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Chancengleichheit bzw. Bildungsgerechtigkeit
Problem der Normvorstellung:
- geschlechtsspezifische Unterschiede:
Koedukation:
Mädchen: geringere Möglichkeiten auf guten Job/Studium, bei besserer Schulleistungen
- soziale Unterschiede:
man geht von bestimmten Voraussetzungen aus, (Sprache, soziale Eigenschaften, Kultur wie Museen, Theater, Kunst, Bücher)
+ Bildungsexpansion: höherer Bildungsabschluss als Eltern/ Großeltern
- regionale Unterschiede:
unterschiedliche Traditionen = "Außenseiterpositionen" = unterschiedlichen Chancen auf Bildung
- Struktur des (dreigliedrigen) Bildungssystems:
früh unter Druck gesetzt Leistung zu zeigen. In der 3 spätestens in der 4 Klasse der Grundschule wird festgelegt in welche weiterführende Schule das Kind kommt. Hauptschüler haben in der Regel kaum noch Chancen sich am Arbeitsmarkt zu beweisen. Die Gesamtschule würde hier mehr Möglcihkeiten zur Chancengleichheit geben.
- geschlechtsspezifische Unterschiede:
Koedukation:
Mädchen: geringere Möglichkeiten auf guten Job/Studium, bei besserer Schulleistungen
- soziale Unterschiede:
man geht von bestimmten Voraussetzungen aus, (Sprache, soziale Eigenschaften, Kultur wie Museen, Theater, Kunst, Bücher)
+ Bildungsexpansion: höherer Bildungsabschluss als Eltern/ Großeltern
- regionale Unterschiede:
unterschiedliche Traditionen = "Außenseiterpositionen" = unterschiedlichen Chancen auf Bildung
- Struktur des (dreigliedrigen) Bildungssystems:
früh unter Druck gesetzt Leistung zu zeigen. In der 3 spätestens in der 4 Klasse der Grundschule wird festgelegt in welche weiterführende Schule das Kind kommt. Hauptschüler haben in der Regel kaum noch Chancen sich am Arbeitsmarkt zu beweisen. Die Gesamtschule würde hier mehr Möglcihkeiten zur Chancengleichheit geben.
Karteninfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Nationalstaat & Erziehung
Veröffentlicht: 03.02.2010