigend oder diskursiv, informell oder formalisiert, schwach oder stark sanktioniert sein.
> Ihr Einsatz verleiht dem Handeln Sinn (konstitutives Moment).
> In Einsatz bindet das Handeln an soziale Kommunikation, z.B. moralische Kommunikation (regulativer Charakter)
Karteninfo:
Autor: Nina
Oberthema: Soziologie
Thema: Organisationssoziologie
Veröffentlicht: 01.03.2010