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Wie modelliert man Anforderungen mit Use-Cases?
Als Use Case bezeichnet man eine Sequenz von Aktionen eines Handelnden mit einem System, welche ein bestimmtest Resultat für den Handelnden liefert.
Besonderheiten eines Use Cases
- wenigstens ein Akteur ist am Anwendungsfall beteiligt
- Anwendungsfall wird durch Ereignis (trigger) angestoßen, was der Hauptakteur auslöst
- zielorientiert
- beschreibt alle Interaktionen, die nötig sind, um das Ziel zu erreichen
- endet wenn das Ziel erreich ist oder nicht erreicht werden kann
- muss auch Ausnahme-/ und Sonderfälle spezifizieren
Use Case Diagramme
- bestehen aus Akteur(en), System, Systemgrenzen und Use Cases
- Generalisierungsbeziehung bei Anwendungsfällen und Akteuren
- Benutzt-Beziehung bei Anwendungsfällen: Anwendungsfall wird in entsprechendem Anwendungsfall ausgeführt
- Extends-Beziehung bei Anwendungsfällen: Anwendungsfall wird an einer bestimmten Stelle (Extension Point) eines anderen Anwendungsfalls aufgerufen, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist
- es macht Sinn zwischen Hauptfunktionen und Basisfunktionen zu unterscheiden
- ersetzen keine detaillierte Beschreibung der Anwendungsfälle
Notation in strukturierter Form enthält:
- Name und Ziel des Anwendungsfalls
- Vorbedingung
- Nachbedingung
- Nachbedingung im Sonderfall
- Akteure
- Normalablauf
- Sonderfälle
Wie kommt man an die Anwendungsfälle?
- Bestimme alle Akteure, sowie Ein- und Ausgaben
- Lege Systemgrenzen fest
- Identifiziere Anwendungsfälle der Hauptfunktionen
- Strukturiere Anwendungsfälle und Akteure (z.B. in Pakete)
- Beschreibe Normal- und Sonderablauf
- Extrahiere gleiche Interaktionssequenzen und verwende diese als Basisanwendungsfälle
- Prüfe Anwendungsfälle mit dem Klienten
Besonderheiten eines Use Cases
- wenigstens ein Akteur ist am Anwendungsfall beteiligt
- Anwendungsfall wird durch Ereignis (trigger) angestoßen, was der Hauptakteur auslöst
- zielorientiert
- beschreibt alle Interaktionen, die nötig sind, um das Ziel zu erreichen
- endet wenn das Ziel erreich ist oder nicht erreicht werden kann
- muss auch Ausnahme-/ und Sonderfälle spezifizieren
Use Case Diagramme
- bestehen aus Akteur(en), System, Systemgrenzen und Use Cases
- Generalisierungsbeziehung bei Anwendungsfällen und Akteuren
- Benutzt-Beziehung bei Anwendungsfällen: Anwendungsfall wird in entsprechendem Anwendungsfall ausgeführt
- Extends-Beziehung bei Anwendungsfällen: Anwendungsfall wird an einer bestimmten Stelle (Extension Point) eines anderen Anwendungsfalls aufgerufen, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist
- es macht Sinn zwischen Hauptfunktionen und Basisfunktionen zu unterscheiden
- ersetzen keine detaillierte Beschreibung der Anwendungsfälle
Notation in strukturierter Form enthält:
- Name und Ziel des Anwendungsfalls
- Vorbedingung
- Nachbedingung
- Nachbedingung im Sonderfall
- Akteure
- Normalablauf
- Sonderfälle
Wie kommt man an die Anwendungsfälle?
- Bestimme alle Akteure, sowie Ein- und Ausgaben
- Lege Systemgrenzen fest
- Identifiziere Anwendungsfälle der Hauptfunktionen
- Strukturiere Anwendungsfälle und Akteure (z.B. in Pakete)
- Beschreibe Normal- und Sonderablauf
- Extrahiere gleiche Interaktionssequenzen und verwende diese als Basisanwendungsfälle
- Prüfe Anwendungsfälle mit dem Klienten
Karteninfo:
Autor: ChristianK
Oberthema: Informatik
Thema: Softwaretechnik
Schule / Uni: RWTH Aachen
Ort: Aachen
Veröffentlicht: 24.04.2010