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16) Sie sind in einem mittelständischen Unternehmen beschäftigt, das eine Neuinvestition am Standort Deutschland plant. Der Geschäftsführer bittet sie um Informationen,
wie der Staat mithilfe der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik diese Investitionsentscheidung beeinflussen kann.
wie der Staat mithilfe der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik diese Investitionsentscheidung beeinflussen kann.
a) Erklären Sie zwei Aufgaben, die der Staat in der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik übernimmt, um den Standort Deutschland zu verbessern.
Aufgaben, die der Staat in der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik übernimmt, sind z.B.:
• Der Staat soll sich im Rahmen der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik unter anderem auf die Schaffung bzw. Verbesserung von Rahmenbedingungencfür Unternehmen beschränken und nicht aktiv in das Wirtschaftsgeschehen eingreifen.
• Der Staat soll Wettbewerbsverzerrungen beseitigen und die Innovations- und Investitionskraft sowie Eigeninitiative der Unternehmen durch Wettbewerbssicherungs- und Wettbewerbsförderungspolitik fördern.
b) Nennen Sie vier Maßnahmen der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik, die eine Investitionsentscheidung hinsichtlich des Standortes Deutschland positiv beeinflussen können.
Mögliche Maßnahmen des Staates können z.B. sein:
• Deregulierung der Märkte verbunden mit Abbau von bürokratischen Hemmnissen.
• Senkung der Unternehmenssteuern
• Senkung der Lohnnebenkosten.
• Ausbau der Infrastruktur.
• Ausbau der Bildungspolitik.
• Sicherung des sozialen Friedens.
c) Nennen Sie drei Gründe, die zu einer Investitionsentscheidung führen können.
Mögliche Gründe Ihres Unternehmens können z.B. sein:
• Ersatzinvestitionen für veraltete Produktionsanlagen.
• Erweiterungsinvestitionen für zusätzliche Produktionskapazitäten.
• Rationalisierungsinvestitionen zur Kostensenkung.
• Gewährleistung des technologischen Fortschritts.
• Sicherung/Stärkung bzw. Ausbau der Marktposition.
Aufgaben, die der Staat in der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik übernimmt, sind z.B.:
• Der Staat soll sich im Rahmen der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik unter anderem auf die Schaffung bzw. Verbesserung von Rahmenbedingungencfür Unternehmen beschränken und nicht aktiv in das Wirtschaftsgeschehen eingreifen.
• Der Staat soll Wettbewerbsverzerrungen beseitigen und die Innovations- und Investitionskraft sowie Eigeninitiative der Unternehmen durch Wettbewerbssicherungs- und Wettbewerbsförderungspolitik fördern.
b) Nennen Sie vier Maßnahmen der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik, die eine Investitionsentscheidung hinsichtlich des Standortes Deutschland positiv beeinflussen können.
Mögliche Maßnahmen des Staates können z.B. sein:
• Deregulierung der Märkte verbunden mit Abbau von bürokratischen Hemmnissen.
• Senkung der Unternehmenssteuern
• Senkung der Lohnnebenkosten.
• Ausbau der Infrastruktur.
• Ausbau der Bildungspolitik.
• Sicherung des sozialen Friedens.
c) Nennen Sie drei Gründe, die zu einer Investitionsentscheidung führen können.
Mögliche Gründe Ihres Unternehmens können z.B. sein:
• Ersatzinvestitionen für veraltete Produktionsanlagen.
• Erweiterungsinvestitionen für zusätzliche Produktionskapazitäten.
• Rationalisierungsinvestitionen zur Kostensenkung.
• Gewährleistung des technologischen Fortschritts.
• Sicherung/Stärkung bzw. Ausbau der Marktposition.